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ktm exc 300 2t verschleiß

KTM EXC Serie 300
Themenstarteram 28. Juli 2013 um 8:56

hallo ich bin neu hier in diesem blog und wollte euch mal fragen was ihr so von der ktm exc 300 so ab bj.07 haltet ? ich würde gerne mehr über den verschleiß wissen und über die vor und Nachteile gegenüber einer 450ccm exc . mir is klar das die 300er natürlich einen höheren verschleiß hat als die 450er is ja ganz klar is ja auch ne 2 takter, würde halt gerne mehr über Anfälligkeit und Krankheiten der 300er erfahren.

danke schonmal ich hoffe auf antwort ;)

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15 Antworten
am 28. Juli 2013 um 17:02

Das mit dem Verschleiß ist sehr relativ was der 2T jedoch definitiv hat ist ein höherer Verbrauch.

Beides recht robuste Geräte einfach beides Probefahren und das kaufen was am besten gefällt.

Themenstarteram 29. Juli 2013 um 3:50

naja da hast du schon recht , nur is der verbrauch ja relativ weil wer spaß haben will muss auch dafür bezahlen nur ging es mir um Langlebigkeit und Robustheit nich das die 300er irgentwelche Schwachstellen haben wie z.b.das der kolben alle 5 stunden verreckt

am 29. Juli 2013 um 7:12

Robust sind die Geräte aber Langlebig ist anders.

Es sind halt Sportgeräte die eine Lebensdauer von 100 bis 200 Std haben.

Man soll ja regelmäßig neu kaufen reparieren lohnt meist nicht weil man für eine ordentliche Instandsetzung vom Gegenwert wieder ein neues Motorrad bekommt.

Themenstarteram 29. Juli 2013 um 16:27

naja ich kenne leute die haben ihre kisten schon seid 5 jahren und die machen auch nur kolben neu und halt pleul und was halt so dazu gehört. eigentlich müsste die doch was wegstecken können wenn man sie regelmäßig wartet , und ich bin ja nu kein profi ich fahr damit dann in dier kießkuhle und ab und zu mal auf ner crossstrecke also nich son erzberg kram oder sowas :) oder meist du dazu ist sie ungeeignet und eine 4 takt besser? is halt viel hillklimb also steilhänge hoch und sowas . und danke nochmal für deine antworten schreibt ja sonst keiner ;)

ps. ich bin Azubi und hab die kohle auch nich soooo fett das ich mir alle 2 jahre ne neue karre leisten kann.

am 30. Juli 2013 um 7:38

Das Problem ist nicht das Chassis das hält.

Problematisch ist der Motor da er das komplexeste Teil darstellt und die Lebensdauer durch die Konstruktion von Hause aus begrenzt ist egal ob 2T oder 4T.

Mit dem Unterschied dass der 4T teurer zu revidieren ist weil der Ventiltrieb nicht verschleißfrei ist.

Dass etwas kapputt geht ist ja an sich nicht so schlimm nur die Ersatzteilpreise übersteigen bei einer Motorrevision den Wert der Maschine.

Du kaufst ja meist die Katze im Sack wenn das Bike gebraucht ist ein paar Jahre auf dem Buckel hat.

Kannst Glück haben kannst aber auch gewaltig aufs Maul fallen.

Letztlich ist ne Gebrauchte ne Spardose und wenn du viel fahren möchtest ist es unwirtschaftlich ne Gebrauchte mit deutlich über 30 Std zu kaufen.

Da du scheinbar noch wenig Erfahrung mitbringst dürfte dir eine Begutachtung ob gut oder schlecht schwer fallen.

kleines Rechenbeispiel aus dem MX-Bereich

Sagen wir jemand kauft ein gebrauchtes Bike so 2-3 Jahre alt, für 2500 Euro.

Dann sind so im Schnitt ca. 80 bis 100 oder auch mehr Stunden drauf.

Du fährst dann 5 bis 30 Std und dann fliegt irgendwas auseinander und man nimmt den Motor auseinander. Sagen wir mal du fährst und das Motorrad läßt sich auf einmal nicht mehr schalten.

Dann wird mit hoher Wahrscheinlichkeit folgendes passieren, du hast den Motor zerlegt vor dir liegen begutachtest die Teile findest raus, dass die Vorbesitzer gepfuscht haben ohne Ende weil Schrauben und Gewinde und andere Kleinigkeiten vergurkt sind.

Dann stellst du fest dass die Teile die für den Defekt verantworlich sind nicht die Einzigsten sind die im Sack sind.

Weil der Motor auseinander ist macht man alle Lager bzw. Dichtungen neu, die Kupplung samt Korb sieht auch scheiße aus. Son Mist das Getriebe sieht schlimmer aus als erwartet da müssen 6 Gangräder und ein paar Schaltgabeln ersetzt werden.

Wenn ich mir den Kopf näher ansehe haben es die Ventile auch schon erlebt. also Ventile auch neu.

Ventilsitze müssen auch nachgehungert werden.

Kurbelwelle sieht auch nicht mehr so doll aus naja was kostet die Welt.

Kolben sieht noch gut aus dafür hats der Zylinder leider schon erlebt.

In Summe hast du dann ca 1000 bis 2000 Euro für Teile ausgegeben.

2500 Euro + 2000 Euro

In Summe macht das 4500- 3500 Euro.

Die Rechnung haut aber nur hin wenn du alles selbst machst sonst kommen nochmal Kosten für den Macherlohn.

Dann ist das Fahrgestell aber immer noch nicht angetastet.

Gabel Dämpfer wollen einen Service, sämtlich Lage sehen auch nicht mehr so doll aus und wollen ersetzt werden.

Ein Motorrad wird meist verkauft weil der Verkäufer keine Lust hat den ganzen Bock zu revidieren.

Da wird in der Regel verkauft bevor es teuer wird. Würde ich nicht anders machen.

Vorjahresmodelle oder noch ältere Neumotorräder gehen mit etwas Suchen bei 4300 Euro los.

Da ist ne Reparatur wirtschaftlich nicht mehr darstellbar weil man am Ende ordentlich draufzahlt und immer noch ein Altes Motorrad hat.

Meine Erfahrung sagt mir dass es ganz oft so gelaufen ist.

 

Themenstarteram 30. Juli 2013 um 17:31

also willst du dadrauf hin das ich mir ne neue kaufen soll wenn ich das jetzt so richtig interpretiere ?!

da ich die karre nur als Hobby fahre würde sich sowas für mich nich lohnen. meinste man kann nich einfach ne 2008er kaufen natürlich probefahren und gucken wie sie so is und dann halt neuer kolben rein und so wenn man sich nich sicher is bei den 2 taktern u8nd gut is ? oder meinste ehr 4 takter wobei ich ehr glaube das es da schnell teuer wird wenn da was mit passiert.

am 30. Juli 2013 um 21:44

Was du mit meinen Informationen anstellst oder wie du das von mir geschriebene interpretierst überlasse ich dir.

Aber grundsätzlich ist das meine Erfahrung zu der Thematik.

Ich bin mit relativ frischen Motorrädern immer gut gefahren.

Hab aber im Bekanntenkreis viele gesehen die es mit Gebrauchten probiert haben und das mittelfristig ungefähr so abgelaufen ist wie ich das beschrieben hab.

Du suchst nach Motorrädern die 5 oder 6 Jahre alt sind.

Du hast gefragt und ich hab dir meine Erfahrungen geschildert.

Letztlich musst du tun was du für richtig hälst meine Meinung ist nicht die Maßgebende oder die Messlatte. Es ist eine Meinung unter vielen.

Es gibt mit Sicherheit auch Leute die mit Gebrauchten gut fahren aber das muss jeder selbst entscheiden.

 

Teuer wird es, egal ob dir ein 2Takter oder 4Takter um die Ohren fliegt, in jedem Fall.

Man sollte sich beim Kauf einer gebrauchten Maschine clever anstellen.

Nimm dir jemanden mit der sich gut mit der Materie auskennt.

Muss es unbedingt KTM sein?

Hast du auch Alternativen die dir gefallen?

Themenstarteram 31. Juli 2013 um 3:40

ja da magst du schon recht haben ich meine man muss auch mal glück haben im leben ;) und ja es mus ktm sein entweder die 300 2t oder die 450er 4t

Hallo,

ich kann rob zustimmen. Ich hab bei 2 x 450er ktm den motor machen müssen,

das hat immer um die 1000 gekostet. Bei ca. 150 stunden so.

aber für deine anforderungen kiesgrube hillclimb (mach ich selbst eig nur)

ist definitiv eine 4t besser.

Ich hab mit meiner 250er 2t mehr probleme sandhänge hoch, und mit der 450er kann man

locker noch mal einen kleinen fahrfehler wegmachen.

2 t ist mehr was für rumänien und steine usw. War ich auch schon, sehr schön :)

Themenstarteram 5. August 2013 um 14:42

naja ich dachte immer die 300er hat schon so viel ccm das die nichtmehr ganz soooo giftig is und auch die hänge locker hochwühlt und bei sand auch noch gut weg kommt oder leige ich da vollkommen falsch bei mir geht es eig ja im großen und ganzen dadrum möglichst viel spaß zu haben mit möglichst bezahlbarem verschleiß

im vergleich zu ner 4t ist es immer noch wenig drehmoment...

Die 4 t fährt sich wesentlich entspannter!

Naja wenn du dir ne 4t mit wenig betriebsstunden kaufst, kostet die dich auch wenig.

Aber bei nem alten schinken, wo du den motor neu machen musst, wirst du mit ner 2t wohl 2-300 eu

günstiger wegkommen, je nachdem was kaputt ist.

Zitat:

@RobMX246 schrieb am 30. Juli 2013 um 09:38:09 Uhr:

Das Problem ist nicht das Chassis das hält.

Problematisch ist der Motor da er das komplexeste Teil darstellt und die Lebensdauer durch die Konstruktion von Hause aus begrenzt ist egal ob 2T oder 4T.

Mit dem Unterschied dass der 4T teurer zu revidieren ist weil der Ventiltrieb nicht verschleißfrei ist.

Dass etwas kapputt geht ist ja an sich nicht so schlimm nur die Ersatzteilpreise übersteigen bei einer Motorrevision den Wert der Maschine.

Du kaufst ja meist die Katze im Sack wenn das Bike gebraucht ist ein paar Jahre auf dem Buckel hat.

Kannst Glück haben kannst aber auch gewaltig aufs Maul fallen.

Letztlich ist ne Gebrauchte ne Spardose und wenn du viel fahren möchtest ist es unwirtschaftlich ne Gebrauchte mit deutlich über 30 Std zu kaufen.

Da du scheinbar noch wenig Erfahrung mitbringst dürfte dir eine Begutachtung ob gut oder schlecht schwer fallen.

kleines Rechenbeispiel aus dem MX-Bereich

Sagen wir jemand kauft ein gebrauchtes Bike so 2-3 Jahre alt, für 2500 Euro.

Dann sind so im Schnitt ca. 80 bis 100 oder auch mehr Stunden drauf.

Du fährst dann 5 bis 30 Std und dann fliegt irgendwas auseinander und man nimmt den Motor auseinander. Sagen wir mal du fährst und das Motorrad läßt sich auf einmal nicht mehr schalten.

Dann wird mit hoher Wahrscheinlichkeit folgendes passieren, du hast den Motor zerlegt vor dir liegen begutachtest die Teile findest raus, dass die Vorbesitzer gepfuscht haben ohne Ende weil Schrauben und Gewinde und andere Kleinigkeiten vergurkt sind.

Dann stellst du fest dass die Teile die für den Defekt verantworlich sind nicht die Einzigsten sind die im Sack sind.

Weil der Motor auseinander ist macht man alle Lager bzw. Dichtungen neu, die Kupplung samt Korb sieht auch scheiße aus. Son Mist das Getriebe sieht schlimmer aus als erwartet da müssen 6 Gangräder und ein paar Schaltgabeln ersetzt werden.

Wenn ich mir den Kopf näher ansehe haben es die Ventile auch schon erlebt. also Ventile auch neu.

Ventilsitze müssen auch nachgehungert werden.

Kurbelwelle sieht auch nicht mehr so doll aus naja was kostet die Welt.

Kolben sieht noch gut aus dafür hats der Zylinder leider schon erlebt.

In Summe hast du dann ca 1000 bis 2000 Euro für Teile ausgegeben.

2500 Euro + 2000 Euro

In Summe macht das 4500- 3500 Euro.

Die Rechnung haut aber nur hin wenn du alles selbst machst sonst kommen nochmal Kosten für den Macherlohn.

Dann ist das Fahrgestell aber immer noch nicht angetastet.

Gabel Dämpfer wollen einen Service, sämtlich Lage sehen auch nicht mehr so doll aus und wollen ersetzt werden.

Ein Motorrad wird meist verkauft weil der Verkäufer keine Lust hat den ganzen Bock zu revidieren.

Da wird in der Regel verkauft bevor es teuer wird. Würde ich nicht anders machen.

Vorjahresmodelle oder noch ältere Neumotorräder gehen mit etwas Suchen bei 4300 Euro los.

Da ist ne Reparatur wirtschaftlich nicht mehr darstellbar weil man am Ende ordentlich draufzahlt und immer noch ein Altes Motorrad hat.

Meine Erfahrung sagt mir dass es ganz oft so gelaufen ist.

hi zusammen

habe RobMX246 zittiert und hoffe so an die "richtige Stelle" hier im forum zu kommen.hab mich grade erst hier registriert, daher fehlt mir auch forumsmäßig der plan.die posts sind zirka ein jahr alt, hoffe aber trotzdem hier noch jemanden zu erreichen :-)

RobMX246 habe ich in der einen stunde"hier rum lesens", mir schon einiges verraten womit ich was anfangen kann, und in dem zittierten text beschreibt er genau das was ich mit meiner 300exc grade durchmache.jetzt weiß ich auch was ein verschraubtes moped is :-( ....so eines habe ich mir zugelegt, ist aus dem bj 2001.

(nach dem enduro-urlaub in bosnien, wollte ich dies zu meinem neuen hobby machen)

gefahren bin ich vielleicht insgesammt ne stunde damit, dann schrauben bestimmt mehr als zehn...., aber egal, denn ich schraube gern.hab vor 20 jahren an 4 rädern gelernt, hab ein recht gutes technisches verständnis, was mich aber ohne erfahrungswerte und spezielles knoffhoff nicht sehr weit bringt.okay zum thema "komplette revision"....,

sie qualmt sehr stark und obenrum probbelt sie vor sich hin und die leistung war generell für ne 300er zu schwach.kompression war auch nicht mehr okay, aber dazu gleich mehr.

kerze brauchte ich nich schauen, denn das öl lief schon am krümmerflansch runter und kam seitlich auch aus den deckeln der ALS gelaufen.vergaser runter(pwk 40mm),düsen passen genau laut plan.dat ding komplett zerlegt und gereinigt.schwimmer und schwimmerdüse augenscheinlich okay.wenn man bei ausgebauter hd gegen das licht durch die nadeldüse schaut, sieht man das sie einlaufspuren von der nadel hat, besonders in strömungsrichtung.

hab was von 1/100stel toleranz bei nadel und nadeldüse gelesen, wieviel isses denn wenn ichs schon mit dem auge sehe?!.....für mich bis nun der hauptverdächtige :-) ....tollerweise bekommt man für die keihin carbs jedes einzelteil nachbestellt, nur der düsenstock bzw. die nadeldüse nicht..doof doof, wenn ich deswegen einen neuen carb brauche.

werde vorher aber auf jeden fall versuchen diese messinghülse auszupressen oder bohren, und lasse mir von nem kumpel ersatz drehen um diese dann wieder einzupressen.vielleicht hat ja jemand erfahrung damit, in die tonne kloppen kann ich den ja immer noch.aber weitere 350 schlappen für nen carb?!....,dann hab ich die 3000er (euronen)

marke locker gesprengt.., geil ne, für nen halben haufen mist.

apropos vergaser kaufen.hab gelesen das irgendeine neuere version keihin, mit sogar kleinerem durchmesser bei weniger verbrauch, mehr leistung bringen würde als das original!

kann das stimmen oda is dat nur humbuck?

hab die nadel dann von der 2. in die 3.pos. gehängt um zu sehen ob sich generell was tut wenn das gemisch so magerer wird.getan hat sich aber leider nach zusammenbau nur, das ich die leerlaufschraube bis anschlag reindrehen muss damit sie überhaupt anbleibt.unter last war alles wie vorher.dichtringe der kw hab ich mal ausgeschlossen, da man das wohl riechen würde und der qualm noch heftiger wär, denke ich bin aber nicht sicher!

da die kupplung unter anderem auch zu prüfen gilt, habe ich mir nen kompletten athena dichtsatz gekauft und wollte halt nen rundumschlag machen.also erstmal zylinder runter!....,der vorgänger hat sich offensichtlich (sagte er ja auch) ebenfalls auf fehlersuche begeben, oda wat er auch gesucht hat?!...vermurkste schrauben an der ALS waren ja die ersten zeichen dafür.er hats auf jeden fall geschafft die ALS-klappe in der führung zu verschieben, so das der kolben an einer stelle daran schliff.hab den zyl. hohnen lassen und nen neuen kolben bestellt.vor dem wiedereinbau wollte ich aber eigentlich noch den block zerlegen, und war auf der suche nach jemandem der mir das einmal vormacht, da ich mich alleine nicht unbedingt daran wage....., als ich dann aber oben lies das dann höchstwahrscheinlich sehr viel mehr teile ersetzt werden müssen, hab ich da ehrlich gesagt keine lust mehr zu.hauptgrund für mich wäre gewesen die kw-dichtringe zu erneuern, getriebe scheint ja okay und die kupplung krieg ich hin.auch ohne reparaturanleitung(hab ja leider noch keine für modell 01 gefunden)....ist es richtig das man die kw-dichtringe über die seitendeckel erneuern kann, und sich die zerlegung erspart?....wäre wünschenswert.

reicht erstmal denke ich ;-)

p.s. habe einen spes-sportpuff dran,da das ja scheinbar auch relevant fürs mischungsverhältnis ist?!..(bitte erklären wie und warum)...., ferner habe ich motul 800 im gebrauch, da beim kauf dabei. da steht racingöl drauf und hab was von überfettung und verkleben durch racingöl im "normalbereich" gelesen.passt das öl denn?

aber jetzt ;-) ........

mfg andreas

So, ich fahre eine exc 300 2t '98 und hatte mir die gebraucht gekauft.

Jaaaaa... da musste einiges gemacht werden, wie z.B. tank ausspülen, neue Birne, neue zündkerze, getriebeöl erneuern, aber wenn du nen guten und EHRLICHEN verkäufer findest (wie ich hatte), dann geht das echt klar sich ne gebrauchte zu holen.

Neu ist zwar besser (in meinem fall auch kompfortabler, weil die '98er keinen e-starter hat), aber wenn du dir nen gebrauchtes fürn anfang holst, vorzüglicherweise eine, die nicht gerade 3-5 jahre in gebrauch war, sondern schon länger oder kürzer.

[so diese 3-5 jahre sind der typische betriebshuren für verschleißassis :D ]

und dann die kleineren verschleißteile erneuerst, dann bringen die karren es für den anfänger auch. ich bin jetzt mit insgesamt 2,7k gut weggekommen. Tachowelle ist zwar immernoch im arsch, aber wer soll mich im wald schon blitzen? :D :p

 

Ich kann dir nur empfehlen mal ein wenig zu gucken, was so im Angebot ist, die karre AM ANFANG einmal auseinander nehmen und durchchecken, nicht, dass du nach den ersten 5 stunden auf unerwartete noch größere Probleme stürzt. (trockenes Getriebe zum beispiel ist richtig mieeeeeees)

 

Die 450 ist in meinen Augen nicht ganz das Richtige, 1. Sound, 2. kommen nicht so gut, 3. ich mag es auch eher giftig und 4. unsere Umgebung ist Gebirge mit ein paar netten Steinbrüchen ;)

 

Mit Gas und Spaß, SB.

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