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Konditionen F30 LCI Kauffahrzeug

BMW
Themenstarteram 22. Mai 2015 um 21:55

Mal eine Frage in die Runde, hat schon jemand Konditionen für einen F30 LCI als Kauffahrzeug vorliegen?

Mir wurden für einen 320i Sport Line 12% genannt, plus ggfs. €1.500 extra bei Inzahlungnahme eines Altfahrzeuges.

Beste Antwort im Thema

BMW erhöht die Preise turnusmäßig. Alle anderen Erhöhungen kommen von der zunehmenden "Profitgier".

Es läuft super für BMW, auch dank aller, die meinen ein Auto ohne beheitzten Auspuf und 30.000 Sonderausstattung wäre nicht fahrbar. Sie merken einfach, dass der Großteil der Nutzer jeden Scheiß kauft und das auch noch zu jedem Preis. Diese traumhaften Renditen nimmt man mit.

NUr das ist der Grund. Nicht die Rabatte...

Rabatte müssen die Händler geben, und wie die das machen ist BMW egal. Weniger Händler ist sogar besser, da keien Konkurrenz mehr für die eigenen NLs

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Sollte sich das bewarheiten, kaufe ich lieber nen 530d

am 22. Mai 2015 um 22:07

Aus welchem Grund, sind doch umgerechnet ~15%

weil 15% zu wenig sind:)

15% sind schon viel zu viel. Genau wegen dieses Kaufverhaltens schraubt BMW doch ständig die Listenpreise nach oben. Es scheint so als ob Leute ein und das selbe Fahrzeug lieber für 55.000 EUR kaufen, wenn das der Preis nach Abzug von 20% Rabatt ist, als für 45.000 EUR wenn das der unrabattierte Endpreis wäre.

BMW erhöht die Preise turnusmäßig. Alle anderen Erhöhungen kommen von der zunehmenden "Profitgier".

Es läuft super für BMW, auch dank aller, die meinen ein Auto ohne beheitzten Auspuf und 30.000 Sonderausstattung wäre nicht fahrbar. Sie merken einfach, dass der Großteil der Nutzer jeden Scheiß kauft und das auch noch zu jedem Preis. Diese traumhaften Renditen nimmt man mit.

NUr das ist der Grund. Nicht die Rabatte...

Rabatte müssen die Händler geben, und wie die das machen ist BMW egal. Weniger Händler ist sogar besser, da keien Konkurrenz mehr für die eigenen NLs

Zitat:

@searcher79 schrieb am 25. Mai 2015 um 07:55:39 Uhr:

BMW erhöht die Preise turnusmäßig. Alle anderen Erhöhungen kommen von der zunehmenden "Profitgier".

Es läuft super für BMW, auch dank aller, die meinen ein Auto ohne beheitzten Auspuf und 30.000 Sonderausstattung wäre nicht fahrbar. Sie merken einfach, dass der Großteil der Nutzer jeden Scheiß kauft und das auch noch zu jedem Preis. Diese traumhaften Renditen nimmt man mit.

NUr das ist der Grund. Nicht die Rabatte...

Rabatte müssen die Händler geben, und wie die das machen ist BMW egal. Weniger Händler ist sogar besser, da keien Konkurrenz mehr für die eigenen NLs

Irgendwie erkenne ich den Sinn Deines Postings nicht.

Das was Du "Profitgier" nennst ist der normale Preisbildungsmechanismus eines freien Marktes: Ziel JEDEN Unternehmen ist es den maximalen Profit zu erwirtschaften, wenn es das nicht täte, könnte es gar von seinen Aktionären (=Geldgebern) verklagt werden. Vo

Das hat aber trotzdem nichts damit zu tun, dass den meisten Kunden besser etwas für 40.000 EUR verkaufen kann, wenn man sagt es würde eigentlich 50.000 kosten, als wenn man sagt 40.000 ist der unverhandelbare Kaufpreis. Damit spielt die Automobilindustrie halt - schuld sind aber wir Kunden.

Themenstarteram 25. Mai 2015 um 15:56

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 25. Mai 2015 um 13:31:21 Uhr:

...

Das hat aber trotzdem nichts damit zu tun, dass den meisten Kunden besser etwas für 40.000 EUR verkaufen kann, wenn man sagt es würde eigentlich 50.000 kosten, als wenn man sagt 40.000 ist der unverhandelbare Kaufpreis. Damit spielt die Automobilindustrie halt - schuld sind aber wir Kunden.

Das ist so ähnlich wie bei 50% auf Einbauküchen, fragt sich nur stets, 50% auf was eigentlich, das ist schon wenig seriös. Bei Autos spiegelt die Rabattlage aber auch die Nachfragesituation wider, der Listenpreis ist fest und steigt so wie die Inflation ein klein wenig im Jahr. Den Nachlass kann man situationsbedingt ganz schnell in jede Richtung ändern. Verkauft sich ein Auto fast von allein, gibt es halt nichts bis wenig und wenn die Produktionskapazität drückt, dann eben deutlich mehr.

Zurück zu meiner Ausgangsfrage, hat denn noch niemand Konditionen für einen F30 LCI angefragt bzw. vorliegen? Ich will nicht den letzten Euro rausquetschen aber am Ende auch nicht als Hinterwäldler dastehen.

Zitat:

@Macintosh schrieb am 25. Mai 2015 um 17:56:15 Uhr:

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 25. Mai 2015 um 13:31:21 Uhr:

...

Das hat aber trotzdem nichts damit zu tun, dass den meisten Kunden besser etwas für 40.000 EUR verkaufen kann, wenn man sagt es würde eigentlich 50.000 kosten, als wenn man sagt 40.000 ist der unverhandelbare Kaufpreis. Damit spielt die Automobilindustrie halt - schuld sind aber wir Kunden.

Das ist so ähnlich wie bei 50% auf Einbauküchen, fragt sich nur stets, 50% auf was eigentlich, das ist schon wenig seriös. Bei Autos spiegelt die Rabattlage aber auch die Nachfragesituation wider, der Listenpreis ist fest und steigt so wie die Inflation ein klein wenig im Jahr. Den Nachlass kann man situationsbedingt ganz schnell in jede Richtung ändern. Verkauft sich ein Auto fast von allein, gibt es halt nichts bis wenig und wenn die Produktionskapazität drückt, dann eben deutlich mehr.

Da hast Du recht - die Frage ist halt, wo der Normalpreis ist. Und der scheint bei BMW eher bei -10% als beim LP zu sein.

Das ist ausschließlich das Problem der Händler und nicht der AG.

Die Händler haben ihre festen Bezugspreise (plus Boni, Zuschüsse etc.), aber ob sie billig oder teuer an den Kunden verkaufen spielt für den Gewinn der AG keine Rolle.

Zur Orientierung gucke ich immer bei den Vermittlern, wie APL, intercar24, mein Auto und wen es alles sonst noch gibt.

Der lokale Händler sollte nicht mehr als ca. 2% teurer sein, jeder Käufer hat wohl seine individuelle Schwelle.

Nach meiner bisherigen Erfahrung spielt es keine Rolle, ob Kauf oder Leasing, von bestimmten Leasing-Förderaktionen abgesehen.

Zitat:

@Frischling2 schrieb am 25. Mai 2015 um 21:39:20 Uhr:

Das ist ausschließlich das Problem der Händler und nicht der AG.

Die Händler haben ihre festen Bezugspreise (plus Boni, Zuschüsse etc.), aber ob sie billig oder teuer an den Kunden verkaufen spielt für den Gewinn der AG keine Rolle.

Da die AG sowohl die Bezugspreise als auch die Listenpreise und somit die mögliche Marge festlegt, kann sie das aber nach belieben steuern.

So gesehen schon.

Soweit ich gehört habe, liegen bei den meisten Volumenherstellern mit Ausnahme von Dacia die Einkaufsbedingungen der Händler auf einem ähnlichen Niveau, sie erhalten etwa 13-17% Grundrabatt.

Plus Aktionen sowie Sondernachlässe, sofern sie gewisse Bedingungen erfüllen oder Ziele erreichen.

Zitat:

@Frischling2 schrieb am 25. Mai 2015 um 22:13:18 Uhr:

So gesehen schon.

Soweit ich gehört habe, liegen bei den meisten Volumenherstellern mit Ausnahme von Dacia die Einkaufsbedingungen der Händler auf einem ähnlichen Niveau, sie erhalten etwa 13-17% Grundrabatt.

Plus Aktionen sowie Sondernachlässe, sofern sie gewisse Bedingungen erfüllen oder Ziele erreichen.

ist zwar etwas vom Thema weg, aber interessant ist es trotzdem:

Es heißt ja immer BMW verdient ca. 3500 EUR an jedem Fahrzeug - das müsste dann der Gewinn ohne die Händlermarge sein, richtig?

Den Gewinn pro Auto kann man rechnerisch ermitteln, ob das wirklich viel Sinn macht ist eine andere Frage, bei den ganzen Faktoren die dabei eine Rolle spielen.

Für die AG ist nur der jeweilige Werksabgabepreis relevant (ohne Händlermarge sozusagen), wobei ein nennenswerter Teil des deutschen Absatzes über werkseigene Ndl. erfolgt, von dem sehr großen Anteil der BMW-Bank abgesehen.

am 26. Mai 2015 um 12:47

Ich habe aktuell ein Angebot vorliegen, das 15,9% Rabatt einräumt !

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