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Kosten bei Hybrid Autos
Hallo @ll,
in diesem Thread könnt Ihr Eure Kosten posten die ein Hybrid Auto verursacht.
Beispiele sind : 1) Versicherungskosten 2) Wartung 3) TÜV Gebühren
4) Batterie / Akku Preise 5) Verbrauchskosten 6) KfZ-Steuern usw.
Beste Antwort im Thema
@Alfred48
Nicht der popelige Blei-Akku, sondern dieser Bello ist am Yaris Hybrid interessant 
https://up2date.kempers.de/.../13143.jpg
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48 Antworten
...warum?
Zitat:
@Blackmen schrieb am 1. Oktober 2017 um 14:39:30 Uhr:
...warum?
was warum !!
Bei mir sind das folgende:
- Leasingrage FullService
- Versicherung
- Spritkosten
- Ab und an mal ne Fahrzeugwäsche und nen Euro für den Staubsauger.
Und jährliche Inspektion und Ölwechsel. Stromkosten entstehen nicht und die Batterie ist etwas mickrig Bei gut ausgestatteten Exemplaren mit hohen Stromverbrauch könnte sie schon mal nach 10 Jahren schlapp machen, aber 60€ wären dann 50¢/Monat.
@Alfred48
Nicht der popelige Blei-Akku, sondern dieser Bello ist am Yaris Hybrid interessant
https://up2date.kempers.de/.../13143.jpg
Zitat:
@miraculix1 schrieb am 1. Oktober 2017 um 13:31:25 Uhr:
Hallo @ll,
in diesem Thread könnt Ihr Eure Kosten posten die ein Hybrid Auto verursacht.
Beispiele sind : 1) Versicherungskosten 2) Wartung 3) TÜV Gebühren
4) Batterie / Akku Preise 5) Verbrauchskosten 6) KfZ-Steuern usw.
Bei mir kommen noch Reifen dazu. Und ab und zu Waschanlage. Aber die Spritkosten sind höher. 
Zitat:
@Grasoman schrieb am 5. Oktober 2017 um 13:43:45 Uhr:
@Alfred48
Nicht der popelige Blei-Akku, sondern dieser Bello ist am Yaris Hybrid interessant
https://up2date.kempers.de/.../13143.jpg
Wie ich in anderen Foren gelesen habe, kann aber die 12V Batterie auch schon nach 5 Jahren ausfallen. Mit den 10 Jahren bin ich von meiner Erfahrung mit normalen Starterbatterien ausgegangen. Ich habe aber eine frostsichere Tiefgarage.
Nach Toyota soll die Hochvoltbatterie ein Autoleben halten. Wenn doch mal was kaputt geht, kann man die Batterie, die aus 20 Stück 7,2V Modulen, Schutzschaltungen, Sensoren und Elektronik zur Überwachung besteht, reparieren, indem man nur die defekte Zelle austauscht. Manchmal ist auch nur eine Verbindung zwischen zwei Modulen korrodiert. Bei der Repararatur fällt natürlich einige Arbeitszeit an. Selbermachen sollte man das nur mit technischen Kenntnissen und Schutzausrüstung, sonst besteht Lebensgefahr. Bei falscher Montage kann man auch direkt zwei Module kurzschliessen. Die Folgen dürften unangenehm sein.
Zitat:
@miraculix1 schrieb am 1. Oktober 2017 um 13:31:25 Uhr:
Hallo @ll,
in diesem Thread könnt Ihr Eure Kosten posten die ein Hybrid Auto verursacht.
Beispiele sind : 1) Versicherungskosten 2) Wartung 3) TÜV Gebühren
4) Batterie / Akku Preise 5) Verbrauchskosten 6) KfZ-Steuern usw.
Um einen Vergleich zu machen, brauche ich Zahlen und Preise wie: Kosten für TÜV, oder was ein Akku kostet. Was eine Inspektion kostet usw.
Zitat:
@Alfred48 schrieb am 5. Oktober 2017 um 21:14:09 Uhr:
Manchmal ist auch nur eine Verbindung zwischen zwei Modulen korrodiert. Bei der Repararatur fällt natürlich einige Arbeitszeit an. Selbermachen sollte man das nur mit technischen Kenntnissen und Schutzausrüstung, sonst besteht Lebensgefahr. Bei falscher Montage kann man auch direkt zwei Module kurzschliessen. Die Folgen dürften unangenehm sein.
Lassen wir mal die Kirche im Dorf, die 7,2 Volt-Module haben weniger Energie als ein stinknormaler 12V-88Ah Bleiakku. Aber den kann man sich auch auf die Füße schmeißen oder den Maulschlüsselkasten über beide Pole verteilen - funkt auch ordentlich.
Ich hab aber noch nie gehört, dass man beim Ausbau der Starterbatterie eine "Schutzausrüstung" braucht, wobei - giftig ist Blei schon irgendwo und die Schwefelsäure ist auch "nett" zu den Klamotten, wenn ma sich den Mist übern Frack kippt. 
Das Problem ist das LI-Brände von einem "Laien" nicht oder kaum gelöscht werden können. Der erste Gedanke "mit Wasser löschen" führt zu noch einem viel größeren Brand. Und die Modulspannung eines Batterypacks ist weit jenseits von "da kann man ja mal so dran packen". Der Vergleich mit der Starterbatterie hinkt also ein wenig.
Gruß
Zitat:
@Audi-gibt-Omega schrieb am 27. Oktober 2017 um 11:52:19 Uhr:[/
Lassen wir mal die Kirche im Dorf, die 7,2 Volt-Module haben weniger Energie als ein stinknormaler 12V-88Ah Bleiakku. Aber den kann man sich auch auf die Füße schmeißen oder den Maulschlüsselkasten über beide Pole verteilen - funkt auch ordentlich.
Ich hab aber noch nie gehört, dass man beim Ausbau der Starterbatterie eine "Schutzausrüstung" braucht, wobei - giftig ist Blei schon irgendwo und die Schwefelsäure ist auch "nett" zu den Klamotten, wenn ma sich den Mist übern Frack kippt.
Es geht nicht um den Starterakku, sondern um die Hochvolt-Batterie, die bei Toyota 140V bis über 200V Spannung führt und diese Spannungen wirken tödlich.
So eine Hochvolt-Batterie führt auch bei einem Audi Plugin-Hybrid eine tödliche Spannung. Dann sollte man bedenken, daß eine Gleichspannung gefährlicher ist als eine Wechselspannung.
@ Mt. Bernie
Ein Modul hat bei den meisten Vollhybriden nur 7,2V und besteht aus 6 NiMh-Zellen, wenn man aber mal über 30 Module greift, hat man ein Problem, weil einen dann kein Fi-Schutzschalter und keine Sicherung mehr schützt. Von der Batterie wieder loszukommen ist bei einer hohen Gleichspannung fast unmöglich und Abschalten geht nur durch Abschrauben einer Brücke. Das dürfte aber zu lange dauern. Ohne Schutzausrüstung gehen an so eine Batterie nur potentielle Selbstmörder.
popel ampera. 370 volt. 240 kg. 8000€.
Schutzklasse 3 (Schutzkleinspannung) betrifft alle Wechselspannungen unter 48V sowie Gleichspannungen unter 120V - da kannst du so lange dran packen, bis der Urlaub vorbei ist, es kribbelt nicht einmal!
Logisch, dass man bei Ein- und Abbau der Zellbrücken unbedingt isoliertes Werkzeug braucht, aber nicht wegen der "Hochspannung" sondern wegen der möglichen hohen Ströme einer geladenen Zelle bei Kurzschluss.
Hätten wir das Thema dann?
Ein "Schutzausrüstung" braucht man beim Haifilmen oder als Löschtrupp, ganz soicher auch in Fukushima.