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Kupplung trennt nicht
Hallo liebe Leute
Vorab mal Sorry das Thema gibts bereits gefühlt 1.000.000 mal
Ich hab ein Problem mit meinen kleinen Golf
Fahrzeug is ein Golf IV 2.8 V6 BJ2001/10
Seit mittlerweile 1 Monat kämpfe ich mit der Kupplung
Es is prinzipiell alles neu was nur neu sein kann.
Geberzylinder 2x getauscht da der erste Undicht war, Nehmerzyl./Ausrücklager neu, Kupplung auf 1 Massen Schwung umgebaut (bzw war vorher such schon drin) sämtliche Dichtungen Neu, Das T-Stück zum Entlüften ebenfalls neu + natürlich alle Dichtungen dazu.
Problem ist wie folgt:
Ixh bin gefahren und beim Beschleunigen vom schalten 2->3 plötzlich Kupplungspedal Drucklos, Pedal ist nicht am Boden kleben geblieben aber ca halbe Kupplungsweg war Tod.
Anschließend egal welcher Gang Getriebe grüßt wie verrückt (nur mehr möglich mit Zwischengas) sprich die Kupplung hat nichtmehr richtig getrennt nurmehr auf den letzten 2-3 mm.
Alles klar neue Kupplung muss rein.
Kupplung also 1 Massen Schwung,Reibscheibe + Druckplatte(hatte ich noch zuhause vom gleichen fahrzeug) und Geberzylinder inkl Ausrücklager neu gegeben.
Keine Verbesserung die Gänge gehen nicht rein.
Anschließend Geberzylinder neu, kommt nurmehr schaum beim Entlüften
Gut Alle Dichtungen + neuen Geberzylinder ~> Kupplung wird Hart aber trennt immer noch nicht Vollständig, ist der Motor ausgeschalten kann man super durchschalten, sobald aber der Motor läuft is das nichtmehr möglich, 1-2-4-5-6 gehen nicht hinein, der 3. ab und zu schon keine Ahnung mehr was ich noch machen kann.
Einzige was uns jetzt noch aufgefallen is der Bremskraftverstärker Schwitzt ein bisschen, das jedoch kann den Fehler ned verursachen oder was sagt ihr?
Hängen Bremskraftverstärker und Kupplung bis auf den Vorratsbehälter i.wie zusammen?
Habt ihr eine Idee was ich noch machen kann?
Danke im Voraus
Liebe Grüße
Stefan
Beste Antwort im Thema
Meiner Erfahrung nach ist die Kupplung bescheiden zu Entlüften und wenn, dann nur mit Gerät (Überdruck) und auch noch gleichzeitigem Pumpen am Pedal.
Ein Defekt des Geberzylinders ist aber jetzt auch nicht unmöglich.
Warum wurde die Kupplungshydraulik entlüftet? Zum Kupplungswechsel braucht's das ja eigentlich nicht.
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39 Antworten
Bescheidene Frage: ,,Verschwindet" Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter ins irgendwo? Dann kann es gut möglich sein das der Hauptbremszylinder in Richtung Bremskraftverstärker undicht ist; dessen Membran kann ebenfalls durch die Einwirkung von Bremsflüssigkeit undicht werden!!!. Bei laufendem Motor saugt dir dann der Unterdruck im Bremskraftverstärker die Bremsflüssigkeit an defekten Dichtungen im Hauptbremszylinder vorbei durch eine eventuell undichte Membran im Bremskraftverstärker bis ins Ansaugsystem des Motors. Wenn da der Druck beim Tritt aufs Kupplungspedal bei laufendem Motor nicht mehr ausreicht um vollständig aus zu kuppeln / Kupplung trennt nicht , dann bekommst du auch keinen Gang mehr eingelegt! Wenn du eine Möglichkeit hast durch den Eingang des Unterdruckschlauches in den Bremskraftverstärker mit einem Endoskop zu sehen wäre das jetzt meine erste Stelle an der ich nachsehen würde ob nicht eventuell Rost/ Bremsflüssigkeitsbrühe im Bremskraftverstärker steht/ zu sehen ist.
Alternativ dazu Hauptbremszylinder vom Bremskraftverstärker lösen und nachsehen ob es dahinter in Richtung Bremskraftverstärker feucht aussieht- Fingerprobe und schnuppern oder schmecken!
Wie wurde die Kupplungshydraulik entlüftet?
Kupplungspedal mal mit einem separaten Behälter versorgen und testen, gibts vielleicht beim Schrott <Bus Lkw>
damit wäre der Kupplungskram mal separiert. Da du viel Schraubst weist du auch wie das gehen könnte und den Anschluss alt mal verschließen.
Zitat:
@PIRELLIGOLFGTI schrieb am 19. März 2020 um 19:14:45 Uhr:
Bescheidene Frage: ,,Verschwindet" Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter ins irgendwo? Dann kann es gut möglich sein das der Hauptbremszylinder in Richtung Bremskraftverstärker undicht ist; dessen Membran kann ebenfalls durch die Einwirkung von Bremsflüssigkeit undicht werden!!!. Bei laufendem Motor saugt dir dann der Unterdruck im Bremskraftverstärker die Bremsflüssigkeit an defekten Dichtungen im Hauptbremszylinder vorbei durch eine eventuell undichte Membran im Bremskraftverstärker bis ins Ansaugsystem des Motors. Wenn da der Druck beim Tritt aufs Kupplungspedal bei laufendem Motor nicht mehr ausreicht um vollständig aus zu kuppeln / Kupplung trennt nicht , dann bekommst du auch keinen Gang mehr eingelegt! Wenn du eine Möglichkeit hast durch den Eingang des Unterdruckschlauches in den Bremskraftverstärker mit einem Endoskop zu sehen wäre das jetzt meine erste Stelle an der ich nachsehen würde ob nicht eventuell Rost/ Bremsflüssigkeitsbrühe im Bremskraftverstärker steht/ zu sehen ist.
Alternativ dazu Hauptbremszylinder vom Bremskraftverstärker lösen und nachsehen ob es dahinter in Richtung Bremskraftverstärker feucht aussieht- Fingerprobe und schnuppern oder schmecken!
Vorab Danke für die Schnelle Antwort,
Verschwindet ins Irgendwo muss ich definitiv mit Nein Beantworten, er nimmt beim Entlüften einen Ordentlichen Schluck (grob geschätzt 5-10ml) und ab dann bleibt es gleich kein Blubbern, keine Blasen und keine Zirkulation im Vorratsbehälter, alles i.O. Würde ich meinen, er schwitzt ausserhalb, direkt an der Verbindung Membran-Halterung (das schwarze Metall Teil) zum BremsZylinder direkt, da jedoch meiner meinung nach aber nur leichtes schwitzen, sprich ich habe aufgefüllt bis zum Rand und über nacht war kein bisschen weniger, hab mittlerweile schon die vermutung dass ich beim Nachfüllen bisschen rumgesaut habe. Bremskraftverstärker arbeitet ganz normal( Motor aus wird hart, motor Starten gibt nach) aber ich werde den die Tage Einmal ausbauen und einen ersatz versuchen, Problem is nur das bei mir die Verkabelung ziemlich zusammen gepfuscht ist, und daher is es kein Plug&play mehr.
Abgesehen davon sollte das passen denk ich.
Zitat:
@Tommes 32 schrieb am 19. März 2020 um 19:20:33 Uhr:
Wie wurde die Kupplungshydraulik entlüftet?
Ja, mit Gerät und Ohne, und das Mehrmals, die Flüssigkeit die rauskommt is perfekt, also nixhtmal ein Hauch von Bläschen zu sehen.
Zitat:
@Bitboy schrieb am 19. März 2020 um 20:29:03 Uhr:
Kupplungspedal mal mit einem separaten Behälter versorgen und testen, gibts vielleicht beim Schrott <Bus Lkw>
damit wäre der Kupplungskram mal separiert. Da du viel Schraubst weist du auch wie das gehen könnte und den Anschluss alt mal verschließen.
Geht noch einfacher, Vom Durchmesser passt Perfekt so eine Grosse Spritze von der Apo, die einfach auseinander bauen dann sieht man gleich wieviel er nimmt, also Ja habe ich, selbige Symptome
Kupplung nimmt Druck an, Keine Bläschen im System ~> Trennt trotzdem nicht.
Ist das richtige Ausrücklager verbaut? überhaupt, wieviel Luft zwischen Ausrücklager und Kupplungsfeder>zuviel Abstand, demnach Weg zu klein?? Wieviel Weg wenn das Pedal druck kriegt und wieviel Leerweg??
Zitat:
@Bitboy schrieb am 19. März 2020 um 21:48:50 Uhr:
Ist das richtige Ausrücklager verbaut? überhaupt, wieviel Luft zwischen Ausrücklager und Kupplungsfeder>zuviel Abstand, demnach Weg zu klein?? Wieviel Weg wenn das Pedal druck kriegt und wieviel Leerweg??
Ich denke schon, zumindest bin ich mit Zulassungsschein zum Händler meines Vertrauens, ich werd nochmal die Art.Nr. nachsehen aber denke sollte passen.
Leerweg nach gefühlt 50x pumpen ~ 1cm ab dann is Druck da, und man Hört wie sich die Kupplung bewegt, so ein leichtes Knarzen aber das würde ich behaupten is Normal, hab da noch nie drauf geachtet zuvor.
Kleiner Nachtrag, Man kann den Gang einlegen wenn der Motor aus is, und wenn man dann startet kommt die Kupplung 1. ganz vorne und 2. will der Wagen trotz getretener Kupplung leicht losfahren
50x pumpen ? ohne Motorlauf nix los?
Kleiner Nachtrag, Man kann den Gang einlegen wenn der Motor aus is. Das geht immer wenn die Zähne richtig stehen.
wenn man dann startet kommt die Kupplung 1. ganz vorne, das riecht nach Unterdruckverstärkung,
oder Servolenkung angeschlossen :-) ,
Hier gute Idee--Geht noch einfacher, Vom Durchmesser passt Perfekt so eine Grosse Spritze von der Apo, die einfach auseinander bauen dann sieht man gleich wieviel er nimmt, also Ja habe ich, selbige Symptome
Kupplung nimmt Druck an, Keine Bläschen im System ~> Trennt trotzdem nicht. Weg gemessen?
Kupplung nimmt Druck an? da is ja schon mal ne Verbesserung Änderung, da du ja von 50mal pumpen oben geschrieben hast, gehts hier dann beim ersten Mal ? und beim Pumpen?
Kupplungspedalweg mech oben am Pedal OK? Stift verlängern?
Nachtrag die Kupplungsplatte passt schon zu Kupplungsautomat und die Schwungscheibe ist auch die Richtige ? musstet Ihr die Schrauben gleich mit zug reinschrauben oder hat die Belagscheibe fast noch drin gewackelt.
Leichtes losrollen könnte auf der Bühne auch vom kalten Getriebeöl sein
Zitat:
@Bitboy schrieb am 19. März 2020 um 23:11:48 Uhr:
50x pumpen ? ohne Motorlauf nix los?
Kleiner Nachtrag, Man kann den Gang einlegen wenn der Motor aus is. Das geht immer wenn die Zähne richtig stehen.
wenn man dann startet kommt die Kupplung 1. ganz vorne, das riecht nach Unterdruckverstärkung,
oder Servolenkung angeschlossen :-) ,
Hier gute Idee--Geht noch einfacher, Vom Durchmesser passt Perfekt so eine Grosse Spritze von der Apo, die einfach auseinander bauen dann sieht man gleich wieviel er nimmt, also Ja habe ich, selbige Symptome
Kupplung nimmt Druck an, Keine Bläschen im System ~> Trennt trotzdem nicht. Weg gemessen?
Kupplung nimmt Druck an? da is ja schon mal ne Verbesserung Änderung, da du ja von 50mal pumpen oben geschrieben hast, gehts hier dann beim ersten Mal ? und beim Pumpen?
Kupplungspedalweg mech oben am Pedal OK? Stift verlängern?
Nachtrag die Kupplungsplatte passt schon zu Kupplungsautomat und die Schwungscheibe ist auch die Richtige ? musstet Ihr die Schrauben gleich mit zug reinschrauben oder hat die Belagscheibe fast noch drin gewackelt.
Leichtes losrollen könnte auf der Bühne auch vom kalten Getriebeöl sein
Ja, ich müsste mal wirklich zählen, aber damals bei meinen BmW kann ich mich erinnern musst ich ca 10x pumpen und das Pedal war voll da, hier wie gesagt gefühlt 50x dann is es hart wie eine Kupplung sein sollte, aber das ding trennt trotzdem nicht.
1x Entlüften und wieder gefühlt 50x pumpen bis das ding hart wird. Anschließend bleibt es auch hart
Genau bzgl den Motor aus das war nur ein Nachtrag dass es nicht am Getriebe, oder am Seilzug liegen sollte.
Was genau meinst du mit Unterdruckverstärkung könntest du mir das bitte erläutern?
Und Servolenkung? Die hat dort doch nichts zu suchen?! Aber selbst wenn, alles markiert und so wieder zusammen gebaut :)
Weg gemessen vermute ich mal den Weg von Geberzylinder (neu zu Originalen sprich der der drin war und Funktioniert hat)
Die habe ich verglichen und das waren die selben wege
Bzgl zusammenpassen von Kupplung kann ich nur sagen das ding war so in einen Baugleichen Fahrzeug verbaut ebenfalls 2.8, ebenfalls AUE, ebenfalls 6 gang also müsste denke ich passen und oh, hat funktioniert damals :D
Wie die Schrauben rein gegangen sind weiss i leider nid da war ich nicht dabei, murs i in Kollegen fragen.
Leichtes Losrollen wäre mir recht, nein der Wagen fährt an, sprich wenn du aufhebst keine chance die Räder festzuhalten
Wenn er am Boden steht rollt er leicht nach Vorne bis man bremst, dann is das Moment einfach zu gross und er bleibt stehen.
Motor aus- Wagen schieben/ ziehen/ Rollenprüfstand - rollen lassen-Kupplung treten und versuchen Gang einzulegen.
Geht das problemlos? Wenn ja kann ein Unterdruckproblem durch laufenden Motor vorhanden sein; irgendwo ist da was undicht und verursacht unerwünschte ,, Servounterstützung" = nimmt am Geberzylinder Druck weg, verhindert den vollen Arbeitsweg des Ausrücklagers.
Hast du noch alle ,,alten " Komponenten der Kupplung? Materialstärken nachmessen & mit den jetzt verbauten Neuteilen vergleichen. Außer der Kupplungsscheibe alt & neu dürfte es keine messbaren Unterschiede geben. Arbeitsweg Ausrücklager alt & neu vergleichen.
Axialspiel Kurbelwelle & Getriebeantriebswelle geprüft?
Mein letzter Versuch wäre es wieder auf Serienmäßiges 2 Massenschwungrad/ Serienkomponenten zurück zu greifen!
mach mal den Schlauch von Bremskraftverstäker ab und stopfen drauf, tot legen, Deckel auf dem Flüssigkeitsbehälter notfalls auch mal offen lassen und dann nochmal testen.
Vor allem nochmal entlüften, ich denke der zieht dir mit Vakuum --Luft-- über den Nehmerzylinder ins System und der Bremskraftverstärker ist der Übeltäter. Denn baulich solltet Ihr ja so fit sein das die Komponenten nicht so falsch sein könnten oder diletantisch verbaut.
Nachtrag , die Dichtungen halten Druck in die eine Richtung, wenn da einer in die Andere zieht bringt das Luft ins System, und das im Nehmerzyl vorne
Zitat:
@PIRELLIGOLFGTI schrieb am 20. März 2020 um 08:29:19 Uhr:
Motor aus- Wagen schieben/ ziehen/ Rollenprüfstand - rollen lassen-Kupplung treten und versuchen Gang einzulegen.
Geht das problemlos?
Muss ich ausprobieren denke aber nicht dass das ein Problem darstellen wird, es is gefühlstechnisch so als würde Kupplung nicht Trennen als wär der Weg vom Geber zu kurz und daher kann das Ausrücklager nicht weit genug ausrücken, keine Ahnung
Zitat:
Wenn ja kann ein Unterdruckproblem durch laufenden Motor vorhanden sein; irgendwo ist da was undicht und verursacht unerwünschte ,, Servounterstützung" = nimmt am Geberzylinder Druck weg, verhindert den vollen Arbeitsweg des Ausrücklagers.
Hast du noch alle ,,alten " Komponenten der Kupplung?
Ja hab ich noch, ich habe wenn ich so zurück denke eigentlich genau wegen den Problem das jetzt vorliegt die Kupplung getauscht, bei der alten is auch noch guter belag drauf, lediglich 1x durchgerutscht, das sieht man aber sonst nix.
Zitat:
Materialstärken nachmessen & mit den jetzt verbauten Neuteilen vergleichen. Außer der Kupplungsscheibe alt & neu dürfte es keine messbaren Unterschiede geben. Arbeitsweg Ausrücklager alt & neu vergleichen.
Habe ich nicht verglichen leider und will mir ersparen das alles wieder aufmachen, wird mir aber nix anderes über bleiben befürchte ich.
Zitat:
Axialspiel Kurbelwelle & Getriebeantriebswelle geprüft?
Ja, war beides gegen Null, also ausgeschlagen kann ich ausschließen, Simmering an der Kurbelwelle hab ich übrigens nicht getauscht aber der sieht aus wie neu.
Zitat:
Mein letzter Versuch wäre es wieder auf Serienmäßiges 2 Massenschwungrad/ Serienkomponenten zurück zu greifen!
Ja, allerdings eigenartig das ein einmassen schwung verbaut war, und jetzt mit gleichen Komponenten nicht geht, aber wie gesagt eigentlich fällt mir ein is das exakt das gleiche Problem warum ich die kupplung überhaupt getauscht habe
Zitat:
@Bitboy schrieb am 20. März 2020 um 10:44:20 Uhr:
mach mal den Schlauch von Bremskraftverstäker ab und stopfen drauf, tot legen, Deckel auf dem Flüssigkeitsbehälter notfalls auch mal offen lassen und dann nochmal testen.
War immer offen, hab auch mit 2 getrennten Gefäßen probiert, Sprich Bremskraftverstärker hängt am Vorratsbehälter, und Geberzylinder von der Kupplung hängt an einen extra Vorratsbehälter
Zitat:
Vor allem nochmal entlüften, ich denke der zieht dir mit Vakuum --Luft-- über den Nehmerzylinder ins System und der Bremskraftverstärker ist der Übeltäter. Denn baulich solltet Ihr ja so fit sein das die Komponenten nicht so falsch sein könnten oder diletantisch verbaut.
Sollte alles passen ich hab alles so gut es geht wieder auf Original zurück gebaut weil wie gesagt das war wigentlich eine reine Katastrophe da drin.
Eigenartig is halt dass es mit 2 Getrennten Gefäßen immer noch nicht klappt.
Zitat:
Nachtrag , die Dichtungen halten Druck in die eine Richtung, wenn da einer in die Andere zieht bringt das Luft ins System, und das im Nehmerzyl vorne
Ja, nur problem is beim Entlüften hau ich mir ein Vakuum rein bis der Geber oben zum Vorratsbehälter aufmacht, anschließend saugt er ca 5ml, und dann eben nixmehr, bzw nur kleine schlücke