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Kostet Abholung in Wolfsburg 400€???
Hallo!
Mein Papa hat sich einen Passtat Variant R - line bestellt und da wir uns gern mal das Werk und Wolfsburg anschauen wollten, wollen wir ihn auch direkt abholen. Nun ist die Auftragsbestätigung gekommen, in der alles nochmal mit Preisen aufgelistet ist. Darunter auch 400 € für die Abholung. Daraufhin hat mein Papa beim Autohaus angerufen weil er gedacht hat dass das ein Fehler ist und sie uns die Überführung berechnet haben aber die sagten dass die 400€ für Essen und die Werksführung in Wolfsburg sind. Kann das sein??? oder ist das ein Fehler vom Autohaus? Fänd das ja ganz schön heftig wenn die für ne Abholung 400€ verlangen würden.
Grüße
Christina
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30 Antworten
Hi Christina,
wird wohl so sein, ich habe damals 300.- bezahlt war aber 2006.....
Hat mich zwar auch gewundert, aber ist wohl überall so...
Gruss Patrick
Und für wieviele Personen gilt das dann? Wollen eigentlich zu viert hin.
Das ist ja schon ein wenig unverschämt. Man kauft ein Auto für 25000€ Und muss dann noch 400 für ne Werksführung bezahlen. Bei Audi hat mein Freund vor ein paar Jahren 5€ für die Werksbesichtigung gezahlt und er hat kein Auto geholt.
Trotzdem Danke für die Info
Ja, die WOB-Pakete kosten 350-500 Euro, je nachdem ob mit oder ohne Übernachtung im Ritz.
Vor Vertragsunterzeichnung ist das noch Verhandlungssache, ich hab jedenfalls NICHTS bezahlt, obwohl der Fz.-Rabatt schon festgezurrt war! Aber ich habe auch keinen Zweifel gelassen, dass ich sonst NICHT unterzeichne, sondern mir gegenüber ein Brot (!) kaufe, natürlich überführungskostenfrei !!
Sorry, das hilft Euch jetzt wohl nichts; also überlegt, ob es Euch der Ausflug wert ist - die Autostadt ist ja an sich schon lohnenswert!
Viel Spaß jedenfalls mit der neuen R-Line, reprobus
Zitat:
Original geschrieben von christina_ko1987
Und für wieviele Personen gilt das dann? Wollen eigentlich zu viert hin.
Das ist ja schon ein wenig unverschämt. Man kauft ein Auto für 25000€ Und muss dann noch 400 für ne Werksführung bezahlen. Bei Audi hat mein Freund vor ein paar Jahren 5€ für die Werksbesichtigung gezahlt und er hat kein Auto geholt.
Trotzdem Danke für die Info
Du kannst doch auch rund 700,- zahlen, dann bringt man Dir Dein Auto sogar nach Hause.
Alles kostet Geld, so auch das Abholen in WOB. Der einzige Unterschied zur Überführung ist der Transport vom Werk zu Dir nach Hause, das Aufbereiten muss WOB aber auch machen. Zudem hast Du noch den Einkaufs- und Verzehrgutschein, sowie freien Eintritt sowie die Werksführung.
Gruß Axel
Zitat:
Original geschrieben von christina_ko1987
Und für wieviele Personen gilt das dann? Wollen eigentlich zu viert hin.
Das ist ja schon ein wenig unverschämt. Man kauft ein Auto für 25000€ Und muss dann noch 400 für ne Werksführung bezahlen. Bei Audi hat mein Freund vor ein paar Jahren 5€ für die Werksbesichtigung gezahlt und er hat kein Auto geholt.
Trotzdem Danke für die Info
bei Audi kostet das auch schon immer Geld, 2004/2005 waren es noch 395€.
zwecks Personen, wir waren einmal zu sechst und einmal zu fünft dort und da hat keiner deswegen gefragt...
Gruß Thom =)
Dennoch finde ich es eine bodenlose Sauerei, dass die Hersteller - allen voran VW mit Ihrer Autostadt - dem Endkunden keine Möglichkeit geben die ehemals als Überführungskosten deklarierten Preisaufschläge nicht zahlen zu müssen.
Beispiel Waschmaschine: Hier zahle ich ja auch keine "Überführungskosten" vom Hersteller bis zum Händler. Selbst wenn man beim Thema Fahrzeugüberführung einen Ansatz von Verständnis aufbringen könnte hört's für mich echt auf, wenn man dann den annähernd selben Betrag auch bei Selbstabholung im Werk zahlen muss. Zudem da ja noch die Überführungskosten in Höhe einer Tankfüllung + notwendiger Zeitaufwand oder Urlaubsnahme hinzukommt. Das mit dem Fahrzeug aufbereiten ist doch auch bloss eine fadenscheinige Ausrede für die Mehrkosten. Natürlich werden Waschmaschienen ja auch nicht mit ölverschmierten Oberflächen oder Dreck in allen Bereichen und ohne Endkontrolle zum Händler geliefert. Solange die Hersteller sich so einen Schwachsinn weiterhin erlauben können scheint's mit der Krise ja noch nicht ganz so schlimm zu sein.
Wie es im übrigen Europa aussieht weiss ich gerade nicht, aber irgendwie habe ich den Eindruck dass dieses Thema speziell bei den Deutschen sehr beliebt gemacht wird. Der Hit ist ja dann auch noch, dass es Käufer gibt, die sich von dem ganzen Autostadt-Gedöns und der Hotelübernachtung die eigentlich auch unnötig wie ein Kropf ist, blenden lassen und dieses Gebaren der Hersteller auch noch entschuldigen oder gut finden.
Komisch ist auch, dass in Südamerika (Chile) beim Kauf eines Boras (der im Vergleich zu hier nur einen Bruchteil kostet, was aber ein anderes Thema ist) keinerlei Überführungskosten von Mexiko nach Chile zu zahlen waren.
Bei uns waren es 452€ mit Übernachtung (Passat) und sind es 352€ ohne Übernachtung (Jetta).
Jeweils incl. 20€ Verzehr- und 30€ Einkaufsgutschein.
Wenn mehr als ein Zimmer benötigt wird ist eine Externe Übernachtung günstiger.
Ich frage mich aber, warum hat der Verkäufer das nicht vor Vertragsabschluß Erklärt?
Infos zur Abholung gibt es unter: Autostadt.de
Gruß.
Es ist schon merkwürdig, das sich diese Kosten auch noch 2009 auf der Rechnung finden.
Insofern wirklich eine Frechheit, da man das Auto auch nicht "unaufbereitet" kostenlos abholen könnte.
So sollte man diese Dinge unbedingt vor dem Kauf mit den Händler besprechen!
Die Autostadt mit Abholung ist aber sicherlich für einen Autofreund eine spannende Sache und auch den "Aufwand" wert.
Für viele Käufer ist es ein Auto ja manchmal nicht nur eine Mittel zum Zweck, sondern ein lang ersehnter Wunsch.
Würde mich interessieren was der Händler zum den Beispiel aus Südamerika zu entgegnen hat....
Hätte mein Auto gerne in Autostadt abgeholt, war aber leider organisatorisch nicht zu machen, da man dort seinen "Altwagen" nicht einfach abgeben kann...
In der Diskussion hier sollte nicht vergessen werden, daß auch eine Abholung ab Werk in Emden möglich ist, die sollte dann etwas billiger sein, dafür ist dann die interessante Autostadt und die Werksbesichtigung des WOB-Stammwerks nicht dabei!
Ob der Händler nun "nur" seine Selbstkosten für die Autostadt in Rechnung stellt, oder die auf 400€ aufrundet, oder evtl. gar keine Kosten dafür berechnet und die Kosten selbst trägt, hängt wohl wie alles beim Autokauf von den Margen des Händlers und dem eigenen Verhandlungsgeschick ab.
Ich habe die Abholung in der Autostadt jedenfalls genossen und kann sie empfehlen, habe aber auch deutlich weniger als 400€ gezahlt (ohne Übernachtung und Gutscheine).
Zitat:
Beispiel Waschmaschine: Hier zahle ich ja auch keine "Überführungskosten" vom Hersteller bis zum Händler.
Natürlich zahlst du die, sind im Endpreis mit drin. Wäre es dir lieber wenn der Wagen 300 Euro mehr kostet aber dafür der Posten "Überführungskosten" nicht auf der Rechnung auftaucht ? Eine Milchmädchenrechnerei ist das hier ... und wenn du sie dir vom Händler liefern lässt kostet die Spedition auch Geld (Quelle etc.)
Autostadtmitarbeiter müssen auch bezahlt werden, genauso die Eintrittskarten, Gutscheine, kalkulatorische Kosten für Verwaltung etc.pp.
Frei ab Bordsteinkante Fabrik gibt es halt nicht, gibt es eigentlich nirgens, vielleicht beim Handtaschenlagerverkauf in Nussloch.
Zitat:
Original geschrieben von Edroxx
Frei ab Bordsteinkante Fabrik gibt es halt nicht, gibt es eigentlich nirgens, vielleicht beim Handtaschenlagerverkauf in Nussloch.
...auch die kommen aus Bangladesch und müssen mit ´nem Kutter erst nach Nussloch geschippert werden.
Wenn der Posten ÜF aber in der Rechnung aufgeführt wäre, hätte man eine einheitliche Regelung und wäre nicht der Willkür der Händler ausgesetzt. Außerdem gäb es darauf noch den gleichen Preisnachlass.
VW berechnet jedem Händler deutschlandweit den gleichen Satz für Überführung / Werksabholung, was die Händler daraus machen ist ihr Ding. Überführung kann 0 aber auch 1.000 Euro kosten, das ist individuelle Verhandlung bzw. Satz des Händlers.
VW kann dem Händler NICHT vorschreiben wie er seine Rechnungen zu stellen hat, das geht überhaupt nicht, in keiner Branche. Dafür gibt es bundeseinheitliche Regeln oder eben Freiräume.
Fabrik im ggs. zum Lagerverkauf, sollte eigentlich keine großen Frachtkosten haben .
Die Kosten für die Werksabholung belaufen sich beim Erlebnis Paket auf 300,-- Euro. Das ist zumindest der Kurs den man mir aufs Auge drücken wollte. (Stand März 2009) Darin enthalten sind die kostenlose Werksbesichtigung, ein Verzehrgutschein in Höhe von 30,-- Euro und ein Einkaufsgutschein in Höhe von 20,-- Euro für Souvenirs! Man kann bis zu 6 Personen mitnehmen und für alle ist der Eintritt (Normalerweise 15,-- Euro p.P.) in die Autostadt frei! Ich konnte den Händler aber davon überzeugen, das der Wagen ohnehin schon viel zu teuer war und ich ein derart armer Wurm, das er mir die Abholung noch als Bonus mit dazu gegeben hat. Normale Überführung hätte mich 675,-- Euro gekostet, die der Händler sicherlich nicht mehr als Rabatt gegeben hätte. Die Autostadt ist definitiv eine Reise wert und es ist auch ein Erlebnis sein neues Auto dort feierlich übergeben zu bekommen. Ganz wichtig, man bekommt vor Abfahrt noch sein persönliches Abholerbild und zwei Dosen Red Bull auf den Weg gescheckt, die kosten ja auch noch den einen oder anderen Cent
Wobei ich allerdings nicht glaube das es sich um einen R-Line handelt, wenn der Kaufpreis 25.000,-- Euro beträgt! Der R-Line geht ab rund 29.000,-- Euro mit der kleinsten Maschine los, hier scheint wohl ein kleiner Irrtum vorzuliegen!
Grüße!
Zitat:
Original geschrieben von Edroxx
Zitat:
Beispiel Waschmaschine: Hier zahle ich ja auch keine "Überführungskosten" vom Hersteller bis zum Händler.
Natürlich zahlst du die, sind im Endpreis mit drin. Wäre es dir lieber wenn der Wagen 300 Euro mehr kostet aber dafür der Posten "Überführungskosten" nicht auf der Rechnung auftaucht ? Eine Milchmädchenrechnerei ist das hier ... und wenn du sie dir vom Händler liefern lässt kostet die Spedition auch Geld (Quelle etc.)
Autostadtmitarbeiter müssen auch bezahlt werden, genauso die Eintrittskarten, Gutscheine, kalkulatorische Kosten für Verwaltung etc.pp.
Frei ab Bordsteinkante Fabrik gibt es halt nicht, gibt es eigentlich nirgens, vielleicht beim Handtaschenlagerverkauf in Nussloch.
Ich zahle bei der Waschmaschine eben keine "Überführungskosten" die der Händler auch noch willkürlich festsetzen kann. Ich zahle den Endpreis. Dieser wird beworben, diesen kann man vergleichen. Wenn der Käufer ohnehin genötigt wird diese Kosten zu tragen, dann gehören die in den Endpreis mit rein und fertig. Alles andere ist doch nur die Leute verarscht.
Und ob jetzt VW-Selbstbeweihräucherungs-Autostadtmitarbeiter auch noch gezahlt werden müssen oder nicht ist mir herzlich egal. Auch die Mitarbeiter am Band müssen bezahlt werden, ohne dass ich das Einschrauben jeder Radschraube als Extraposten zuzüglich zum Endpreis des Autos zahlen muss. Mir wäre etwas weniger Tamtam bei der Auslieferung lieber, wenn man stattdessen bei Mängeln und Beschwerden mit dem Fahrzeug genauso gern gesehener Kunde bei VW wäre und genauso ernst genommen würde.
-> Als Antwort auf Deine Frage: JA es wäre mir lieber wenn die Fahrzeuge dadurch 300 Euro mehr kosten würden. Zahlen muss man's ja so oder so.