1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Hybrid & Elektro
  5. Ladeanschlüsse Tiefgarage

Ladeanschlüsse Tiefgarage

Themenstarteram 2. Juni 2016 um 9:42

Wir sind am überlegen, ob wir in unsrer privaten Tiefgarage mit 100 Plätzen schrittweise Ladeanschlüsse installieren. Derzeit gibt es 6 Interessenten. Es werden sinnvollerweise Anschlüsse mit 400V / 22 kW Drehstrom gelegt.

Diskutiert wurden folgende Alternativen:

a) Einrichtung EINES zentralen Stellplatzes mit Ladeanschluß an einem freien Platz (könnte zum "Testen" erstmal sinnvoll sein, jedoch Abrechnung unklar, der Wagen muß immer wieder wegbewegt werden).

b) Verlegung eines zentral angeschlossenen Starkstromkabels in die Nähe der Stellplätze der Interessenten (einfache und preisgünstige Installation, Abrechnung unklar).

c) Verlegung einzelner Kabel von den Zählern der einzelnen Eigentümer in der Reihenfolge der Interessenten (Abrechnung einfach, aber möglicherweise langfristig zu viele Kabel, Brandschutz schwierig bei schrittweiser Erweiterung, jedes Kabel benötigt eine eigene Brandschutzsicherungsröhre an den Übergängen zwischen Haus und Tiefgarage).

Hierzu sind jeweils die Abrechnungsmodalitäten zu klären (verbrauchs- und/oder zeitabhängige Abrechnung, incl. Umlage der Installationskosten auf die nutzenden Eigentümer). Da haben wir noch zu wenig Kenntnisse, ob es bereits Modellinstallationen mit verbrauchsabhängiger Abrechnung für Mehrfamilienhäuser gibt, z.B. Prepaidkarten oder Smartphones. Der klassische rein zeitabhängige Waschmaschinen-Münzen-Zähler dürfte zu unintelligent sein, ist aber vielleicht als kostengünstige Zwischenlösung denkbar.

Gibt es hierzu Erkenntnisse, die uns weiterbringen?

Beste Antwort im Thema
am 9. Juni 2016 um 7:28

Hier wird doch absichtlich gebremst. Wie üblich in DEUTSCHLAND.

Gab auch auf tesla oder goingelectric o.ä. einen Thread wo einer 2 Jahre kämpfen musste bis er eine Steckdose hatte.

Die Eigentümer hatten Angst dass das Elektroauto beim Laden feuerfängt und abfackelt.

Er müsse eine Ladeunbedenklichkeitszertifizierung des TÜV haben.

Da es sowas nicht gibt, durfte er seinen Karren halt nicht laden - für die SICHERHEIT.

Es wird sich nie was tun in diesem Land. Meine Güte ist das Erbärmlich.

Es kann auch die Leuchtstoffröhrenarmatur ABFACKELN, der Diesel undicht werden und Feuer fangen. usw.

Ne Elektro ist TEUFELSZEUG.

EDIT:

Also nur Mut zur Not fängt man mit einer einzigen Steckdose an.

Bis man die hat kann es dauern. Angst, Vorbehalte.

Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht.

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann ist die Badehose schuld.

Im Übrigen sind Schukodosen für DAUERHAFT 3,680 kW Dauerleistung nicht so geeignet.

Daher kann man bei den meisten Ladegeräten nur noch 10A einstellen.

Besser Wäre da eine CEE-Dose, Robuster flexibler. Dann kann man auch mit 7kW laden. Kostet nicht viel.

 

NOCH WAS!

Wenn du für deinen Verbrenner eine Steckdose installieren würdest um die 12V Starterbatterie zu laden, dann HÄTTE KEINER BEDENKEN. Das Laden von Bleiakkus (Säure, Knallgas, Brandgefahr) gilt als Harmlos.

47 weitere Antworten
Ähnliche Themen
47 Antworten

Da ist vieles an den "ABERS" konstruiert.

Das größte Hindernis ist die Hauseinspeisung. Du hast normalerweise 50kW, bei 50 Wohnungen etwa 200kW

Da kannst du nicht einfach erwarten, dass man vom Netzbetreiber mal eben 20x22kW draufbuchen kann. Du MUSST also eine Ablehnung bekommen.

Meine (Idee) wäre zunächst spartanisch:

1. 10 reservierte E-Stellplätze mit jew. 3kW Ladesteckdosen (abschließbar!!! Kosten 65€ incl. Installation + Kabel

Denn: 3x 10 Stunden (nachts) =30kWh reicht für 200km!!! bis auf den TESLA-S kann gar kein auto mehr laden.

Maximale Last 30kW---> du bekommst definitiv keine Probleme mit dem E-Versorger.

Dazu 10 Hutschienenzähler (ca je 25€ ) als "Unterzähler" zum Tiefgaragenzähler, Abrechnung einfach: ablesen im Sicherungskasten - fertig!

Ausbau auf 30 jederzeit und problemarm - genau noach dem Prinzip.

Ich habe gerade deine Kosten und Probleme gezehntelt und das Problem gelöst ;)

2. Schritt: Energetische Ertüchtigung des Hauses (hängt von der Energiebilanz ab!)

mehr per PN, falls Interesse

Themenstarteram 2. Juni 2016 um 10:25

Klingt nicht schlecht. Die Zahl der Anschlüsse geht ja über viele Jahr(zehnte) schrittweise hoch. Aktuell wird nur einer benötigt.

Die 65 Euro stimmen aber nicht. Ich muß ja zunächst mindestens 60 Meter durch Kellergänge und Betonwände durch.

Wir dachten an je einen Anschluß für max. 4 Autos an einer Betonsäule zwischen den Stellplätzen.

Die Stellplätze sind fest vergeben und können nicht getauscht werden. Das heißt, über die Jahre wird mal hier, dann da eine Ladestation hinkommen.

Sind die 3 kw nicht zu schmalspurig? Da befürchte ich, den Interessentenkreis zu stark einzuengen.

Oder erstmal 3 kw je Betonsäule plus einen zentralen Schnellladeplatz?

Wie wird ein zentraler Platz auf die User abgerechnet? Gibt es dafür Beispiele?

In dem Falle würde ich Kabeltrassen verlegen, abgehängt an der Decke und die Kabeltrasse so planen, dass sie später auf alle Plätze erweitert werden kann. Feste Plätze - davon halte ich nichts, Ich würde es durchsetzen, dass die Elektroparkplätze in einer Ecke stehen, alternativ können ja die Mieter "upgraden" und du hast eben statt 4 Plätze gleich 14 Plätze. Finanzierungsvorschlag: 2€ Aufpreis pro Monat (macht bei 10Plätzen 240€ im Jahr - reicht zur Refinanzierung des ganzen Krims!

Die Löcher kannst du alleine bohren, Auch dieKabelkanäle könnt ihr selber legen. Der Elektriker muß dann nur noch die "Inbetriebnahme" machen, ca 400€. den Zählerplatz (schrank) solltest du zentral platzieren.

eine Rolle NYM3(50m, für Innen) kostet übrigens im Baumarkt < 35€

Einen zentralen Schnelladeplatz - ja warum denn nicht

3 x16A Sicherung, Backofenanschlußkabel (5x 6mm²) 3-phasen-Hutschienenzähler, Ladestecker Typ 2 und schon fließen 22kW

Falls du in Berlin bist, hätte ich noch eine clevere Idee für die einfache Abrechnung des Schnelladers (ist ja ein Wechselplatz ;)

Themenstarteram 2. Juni 2016 um 13:48

Selbst machen oder Stellplätze umlegen geht bei uns gar nicht - eine WEG mit 100 einzelnen Eigentümern mit professioneller Verwaltung und angestelltem Hausmeister bringst Du nicht unter einen Hut. Aber das ist auch kein Thema. Wenn wir das grundsätzlich mit Mehrheit beschließen, haben wir auch genug Geld für Fachfirmen und Planer.

Waren schon mal gute Tipps.

Noch eine Frage: die 3kw-Anschlüsse sind Drehstrom oder?

natürlich nicht, das würde ja glatt das doppelte kosten. Bis 3kW ist jede handelsübliche Steckdose zugelassen

230Vx16A - da gehen sogar noch mehr durch - würd ich aber nicht machen.

Wenn die Zuleitungen länger als 10m werden (wahrscheinlich) dann ist vielleicht auch 2,5mm² statt 1,5mm² recht sinnvoll. Hinweis: Jedes Kabel einzeln zum Sicheriungskasten.

Nochmal warum Aufputz. Angenommen in 15 Jahren fahren alle Autos elektrisch, wirst du die Installation eh umbauen, von daher der abgehängte Kabelkanal.

Ach ja - bei WG 100 fällt mir einiges ein: Das kenn ich aus meinen gewonnenen Präsentationen und anschließenden bohrenden Fragen bei diversen BHKW-Projekten (80% gewonnen)

Themenstarteram 3. Juni 2016 um 7:30

Jou jetzt kenne ich mich einigermaßen aus. Vielen Dank an alle.

In der Tiefgarage und im Keller ist ja sowieso alles Aufputz.

Zitat:

@Handschweiß schrieb am 3. Juni 2016 um 09:30:28 Uhr:

Jou jetzt kenne ich mich einigermaßen aus. Vielen Dank an alle.

In der Tiefgarage und im Keller ist ja sowieso alles Aufputz.

Und er schreibt dir jetzt die Ausschreibung ?

Ich mein ich hab jetzt schon einen großen Teil der Planung gemacht - rund ist das ganze noch lange nicht, dafür braucht man doch eine Vor-Ort-Begehung und auch Bestimmung der Montageplätze (Zählerschrank etc. ) Abstandflächen, Wartungsflächen etc.

Ich würde evl. noch fernauslesbare Zähler, also mit S0-Schnittstelle und in den Schrank ein Webinterface verbauen, so dass jeder seine "Tankrechnung" sehen kann.

Berliner?

Themenstarteram 3. Juni 2016 um 14:33

Leider ? kein Berliner, Münchner ;-)

Es wird ja jetzt erstmal ziemlich einfach.

Der Elektriker soll mal kommen und gucken, ob wir erstmal zusätzlich 6mal 3 kW über die vorhandene TG-Leitung schicken können. Wenn ja, muß da jetzt nichts gemacht werden, wenn nein, neues/zusätzliches Kabel.

Dann Verteilerkasten in die TG, 6 kleine Zähler rein, 3 Kabeltrassen an die Decke und 6 Steckdosen.

Den Schnellladeplatz lassen wir erstmal weg. Gründe siehe unten.

Dafür 3 Kostenvoranschläge, zur Eigentümerversammlung, abstimmen. Wenn ok, so machen.

Warum kein Schnelladeplatz: noch zu viel Risiko. Die Stadtwerke München haben mir gesagt, sie haben sämtliche öffentlichen Ladesäulen bereits 3-4 mal ausgetauscht wegen ständiger Technologieänderungen. Wechselstrom, Gleichstrom usw... Kosten jedesmal 25.000 Euro je Säule. Da überlegen wir später mal, ob wir das machen, wenn mehr Leute interessiert sind und ein leicht realisierbares Abrechnungsverfahren am Markt etabliert ist. Wir müssen nicht die Ersten sein, die auf die Schnauze fallen ;-)

Schnelladesäule würd ich in der Anlage überhaupt nicht machen, auch nicht langfristig, eben wegen der komplizierten Umparkerei in der Tiefgarage. Schnelladung macht auch nur Sinn für unterwegsladung.

Tip wegen den Zählern: Ein geeichter Zähler ist erstmal ohne eigenem Stromlieferungsvertrag überhaupt nicht (schwer) zu bekommen. Dann sind sie doch recht teuer und unterliegen den Prüfungsfristen. Von daher also nur den einen TG-Zähler.

Ungeeichte Zähler kosten im Einzelhandel ca 35€, sind aber meist dreiphasig und viel zu groß, da brauchst du Unmegen an Schränken - wird also auch wieder aufwändig.

Die schon oben erwähnten Hutschienenzähler kosten ca 13..20€ und sind so groß wie ein Sicherungsautomat. Man kann die also in die Reihe unter die Sicherungsreihe 1:1 platzieren, so bekommst du locker 45 Plätze in einen Standardschrank.

Rechtlicher Hinweis für die WEG: Die Messung des Stromverbrauchs an den ungeeichten Zählern ist rechtlich nicht durchsetzbar. Also müssen bei Differenzen zur Gesamtsumme am Messzähler alle Nutzer anteilig dafür aufkommen.

Bsp. Die Summe der Hutschienenzähler zeigt einen Verbrauch von 35.000kWh, der Meßzähler aber 38.500. In dem Falle muß die WEG die Differenz begleichen, was die "Nicht-Nutzer" sicher aufregen wird, auch die Tatsache, falls die Grundkosten der gesamten WEG übergeholfen wird, also aufpassen und Stress vermeiden. Falls Außen- Flur- und Kellerlicht und Steckdosen eh über den Meßzähler gehen, ist es natürlich Wurscht, nur dann ist die Diffetrenzmessung wieder schwierig, da wär auch ein Zwischen-(Hutschienen) zähler hilfreich hilfreich.

Themenstarteram 8. Juni 2016 um 8:49

Geht alles nicht, wie wir uns das gedacht haben. Mail von der Hausverwaltung:

"Sehr geehrte Beiräte,

hatte soeben ein ausführliches Telefonat mit der Firma.. (Elektroanlagenbau)

auch die Verlegung von einzelnen Steckdosen ist zur Ladung von E-Autos nicht möglich/bzw. zugelassen

eine „normale“ Steckdose hat eine Ladekapazität von ca. 3kw und würde für die Beladung eines e-autos ca. 15-20 stunden benötigen.

Dies würde aber bedeuten, nachdem die Steckdosen/Leitungen nicht für eine solche Dauerbelastung ausgelegt sind, das es hier zu Überhitzungen bzw. im Extremfall zu Verschmoren der Leitungen/Steckdosen oder Schwelbränden kommen könnte. Eine Nutzung im TG Bereich ist deshalb nach VDE nicht zugelassen.

Zugelassen sind eben nur Ladestationen z.B. Firma Menekes und Partner ...

In einem Nebensatz erwähnte Herr ... noch, das wir eventuell einen Genehmigung benötigen, wenn die WEG „Ladestrom verkauft“. also alles nicht so einfach.

Mit freundlichen Grüßen"

Zitat:

@Handschweiß schrieb am 8. Juni 2016 um 10:49:08 Uhr:

Geht alles nicht, wie wir uns das gedacht haben. Mail von der Hausverwaltung:

"Sehr geehrte Beiräte,

hatte soeben ein ausführliches Telefonat mit der Firma.. (Elektroanlagenbau)

auch die Verlegung von einzelnen Steckdosen ist zur Ladung von E-Autos nicht möglich/bzw. zugelassen

eine „normale“ Steckdose hat eine Ladekapazität von ca. 3kw und würde für die Beladung eines e-autos ca. 15-20 stunden benötigen.

Dies würde aber bedeuten, nachdem die Steckdosen/Leitungen nicht für eine solche Dauerbelastung ausgelegt sind, das es hier zu Überhitzungen bzw. im Extremfall zu Verschmoren der Leitungen/Steckdosen oder Schwelbränden kommen könnte. Eine Nutzung im TG Bereich ist deshalb nach VDE nicht zugelassen.

Zugelassen sind eben nur Ladestationen z.B. Firma Menekes und Partner ...

In einem Nebensatz erwähnte Herr ... noch, das wir eventuell einen Genehmigung benötigen, wenn die WEG „Ladestrom verkauft“. also alles nicht so einfach.

Mit freundlichen Grüßen"

Was ist das denn für eine Elektrofirma?

Und handelsübliche Steckdosen sind laut VDE in TG-Bereich verboten? Das wäre mir neu?

Nimmt man einfach größere Querschnitte zu den Dosen und gut. Keine Verschmorung.

Was das Weiterverkaufen von Strom angeht, da muss man sich schlau machen.

Evtl. geht es über die Krücke Pauschalpreis/Monat.

Das deutsche Gesetz sieht eben nicht vor, dass jemand selbst (der nicht E-Versorger ist) Strom verkauft.

Hier nochmal ein Artikel/INterview dazu, wenn auch aus dem Focus

http://www.focus.de/.../...-sie-ihr-elektro-auto-laden_id_4272586.html

Zitat:

@Handschweiß schrieb am 8. Juni 2016 um 10:49:08 Uhr:

Geht alles nicht, wie wir uns das gedacht haben. Mail von der Hausverwaltung:

"Sehr geehrte Beiräte,

hatte soeben ein ausführliches Telefonat mit der Firma.. (Elektroanlagenbau)

auch die Verlegung von einzelnen Steckdosen ist zur Ladung von E-Autos nicht möglich/bzw. zugelassen

eine „normale“ Steckdose hat eine Ladekapazität von ca. 3kw und würde für die Beladung eines e-autos ca. 15-20 stunden benötigen.

Dies würde aber bedeuten, nachdem die Steckdosen/Leitungen nicht für eine solche Dauerbelastung ausgelegt sind, das es hier zu Überhitzungen bzw. im Extremfall zu Verschmoren der Leitungen/Steckdosen oder Schwelbränden kommen könnte. Eine Nutzung im TG Bereich ist deshalb nach VDE nicht zugelassen.

Zugelassen sind eben nur Ladestationen z.B. Firma Menekes und Partner ...

In einem Nebensatz erwähnte Herr ... noch, das wir eventuell einen Genehmigung benötigen, wenn die WEG „Ladestrom verkauft“. also alles nicht so einfach.

Mit freundlichen Grüßen"

Sorry, wer das geschrieben hat, der ist sicher KEIN Elektriker und hat mehr Angst vor einem Amtsstempel und einem deutschen Unteroffizier als vorm schwarzen Mann.

2,5...3kW würde zu lange dauern? Das klingt, als ob der Mann nie einen Kaffe trinkt, weil ihm die Zubereitung nicht schnell genug geht.

Wenn eine Steckdose (z.B. IP55) für den AUSSENEINSATZ VORGESEHEN ist und für 16A zugelassen ist, dan ist sie auch für eine Tiefgarage bei 16A zugelassen. Dass nichts passiert in Richtung Schmoren, kommt auch nur eine 16A Sicherund vor den Hutschienenzähler.

Das in dem Brief klingt, als ob alle Hausfrauen, die jemals gebügelt haben, entweder wegen Brandstftung im Knast säßen oder es in DE keine gebügelten Hemden mehr gibt.

Ich hab dir geschrieben, wie es geht, vielleicht solltest du die "Hausverwaltung" mal fragen, ob sie denn überhaupt die Qualifikation besitzt, solche Aussagen zu treffen, dass man so etwas nicht bauen kann.

Ich kann mir aber bei Stichwort München sehr gut vorstellen, dass die Verwaltung ordentlich Backschisch kassiert, wenn sie einen Auftrag von 25.000€ an eine "qualifizierte Fachfirma"vermittelt"

(10x Mennekes+10 Drehstromzähler+10 dicke Leitungen+ verstärkten Hausanschluss+ 10 neue Stromlieferverträge) - Stichwort Amigo! Allein die monatlichen Kosten von 10x 8€ Grundgebühren würden 1000€ jährlich ausmachen, also Kosten für allein 25.000 elektrische Kilometer - in etwa das, was ALLE 10 E-Autos in der Stadt an "Sprit" verfahren- Gratuliere!

Mach den Test und du hast dann wenigstens einen Grund, denen sofort die Axt über den Schädel zu ziehen (z.B. in Form von 3 Jahre "Verwaltung" kostenlos.

Es ist nie verkehrt, mehr zu wissen als ein Lemming!

Themenstarteram 8. Juni 2016 um 17:52

Sehe ich wie Du, aber die Frage auf der Eigentümerversammlung an mich wird sein:

"Sind Sie bereit uns eine notarielle Übernahmeerklärung für alle potentiellen Schäden zu unterschreiben? Dann stimmen wir zu."

Damit ist die Sache gegessen. Der Thread kann zugemacht werden.

Vielleicht sollte mal jemand die Eigentümerversammlung ganz anständig über Technik und Möglichkeiten aufklären.

Notarielle Übernahmeerklärung? Geht es denen gut?

Wenn eine "richtiger" Elektroinstallateur das entsprechend einbaut ist doch alles tutti.

Lassen sich die Eigentümer auch ne notarielle Übernahmeerklärung aushändigen bevor sie zum Friseur gehen?

Scheinen ja ganz illustre Menschen zu sein.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Hybrid & Elektro