ForumKraftstoffe
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Kraftstoffe
  6. Langzeitschäden durch E10 bei E10-geeigneten Motoren

Langzeitschäden durch E10 bei E10-geeigneten Motoren

Themenstarteram 20. Februar 2011 um 21:12

Hallo zusammen,

ich frage mich in letzter Zeit, wie es mit Langzeitverträglichkeit bei Motoren aussieht, die vom Hersteller fürs E10 freigegeben wurden.

Hat hier jemand irgendwelche Infoquellen? Von Erfahrungen kann ja noch schlecht die Rede sein.

Aber ein unangenehmes Szenario wäre ein Schaden nach sagen wir, 100.000 km. Da werde ich mit Sicherheit keine Garantie mehr haben und keine Kulanzregelungen erwarten können und alle werden nur mit den Schultern zucken während ich mir ein neues Auto kaufen müsste, weil ich die Regeirung nur schwer verklagen kann...

Beste Antwort im Thema

Ich frage mich auch, wie man nach x-hundertausendkilometern noch nachweisen will, dass - wenn denn ein schaden auftritt - dieser durch E10 verursacht wurde. Grade diese neuen down-gesizten T/FSI motoren aus dem hause VAG sind doch pure wegwerfprodukte die selbst mit geringer laufleistung einfach so kaputt gehen.. WIe nennt man das? Richtig - fehlkonstruktion.

Aber ja, ich sehs schon kommen, das läuft dann so ab: Motor geht nach 50.000km hopps. Wenn E10 getankt wurde, dann ist das E10 schuld. Ansonsten weil jupiter in konjunktion zum saturn stand.

32 weitere Antworten
Ähnliche Themen
32 Antworten

Moin,

Da wirste hier aber nix finden, wir fahren hier alle E50-85 schon länger in durchaus auch nicht E10 freigegeben autos ohne schäden.

Gruß

Und auf ein NEUES :D

 

Zitat:

Original geschrieben von Buggy1981

ich frage mich in letzter Zeit, wie es mit Langzeitverträglichkeit bei Motoren aussieht, die vom Hersteller fürs E10 freigegeben wurden.

Welche Art von Schäden sollen denn da deiner Meinung nach noch zu erwarten sein?

In Amerika und Frankreich wird das doch schon länger gefahren. Vielleicht mal da nachfragen;)

am 20. Februar 2011 um 22:38

Aber warum sollen wir nicht auch antworten.... seit 40.000km mit E85 unterwegs... (kann man das umrechnen in 8.5*40.000km mit E10? :P = wären dann 340.000km E10 ;) )

Schäden: keine. Allerdings 2mal den Spritfilter getauscht... (aber Auto hatte schon 120.000km mit Benzin und dem selben Filter davor gefahren)

am 21. Februar 2011 um 6:41

E10 die 185te ;-)

Dann schau dich in Australien um. Da haben sie E10 oder wilderes seit 26 Jahren im Einsatz. Brasilien wäre auch so ein Tip.

Fred

P.S. kommts mir nur so vor, oder werden die Leute die eine Rundrumvollkaskoversicherung bis zum Sanktnimmerleinstag wollen immer mehr?

Ich frage mich auch, wie man nach x-hundertausendkilometern noch nachweisen will, dass - wenn denn ein schaden auftritt - dieser durch E10 verursacht wurde. Grade diese neuen down-gesizten T/FSI motoren aus dem hause VAG sind doch pure wegwerfprodukte die selbst mit geringer laufleistung einfach so kaputt gehen.. WIe nennt man das? Richtig - fehlkonstruktion.

Aber ja, ich sehs schon kommen, das läuft dann so ab: Motor geht nach 50.000km hopps. Wenn E10 getankt wurde, dann ist das E10 schuld. Ansonsten weil jupiter in konjunktion zum saturn stand.

Wie sind denn eigentlich so die Langzeitschäden von Benzin in Benzin-geeigneten Motoren?

Man hört ja immer wieder, dass Otto-Motoren gar nicht ewig halten sondern irgendwann kaputt gehen...

Um den Neuwagenverkauf anzukurbeln.

Halb OT, aber sehr gutes Video zu "planned obsolesence", dem geplanten Verfall von Konsumgütern:

http://videos.arte.tv/.../kaufen_fuer_die_muellhalde-3700234.html

Ich denke u.a. deswegen fällt ein Mercedes *bis* Baujahr 1990 langsamer auseinander als ein Mercedes *ab* BJ 1990.

Zitat:

Hallo zusammen,

 

ich frage mich in letzter Zeit, wie es mit Langzeitverträglichkeit bei Motoren aussieht, die vom Hersteller fürs E10 freigegeben wurden.

Hat hier jemand irgendwelche Infoquellen? Von Erfahrungen kann ja noch schlecht die Rede sein.

Aber ein unangenehmes Szenario wäre ein Schaden nach sagen wir, 100.000 km. Da werde ich mit Sicherheit keine Garantie mehr haben und keine Kulanzregelungen erwarten können und alle werden nur mit den Schultern zucken während ich mir ein neues Auto kaufen müsste, weil ich die Regeirung nur schwer verklagen kann...

Ich werde einen Thrad eröffnen, zum Thema "Langzeitschäden durch E5/E10 in E85 geeigneten Motoren".

 

Ich werd mir einen Flexer kaufen, ihn 200.000km fahren und wenn er dann mal einen Schaden hat, dann werd ich jemanden verklagen, ich weis zwar noch nicht wen, aber ich hab ja noch 200.000km zeit, mir einen auszusuchen.

am 21. Februar 2011 um 13:06

Zitat:

Original geschrieben von bleeb

Wie sind denn eigentlich so die Langzeitschäden von Benzin in Benzin-geeigneten Motoren?

Man hört ja immer wieder, dass Otto-Motoren gar nicht ewig halten sondern irgendwann kaputt gehen...

Wobei man vielleicht erwähnen sollte das bei Benzin in Benzingeiegneten Motoren die Spritleitungen nach etwa 25 Jahren kaputt gehen.

Die Lebenserwartung mit Ethanol ist höher... also denke mal 30-35Jahre ;)

So heute war ein wenig Winter und ich konnte folgendes bemerken.

Grad E25 drin...

 

Etwas schwerer Kaltstart und hat deutlich länger gebraucht um auf Betriebstemperatur zu kommen bzw. auf die volle hat es bis ins Geschäft gar nicht gereicht.

Als ich nach Hause gefahren bin hat er ein Mageranfall bekommen und ist fast ausgegangen.

Ist wohl noch Antialkoholiker :D

Und . . . du bist doch pro Ethanol, oder? ;)

Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Kraftstoffe
  6. Langzeitschäden durch E10 bei E10-geeigneten Motoren