- Startseite
- Forum
- Auto
- Opel
- Astra, Cascada & Kadett
- Astra J & Cascada
- Komplettfahrwerk oder nur Federn?
Komplettfahrwerk oder nur Federn?
Hallo zusammen .
Habe mir 7,5 •17 Zoll mit 215 50 R17 für meinen Astra j 1,6 geholt .
Nun möchte ich ihn noch etwas tiefer machen . Habt ihr Tipps ? Was ist am besten komplettes Fahrwerk oder nur Federn mit originalen Stoßdämpfern, habe an 40/40 gedacht . Über ein paar Tipps oder Empfehlungen wäre ich dankbar .
Vielen Dank im Vorraus.
Ähnliche Themen
18 Antworten
Naja, kommt drauf an wie tief du willst, die Federnsätze gehen zumindest bei der Limo eher Richtung 30/30.
Ansonsten bleibt eigentlich nur noch ein Gewindefahrwerk.
Hallo,
Hast du ein FlexRide Fahrwerk? Das schränkt dich nämlich stark ein.
Ich habe bis jetzt 6 Autos diverser Hersteller tiefergelegt. 2 xGewinde. Vorteil du kannst es schön anpassen. Nachteil etwas teurer. 3x komplettes Fahrwerk. Guter Kompromiss aus Preis Leistung. Nachteil,du denkst immer es könnte vorne oder hinten etwas höher/tiefer. Und 1 x mit Federn. Günstig und etwas straffer. Da hab ich mir aber immer gedacht :hättest du mal doch ......
Kommt immer auf dein Anspruch an,wie lange willst du Auto fahren usw.. und natürlich auch auf dein Geldbeutel.
Frage zehn Leute und du hast 10 Meinungen.
Das Fahrgefühl am Ende empfindet auch jeder etwas anders.
Ich würde persönlich immer auf ein Gewindefahrwerk sparen.
Grüße
Habe kein Flexride Fahrwerk. Mir ging es in erster Linie um etwas Optik, und das der Fahrkomfort nicht viel schlechter wird (Härte). Möchte den Wagen noch ca 5 Jahre fahren .
Dann am besten Federn.
30/30, 40/30 , 40/40. Bilder finden sich hierzu im Forum einige.
Wird dann etwas straffer aber hast noch Restkomfort. Durchs Komplettfahrwerk m.E. wird das Auto immer sportlicher da die ja auch darauf ausgelegt sind.
Auch Gewinde mit diversen Einstellmöglichkeiten(die kosten natürlich auch mehr) sind von Haus aus sehr straff.
Wenn der Fahrkomfort nicht viel schlechter werden soll fällt ein Gewindefahrwerk ja schon fast raus. Kann jetzt nur für mein Bilstein sprechen, als bretthart würde ich es nicht bezeichnen, aber es ist schon nochmal um einiges straffer als das (schon nicht sehr weiche) Serienfahrwerk. Wie es mit KW und Konsorten aussieht kann ich leider nicht sagen, einen Komfortverlust wirst du aber wohl bei allen haben.
Wenn du sagst es geht dir nur um "etwas Optik" sind Federn wohl die beste Lösung für dich.
Ok vielen Dank schon mal für die Tipps und Meinungen . Werde dann wohl auf Federn zurück greifen 30/30 . Kann man sagen ob es mit der Eintragung beim TÜV ohne Probleme klappt? Und wie teuer eine Eintragung ist ?
Mit den 7.5 •17 Zoll dürfte es ja kein Problem sein die meisten fahren ja 18 Zoll und mehr oder?
In der Felgen ABE ist auch nichts dementsprechend aufgeführt.
30er-Federn sind Standardtuning und als solches absolut problemlos einzutragen, wenn der Rest Serie ist. Letztendlich ist tieferlegen ja nix anderes als schwer einladen. Und das funktioniert mit Serienfelgen ja auch ohne Probleme.
Ok sowas dachte ich mir schon . Aber wollte sicher sein . Würde mich jetzt nicht als Tuner bezeichnen , deshalb vielen Dank in die Runde , echt super wie schnell einem hier immer geholfen wird. *Daumen hoch
Haben nicht z.B. Eibachfedern mit einem Serienfahrzeug sogar eine ABE, sind also eintragungsfrei? Weiß das wer?
Zitat:
@passra schrieb am 19. März 2017 um 10:12:07 Uhr:
Haben nicht z.B. Eibachfedern mit einem Serienfahrzeug sogar eine ABE, sind also eintragungsfrei? Weiß das wer?
Jo, das Eibach Pro Kit für den Astra J hat ne ABE, hatte ich vor dem Bilstein selbst drin.
Sieht man bei Eibach auf der Webseite 
H&R bietet zumindest für div. Fahrzeuge Federn mit ABE an.
Da der TE sich aber Felgen (gehe mal von Zubehör aus) gekauft hat, ist das Fahrzeug nicht mehr Serie. Damit sind die ABE der Federn und ggf. die der Felgen ungültig und die Teile müßen eingetragen werden.
Steht aber alles in den Papieren drin, die man lesen sollte
In der ABE der Felgen steht sehr wohl was zu dem Thema drin. Nennt sich Freigängigkeit
Habe auch die Eibachfedern verbaut und bin auch sehr zufrieden damit, nur muss einem klar sein das es schon etwas härter wird die ganze sache,
Und mit der ABE sind sie auch eintragungsfrei allerdings mit serien Bereifung.
Mfg
Zitat:
@gott in rot schrieb am 19. März 2017 um 10:23:26 Uhr:
Sieht man bei Eibach auf der Webseite
H&R bietet zumindest für div. Fahrzeuge Federn mit ABE an.
Da der TE sich aber Felgen (gehe mal von Zubehör aus) gekauft hat, ist das Fahrzeug nicht mehr Serie. Damit sind die ABE der Federn und ggf. die der Felgen ungültig und die Teile müßen eingetragen werden.
Steht aber alles in den Papieren drin, die man lesen sollte
In der ABE der Felgen steht sehr wohl was zu dem Thema drin. Nennt sich Freigängigkeit
Ja, ist mir klar, bin jezt von Serienfelgen ausgegangen. Sonst natürlich eintragen lassen. Und das mit dem Gutachten lesen ist eh immer so eine Sache 
Zitat:
@passra schrieb am 19. März 2017 um 09:43:09 Uhr:
30er-Federn sind Standardtuning und als solches absolut problemlos einzutragen, wenn der Rest Serie ist. Letztendlich ist tieferlegen ja nix anderes als schwer einladen.
Zwischen kürzeren und dickeren Federn (andere Federkonstante) beim Tieferlegen und "Zuladen bei Originalfahrwerk" sind himmelweite Unterschiede - um nicht zu sagen das das was völlig anderes ist.
Wenn ich in meinem Astra 400kg zulade bin ich vermutlich auch 40mm tiefer. Weitere Zuladung nun nur noch <100kg - also Ein Fahrer. Eine harte Bodenwelle und es schlägt hart in den Dom ein.
Bei vernünftiger Fahrwerkstieferlegung verliere ich aber nun kaum Zuladung und der verbleibende Federwerk - im Vergleich zu 400kg Zuladung bei Originalfahrwerk - dürfte noch deutlich größer sein. Dafür schlägt dann vielleicht die Rübe an den Dachhimmel.
Die Kunst liegt anschl. darin den passenden Dämpfer zur Tieferlegungsfeder zu finden der die Federrückstellung auch tauglich dämpft.