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Krieg und US-Cars

Themenstarteram 20. März 2003 um 18:08

Muß ich mir angesichts des Irakkrieges Sorgen machen,wenn ich bald wieder mit meinem Pick up unterwegs bin und mir irgendwelche Kriegsgegner über den Weg laufen?Ich glaube hier gab es schon einmal ein ähnliches Thema aber was sagt ihr dazu? Vor allem im Raum Berlin,glaube ich, gibt es massenhaft solche Leute,die den Unterschied nicht sehen.Wenn ich so ein Auto fahre,heißt das ja nicht,das ich mit der Politik zufrieden bin.

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61 Antworten
am 20. März 2003 um 18:55

Genau das habe ich mich auch gefragt heute. Ich kutschelte gemütlich heim und dachte was wohl geschiet wenn dies demonstrierenden A*****öcher meinen sie müssten ihren Frust an meinem Wagen rauslassen.

Ich hab dann meien Japsen Lieferwagen geholt um heim zu fahren.

am 20. März 2003 um 19:08

Zur Zeit ist meine Corvette ja noch nicht im Einsatz. Wenn ich aber jeden Tag mit einem US-Car unterwegs sein müsste, dann würde ich alles tun, um irgendwelche "Anschläge" zu verhindern - Sprich: Irgendein Pappschild mit der Aufschrift "No War" andas Auto anbringen usw...

Auch wenn es noch so lächerlich aussehen sollte, die Risiken gilt es zu minimieren.

Hallo,

ich denke auch wir Ami-Fahrer können in diesen Zeiten etwas dafür beitragen das unseren Fahrzeugen & Köpfen nichts passiert.

Ich kann den Frust der Leute die demonstrieren gut verstehen und glaube das es durchaus verständlich ist, das ein US Pickup oder alter Caddy der um die Ecke kurvt nicht gerade das beste Signal an frustrierte und ärgerliche Leute ist.

Natürlich ist der Schaden am Eigentum anderer nicht vertretbar und nicht zu verteidigen, aber ich denke wir können uns durch besonnenen Umgang mit unseren Fahrzeugen diesen Ärger ersparen indem wir unsere Fahrzeuge in diesen schweren Zeiten ein wenig "weniger" zeigen.

Sowieso ist es noch nicht wirklich das richtige Wetter um durch die Strassen zu cruisen und man kann es auch gut nutzen um den Chrom mal wieder auf hochglanz zu polieren, Öl zu wechseln oder dochnoch den neuen Flowmaster zu montieren :)

Wenn man trotzdem unterwegs ist, ist Moparistis Vorschlag schon mal eine Idee. Ich werde meinen Wagen auf jeden Fall nicht einfach irgendwo länger unbeaufsichtigt stehen lassen oder es in den Weg von Demonstrationen parken - das fordert doch eine Reaktion nur heraus.

 

Make Love Not War!!!!

Ich würde zwar nicht umbedingt ein US-Auto demolieren, um meinem Frust gegen den Krieg auszulassen, aber wohlgemerkt ein McDonalds-Restaurant oder eine US-Botschaft.

Es wäre für mich nur eine Symbolische Aktion, um der besch**** Bush-Regierung zu zeigen, das er nicht alles machen kann, was er will. Auch wenn es Mr Donald direkt treffen würde, der vielleicht auch ein Kriegsgegner ist, aber anders kann man sich ja nicht wehren. Da geht es leider nur durch die harte Methode, friedliche Demostrationen bringen leider nichts.

Versteht das aber nicht falsch, ich würde niemals eure Autos demolieren, ich bin selber ein Autonarr ;)

am 20. März 2003 um 21:01

Ich fahre ja einen tarnfarbenen Ex Army Blazer weil pflegeleicht und wertstabil. Sollte sich da dran einer vergreifen und ich erwische den, dann ist ja klar was passiert.

sollte ich in ne Demo damit kommen, muss ich in Notwehr mal meinen Baumschubsbügel testen.....

mal im Ernst was hat ein Fahrzeug mit Politik zu tun?

Keum einer in unserer Stadt erkennt meinen Blazer überhaupt als Army Fahrzeug, der Rest fragt "Bundeswehr hä?" und ausserdem bin ich gut versichert.

thunder...also sorry aber ich hab selten so einen blöden schwachsinn gehört.

US Cars und Bush

 

Hallo allerseits

Ich finde es daneben, wenn man fremdes Eigentum beschädigt! Immer!

Was bitte schön, kann das Volk dafür, dass die einen Deppen als Präsi haben? OK, sie haben ihn gewählt. Aber nur die Minderheit! Wie das wohl geht?

Darum: Lasst fremdes Eigentum in Ruhe, bitte.

Gruss aus der Schweiz

Richtig, sowas is immer daneben.

Und passt mir bitte auch auf, das dass hier nicht wieder in Streit ausartet. Bitte.

Gruß Dominik

so ist es.

und ein großteil dieser demonstrierenden krawallmacher ist der irak scheissegal, die wollen nur ihren spass haben beim auto anzünden usw...hat man ja in der vergangenheit gesehen...

 

ich weis gar nicht was alle haben mit dem bush. ich finde es gut was er macht, ich hab schonmal in nem anderen threat geschrieben warum. krieg ist die letzte lösung aber es ist eine lösung, wenn man nicht will das jeder kleine scheiss diktator in ein paar jahren über atomwaffen u.ä. verfügt

siehe nordkorea jetzt und mit atomkrieg droht.

 

bin jetzt aber vom thema abgewichen, sorry :)

also ich hab ne garage und denke das er da eingiermaßen sicher ist. lasse den wagen auch nie länger alleine irgendwo stehen, nehm ihn auch nicht zum einkaufen oder so. von daher mache ich mir wenig sorgen.

am 21. März 2003 um 11:19

Hab heute ne nette beschimpfung gehört. Bin gemütlich mit meinem Olds heimgefahren,das Fenster offen,gemütlich rauchend,zufrieden.Rote Ampel,angehalten,auf grün gewartet, gegenverkehr auto gebremst,scheibe runtergedreht,mir stinkefinger gezeigt , scheiss Amerikaner gerufen.

Bin zwar schweizer aber was solls.

++++++++

ich möchte euch nur sagen wenn ihr jemandem schaden wollt dann tut dies in den USA persönlich.

Denn zum Beispiel Mc Donalds ist zwar ein Amerikanischer Name, jedoch arbeiten dort Eure Landsleute,die Produkte stammen aus eurem Land. Ihr schadet also nur euch selbst, und eurem Land.

wenn ihr demonstrieren wollt,dann geht dorthin wo ihr keinen stört. Ich zum beispiel kann nichts für den Krieg,warum also soll ich im Stau stecken bleiben nur weil so ein paar verdammte A******öcher die Kreuzung zum demonstrieren missbrauchen?

Oder glaubt ihr wirklich das der Krieg endet wenn ihr aus protest euren Computer nicht mehr benutzt, denn Windows ist ja auch ein US-Produkt....

Auch wenn ihr jetzt beginnt den kauf von US Autos zu boykottieren schadet ihr nur euren Landsleuten, welche ja in den Garagen arbeiten die solche Wagen verkaufen.

Macht euch also mal Gedanken darüber...

Cu

rexxell

Solche oder ähnliche Befürchtungen habe ich auch. Und noch schlimmer. In einem Thread schrieb ich mal, das ich nicht mal mit meinem Pontiac fahren müßte. Es reicht schon, das er da steht, wenn ich aus der Haustür komme. (Fahre noch mit dem Mustang wegen Saisonkennz.) Aber gestern morgen gehe ich vorbei und spüre nur Haß gegen die Amis. Speziell gegen Busch, der im Moment einzige aktive Terrorist meiner Meinung nach.

War wirklich am überlegen, die Amis zu verkaufen. Darüber bin ich selber erschrocken. Hat das eine doch nichts mit dem andern zutun.

(Wenn Herz und Hirn ein verschiedene Sprache sprechen:()

Vielleicht war es aber auch "nur" der Schock, das dieses Weichei doch tatsächlich den Befehl dazu gab dort unten einzumar_schieren. Obwohl die Welt dagegen war.

Wenn so eine verweichlichte Popelnase in der Lge ist, den Weltfrieden zu stören, schwillt mir der Hals.

Sorry, triffte grad vom Thema ab.

Denke aber, wenn das schnellstmöglich im Golf vorbei ist, die Opferzahl "relativ" gering bleibt, dann wird mir der 1. Mai doch wieder freude bereiten. Denn dann läuft auch die Saison für den Bird wieder.

Hoffen wir das beste für die Menschen da unten,

Mario

naja, also ich schreib jetzt einfach nochmal was zwecks krieg, wenn ein admin meint das es nicht okay ist dann bitte löschen, aber ich finde in dieser zeit kann man ruhig auch in einem auto forum vernünftig über sowas diskutieren.

das irakische volk wird jetzt leiden in diesem krieg. es hat die letzen 20 jahre gelitten. unter den vielen sanktionen und vor allem auch durch ihren diktator hussein der mit beispielloser brutalität herrscht, vergleichbar mit hitler.

regimegegner werden getötet, opposition gibts keine, keine freie meinungsäußerung, überall zensur und die angst der menschen politisch verfolgt zu werden wenn sie was falsches sagen. dieser tyrann hat eines seiner eigenen dörfer mit giftgas angegriffen um diese waffe zu testen, 1000 ende von toten.... geld das für nahrungsmittel oder humanitäre zwecke eingesetz werden sollte wird zur rüstung benutz und kinder verhungern.

das irakische volk ist zweifelsfrei besser dran ohne diese herrscher. nach einem krieg wird es zumindest eine art demokratie geben und ich bin sicher das es nur von vorteil ist für das irakische volk.

(kann man z.b. auch in afghanistan sehen, seit dem die taliban nicht mehr an der macht sind...zweifelsfrei ist die bevölkerung glücklicher als damals, sie dürfen schulen besuchen, fernsehen und radio, frauen müssen diese vermummungsschleier nicht mehr tragen usw usw)

alleine schon diese argument berechtigen für einen krieg, meiner ansicht nach.

20 jahre lang wurde versucht mit saddam auf "friedlichem" weg das zu regeln. 20 jahre lang wurde die welt an der nase herumgeführt.

meiner meinung nach darf es nicht sein, das jeder diktator und tyrann über massenvernichtungswaffen verfügt. wenn dies der fall wäre würde das chaos ausbrechen. es muss eine ordnung geben in dieser welt.

überlegt mal wenn all die tyrannen und diktatoren, sei es castro, gaddafi, saddam, kim jung, die vielen grausamen herrscher in afrika z.b. kongo, erithrea, ätyhopien, jemen, somalia usw alle atomwaffen oder massenvernichtungswaffen hätten..gebe es dann noch eine ordnung in dieser welt? jeder würde jeden bedrohen.

es ist nunmal ja auch so das diese diktatoren untereinander ihre waffen austauschen, siehe erst kürzlich die waffenlieferung von nordkorea nach libyen mit skud raketen.

sowas muss meiner ansicht nach unterbunden werden. es ist nunmal so das es in dieser welt nie einen weltfrieden geben wird wo alles friede freude eierkuchen ist. das kleinere übel davon ist das es verhindert wird das jeder diktator massenvernichtunswaffen hat.

das es im irakkrieg nur um öl geht ist meiner anshcit nach unsinn. es spielt eine rolle, aber die nicht rolle um diesen krieg zu rechtfertigen, genauso wie der vermutung es hadelt sich um einen rachefeldzug von bush.

 

so, jetzt hab ich mal meine objektive meinung und ansicht dazu geäußert und ich würde mich freuen wenn ihr admins es stehen lasst. wie gesagt, in dieser zeit fände ich es toll wenn man auch hier in diesem forum ein wenig darüber diskutiert.

gruß

@roadrunner , bin auch deiner meinung!

Frage mich, ob ich bei den Demos nicht mal mitlaufen sollte mit 'nem Plakat auf dem die toten Kurden nach dem Giftgasangriff zu sehen sind mit der Aufschrift: GO ON SADDAM!!!

Was die lächerlichen und dümmlichen Verkettungen á la "US-CAR" = pro USA = Bush = pro Irakkrieg = *****loch angeht, hätte ich auch eine verkürzte: VW Golf = Golf-krieg= *****loch.

Tja, dann hätten die Damen und Herren aber ganz schön viele Objekte, um ihre Wut abzulassen.

Gruß BUZZ

Irak

 

@RoadRunnerZ28

Erst mal: Eine Meinung ist IMMER subjektiv! Objektiv sind nur Fakten.

Dann: Mit Deinen Ausführungen betreffend Tyrannei und Massenvernichtungswaffen hast Du sicherlich recht.

ABER!

Saddam ist einer unter vielen - wie Du richtig festgestellt hast. Im Gegensatz zu Nordkorea besitzt dieser aber keine A-Waffen. Ob er B und/oder C Waffen besitzt, sei mal dahingestellt. Ich frage mich aber, warum dann die Bush Regierung nicht Korea angreift, sondern den Irak?? Vielleicht doch wegen dem Öl? Gemäss Ari Fleischer sind die Ölquellen ein wichtiges Instrument für den späteren Wiederaufbau des Iraks.

Das irakische Volk hat unter der Ägide von Saddam sicherlich gelitten. Aber auch unter den Sanktionen der UNO.

Des weiteren: Beispiel Afghanistan: Wo bleibt denn die von den Amis (Regierung) versprochene finanzielle Hilfe für den dringendst nötigen Aufbau der Wirtschaft?

Zudem existiert eine Läderübergreifende Organisation, die UNO, welche den Krieg ganz klar nicht billigt. Wozu brauchen wir dann die UNO, wenn sich die derzeitige Administration der USA einfach darüber hinwegsetzt?

Faktisch könnte Saddam eben diese UNO um Hilfe vor dem Agressor bitten. Was dann?

Nationen, welche mit dem Vorgehen der Regierung Bush nicht einverstanden sind und das auch offen Kundtun, werden bedroht. Zum Beispiel das Thema French Fries: Die heissen jetzt Freedom Fries! Ein französischer Golfspieler musst auf dem Sportplatz beschützt werden. Den Deutschen werden massive Strafzölle angedroht.

Nach dem 11.09 stieg in den Staaten die Paranoia ins schier unermessliche. Die Menschenrechte werden dort teilweise mit Füssen getreten. Die USA sind auf dem besten Weg dazu, ein Polizeistaat zu werden. Freie Meinungsäusserung ist auch nicht mehr möglich - siehe Oscar Verleihung: Kritik an Bush ist NICHT gestattet.

Zum Abschluss noch: Krieg hat noch NIE irgendwelche Probleme lösen können!

Wenn man für getötete Zivilisten einen Begriff einführt - Kollateralschaden - kriege ich Angst!

Und das allerschlimmste: Das alles im Namen Gottes! Erinnert mich irgendwie an die Kreuzzüge.

Meine Meinung. Kein persönlicher Angriff

Gruss aus der Schweiz

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