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LC8 Adventure 990 EFI Bj08 saugt Batterie leer

KTM EXC Serie
Themenstarteram 25. Mai 2011 um 19:10

Hallo zusammen,

ich wollte mich mal umhören, ob das Problem bei mehreren Maschinen bekannt ist. In anderen Foren wurde das schon mehrfach erwähnt, aber da ich nur hier angemeldet bin, würde ich gerne eure Erfahrungen hören.

Das ganze sieht folgendermaßen aus:

Die Batterie wurde vollgeladen (Saito Procharger mit Batteriepflege- u. Erhaltungsladungsfunktion), eingebaut, und das Ding springt wunderbar an. Wenn ich das Motorrad dann aber länger als 10 - 14 Tage nicht fahre, läßt sich das Ding nicht mehr anwerfen. Evtl. schafft der Anlasser noch geschätzte 1 - 2 Kurbelwellenumdrehungen, jedes weitere Betätigen wird dann nur mit einem "Klick" quittiert und das Licht geht kurz aus, da die Batteriespannung zusammenbricht. Mittlerweile reicht auch schon 1 Woche Standzeit aus, um die Batterie in nicht mehr startfähigen Ladezustand zu versetzen. Ursprünglich ging mein Verdacht in Richtung schadhafte Batterie, da mein Moped Baujahr 08 ist, ich es aber erst 09 als Vorführer erworben habe. Da hatte ich die vielleicht nicht ganz unbegründete Vermutung, daß sich die Batterie während des Winters tiefentladen hat, da in dieser Jahreszeit ein Vorführer so gut wie nicht bewegt wird. Heute habe ich mal das Internet befragt, und bin dabei auf mehrere Threads zu diesem Thema in anderen Foren gestoßen.

Meine Frage ist nun, ob das Problem auch hier bekannt ist, und vor allem, ob jemand es geschafft hat, dies dauerhaft abzustellen. Es ist mir ein Rätsel und macht mich auch etwas wütend, wenn bei einem Motorrad, daß beim Neupreis bei über 10k€ liegt, so eine Schludrigkeit bei der Entwicklung des Bordnetzes vorliegt. Zumal eine neue Batterie beim Händler gute 150,-€ kostet, und ich nicht alle 2 - 3 Jahre eine neue kaufen will. Desweiteren muss für jeden Ladevorgang ein Aludeckel entfernt werden, da die Batterie bzw. die Klemmen für das Ladegerät sonst nicht zugänglich sind.

Zum Glück war KTM so nett (vielleicht haben sie es ja auch geahnt), neben den Drehzahlmesser eine Bordsteckdose einzubauen. Für o. a. Ladegerät gibt es einen Stecker, mit dem diese Steckdose zum Laden verwendet werden kann. Leider habe ich das Ding heute erst gefunden und gleich erstanden, was da ganze sehr viel komfortabler gestaltet.

Trotzdem ist das in meinen Augen kein Zustand, der für so ein teures Motorrad annehmbar ist. Ich habe allerdings im Handbuch noch nicht nachgelesen, ob neben Spritverbrauch auch ein zu erwartender Stromverbrauch fürs Laden angegeben ist.

Interessant wäre auch, ob das bei anderen Varianten der 990 EFI auftritt.

Gruß ralfralf98

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19 Antworten
am 26. Mai 2011 um 10:57

Starterbaterien sind ganz einfach die Problemkinder der Motorradindustrie...

Grade die Bleiakkus sind extrem anfällig.

Sogar mit meiner kleinen 640 hab ich das Problem mit der Batterie.

Wie kommst du drauf,

daß das System des Bikes die Batterie (den Akku) leer zieht.

Wenn das so wäre könnte man das messen, oder die Batterie abklemmen dann kann kein Verbraucher etwas entnehmen.

Aber du bist ja versiert genug um zu wissen daß die herkömmlichen Akkus die gespeicherte Energie nicht sehr lange halten, weshalb herkömmliche Pb-Akkus auch erst zum Gebrauch mit Säure gefüllt werden.

Mit zunehmendem Alter der Starterbatterie werden durch Gebrauch verursachte Ladeverlust-Interwalle immer kürzer.

Selbst als sehr stabil geltende Gel gesicherte verschlossene und stabile Akkus geben bei den Vibrationsbikes schnell den Geist auf und sollten durch die qualitativeren wartungsfreien Mikrovlies Starterbatterien ersetzt werden.

Tschüs

am 26. Mai 2011 um 13:47

Alleine der Tacho hat einen Speicher, der Unter Spannung stehen muss, damit er die Daten für Radumfang, Tageskilometer 1 und 2 etc. behalten kann. Auch die Uhr brauchtz etwas Strom.

Der Verbrauch ist minimal, aber vorhanden. und bei Motorradbatterien mit sowieso schon grenzwertig kleinen Kapazitäten fällt das halt noch viel schneller auf. Wenn die Batterie dann nicht mehr "ganz sauber" ist, merkt man das nochmal viel schneller.

Gruß, Marc

Themenstarteram 26. Mai 2011 um 17:55

Also, das Thema Blei-Batterie scheidet aus, da es sich um eine Gel-Batterie handelt. Deswegen auch der hohe Preis für eine (ich glaube) 14Ah-Batterie. Vibrationen sind bei einem 2-Zylinder auch nicht das Problem, würde ich behaupten. Mittlerweile bin ich dem Hinweis mit dem Speedometer nachgegangen und habe festgestellt, daß über die dafür zuständige Sicherung gute 2mA im Ruhezustand fließen. Nach eingehender Internetrecherche kann ich hier wohl einen Defekt ausschließen, da dies kein Einzelfall ist. Es wird unglücklicherweise sehr oft vom Batterietod nach 1 - 2 Jahren gesprochen. Leider hat der Hersteller die Pufferung des Speedometers über eine separate Batterie wohl als nicht nötig erachtet. Hilfreich wäre vielleicht auch, wenn man das Licht ausschalten könnte, zumindest zum Startvorgang. Das ist aber leider nicht möglich. Auch die Einspritzung möchte dann mit Strom versorgt werden. Ich denke, alle diese Faktoren zusammen mit einer möglicherweise leicht angeknacksten Batterie führen dazu, daß das gute Stück desöfteren einfach den Dienst verweigert. Die Batterie abzuklemmen halte ich für keine gute Lösung, da das Bike desöfteren für den täglichen Arbeitsweg benutzt wird, und ich morgens ganz einfach keinen Bock drauf habe, erstmal die Batterie anzuklemmen. Bei einer Sportenduro würde ich das in Kauf nehmen, nicht aber bei so einem Bike (meiner EXC ist so was gänzlich unbekannt). Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich die Sicherung für den Speedometer zu ziehen, was aber die Tageskilometer und die Uhr auslöscht.

So wie ich das sehe und ihr mir mehr oder weniger auch nahelegt, werde ich mir wohl eine neue Batterie (evtl. Vlies) zulegen müssen. Aber durch die Lademöglichkeit über die Bordsteckdose werde ich das so weit wie möglich hinausziehen, da dies eine recht komfortable Möglichkeit ist, und für 150€ kann ich die Batterie sehr oft laden.

Mittlerweile spiele ich mit dem Gedanken, das Moped gegen eine Superduke einzutauschen, deswegen hier die Frage: kennt man das Problem hier auch?

Noch eine Kleinigkeit am Rande:

Wenn der Startvorgang mal wieder nicht klappt und ich infolge dessen das Ladegerät anschließe, zeigt dies einen Ladezustand der Batterie von knapp 75% an. Und das reicht anscheinend schon nicht mehr, den 2-Zylinder in Schwung zu bringen.

Gruß ralfralf98

am 27. Mai 2011 um 7:07

Das Problem mit der Baterie ist bei allen Motorrädern gleich... selbst bei der fahrenden couch BMW K 1200 LT...

Batterien vertragen einfach die am Motorrad auftretenden Vibrationen nicht so wie man es gerne hätte. und es ist dabei wirklich sch... egal wie viele Zylinder du hast, Du hast im Motorrad heute einfach keinen zahmen, auf ruhigen Lauf ausgelegten Automotor. Selbst die 4-Zylindermaschinen, die alleine von der Bauart her schon relativ ruhig laufen müssten "leiden" unter Kribbelvibrationen.

Vielleicht hält ne Batterie im 4-Zylinder etwas länger, aber kaputt geht sie auch.

Ich hab mir überlegt so eine Batterie zu kaufen:

click hier

Die sollen angeblich deutlich robuster sein als die Bleibatterien.

Gruß, Marc

Hallo Ralf.

Nun ja,

ich sagte ja bereits,

auch Gelbaterien geben den Geist auf

und ein Gel-Akku muss nicht teuer sein - es sei denn du benötigst eine besondere Bauform, ansonsten bekommt man eine 12V14Ah von EXIDE um ~ 60€.

Von EXIDE gibt es noch die etwas teurere Marathon (~80€) was bei der anders ist kA, ich denke das ist bereits Vliestechnik.

 

Ich würde dir aber generell eine Vlies-Batterie empfehlen ; mein Sohn hatte in seinem Quad mehrere Gel-Akkus die ausgefallen sind (Batterietod) und nun hat er nen Vliesakku bereits 2-Jahre ohne Probs ; der Vlies-Akku ist Einbaulage beliebig.

Das abklemmen der Batterie als tägliches Zusatzhobby, das wäre die gegebene 'Notmaßnahme', aber man kann durch abklemmen (über mehrere Tage) erkennen ob es ein Verbraucher ist der den Akku leer saugt, oder ob der Pufferklotz nichts mehr hält, eben schleichender Batterietod.

Sonnenschein gibt an für ihre 12V14Ah:

Zitat:

Lebensdauer: 450 Zyklen nach DIN EN 60 254-1 / IEC 254-1

Ein Verbraucher von ~2mA dürfte mM nach nicht das Problem sein.

Tschüs

am 27. Mai 2011 um 8:32

Wenn man bedenkt, dass man aus nem 14Ah Akku maximal 5Ah saugen kann ohne die Batterie zu beschädigen ist bei einem permanenten Strom von 2 mA nach 3 Monaten auch schluss mit Lustig....

10-14 Tage ist schon arg kurz.

Die Elektronik saugt etwas an der Batterie, jo. Aber ganz so arg sollts nicht sein. In der Winterpause komm ich in der Regel etwa alle 1,5 - 2 Monate mal zum fahren. Bei der SM merk ich dann schon das die Batterie recht schwach und müde wirkt aber zu Glück springt das Schätzgen ja recht schnell an. Nach einer ausgibigen Fahrt passt es dann auch wieder für ein paar Wochen.

Meine SM ist auch von 2008 und hat ebenfalls noch die erste Batterie.

Hab von dem Problem auch schon öfter gelesen aber bisher zum Glück noch verschont geblieben (hab dafür genug andere, teils teure, Probleme abbekommen). Vermute auch das hier die Batterie wohl dann doch schon einen Wech hat...

Was die Vibrationen angeht muss man halt auch sehen das die Adventure die Batterie direkt vorm Motor hat. Als ich das erste mal sah wo die Batterie ist hob ich auch erstmal eine Augenbraue. Ideal ist das aus der Sicht vermutlich nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Marodeur

 

Was die Vibrationen angeht muss man halt auch sehen das die Adventure die Batterie direkt vorm Motor hat. Als ich das erste mal sah wo die Batterie ist hob ich auch erstmal eine Augenbraue. Ideal ist das aus der Sicht vermutlich nicht.

Keineswegs ist das ideal, denn wenn der Zweizylinder auch ruhiger ist als ein Single, so entstehen doch Ultra-Vibrationen die einen Säureakku äußerst schnell zerstören würden, weshalb ja Gel-Akkus verbaut werden - kommt noch dauf an ob irgend anders Vibrationen auf den Akku übertragen werden können.

 

Ein Shorttrac/Flattrac ATV-Quod mit nem Einzilinder vibriert aber ganz sicher stärker und da halten die Vlies-Batterien, m Weile bereits 2-Jahre.

 

Tschüs

 

Edit:

Ach ja,

die Vlies-Batterie liegt in dem Quod in nem ~40° Winkel, 40° vd Wagerechten, das geht mit Säure absolut nicht, und war wahrscheinlich der Grund daß die Gelakkus kaputt gingen :cool:

am 27. Mai 2011 um 13:04

Zitat:

Original geschrieben von 4-Ventiler

wenn der Zweizylinder auch ruhiger ist als ein Single, so entstehen doch Ultra-Vibrationen die einen Säureakku äußerst schnell zerstören würden, weshalb ja Gel-Akkus verbaut werden - kommt noch dauf an ob irgend anders Vibrationen auf den Akku übertragen werden können.

Edit:

Ach ja,

die Vlies-Batterie liegt in dem Quod in nem ~40° Winkel, 40° vd Wagerechten, das geht mit Säure absolut nicht, und war wahrscheinlich der Grund daß die Gelakkus kaputt gingen :cool:

Selten so einen Blödsinn gelesen.

Durch welches fachliche Argument ist das bewiesen?

Gegenargument ist eine XS 400 Cup von 1980

6 Jahre mit einer Säurebatterie und hier hat es vibriert wie Teufel.

Ich kenne keine Batterie die es bei der oder ähnlichen Maschinen dadurch zerlegt hat .

Nächstes Beispiel aus dem Bekanntenkreis

WRF 450 Bj 2004 läuft bis Heute noch mit dem ersten Bleigel Accu.

Woher ich das weiß ?

War grad in der Werkstatt zum Tüv :D

Rat mal in welchem Winkel diese Batterie unter der Sitzbank liegt :)

Zitat:

Original geschrieben von huskycrosser

 

Selten so einen Blödsinn gelesen.

Durch welches fachliche Argument ist das bewiesen?

Mein lieber Herr Inschenör,

bewiesen durch eigene Erfahrung,

und dein Blödsinn sagt du kannst eine Säurebatterie legen oder was?

Du bist schon wirklich ein Witzbold und hast sicher schon so viele Akkudefekte gesehen wie ich - waren allerdings die meisten recht große Akkus :p.

Ansonsten:

Rede dir doch weiter selbst ein,

daß Bleiackus völlig unempfindlich sind auf Fibrationen!

Tschüs

Themenstarteram 27. Mai 2011 um 15:31

Hey, hey, hey,

immer schön sachlich bleiben. ;)

Zum Thema:

Ich werde verfahren, wie schon geschrieben. Erst mal weiter schön über die Bordsteckdose laden, ist ja jetzt kein Aufwand mehr. Und sobald die Hinterhand und alle Viere meines Autos neu beschuht sind, werde ich wohl oder übel eine neue Batterie kaufen müssen, damit die KTM die Stromrechnung nicht in die Höhe treibt. Wobei, recht betrachtet, für 150€ kann ich die Batterie wohl bis ans Lebensende des Motorrads damit sozusagen künstlich am Leben erhalten.

Trotzdem nochmals mein Aufruf:

Wo sind die LC8-Einspritzer-Treiber? Muss mich wohl woanders nach denen umschauen. Wo haben die sich nur versteckt? Werde mal ein paar Steine umdrehen... ;)

Achja, bevor ichs vergesse:

Kann jemand konkrete Angaben zu einer geeigneten Vliesbatterie machen? Also genauen Typ (damit ich mir das suchen erspare).

Gruß ralfralf98

am 27. Mai 2011 um 17:25

@4-Ventiler

Du solltest doch noch einmal richtig das Zitat lesen !

@und dein Blödsinn sagt du kannst eine Säurebatterie legen oder was?

Ich habe nirgends wo geschrieben das eine Säurebatterie gelegt wird .

@Rede dir doch weiter selbst ein, daß Bleiackus völlig unempfindlich sind auf Fibrationen!

Schreibt man so übrigens so " Vibrationen "

da du alles so " Bier ernst "nimmst.

Genauso wenig habe ich auch das nicht geschrieben.

 

Man muss ja nur überzeugend etwas stur und steif behaupten und die Tatsachen verdrehen damit es wahr ist.

@ ralfralf98

Ich bin ganz ruhig und entspannt , mag es aber nicht wenn man bewusst etwas untergejubelt bekommt was man nicht schrieb.

Deine Batteriesuche :

Schau mal hier unter denVergleichsbezeichnungen nach, welche für dich in Frage kommt .

Zuordnungen findest du hier

Hallo Ralf.

Zitat:

Original geschrieben von ralfralf98

 

immer schön sachlich bleiben. ;)

Aber sicher,

aber ein kleiner Nachtrag muß schon noch sein :D.

Zitat:

Original geschrieben von ralfralf98

 

Kann jemand konkrete Angaben zu einer geeigneten Vliesbatterie machen? Also genauen Typ (damit ich mir das suchen erspare).

Also,

so richtig kann ich nix sagen,

was ich mich entsinne, ist das Teil von meim Sohn eine so Orangegelbe, eine Hawker.

Um das selbst suchen und ergründen was gut und richtig ist, das kann dir im Endeffekt keiner abnehmen - suche mal Tests zu dem Thema.

Ich hab ja schon erwähnt, die EXIDE und davon gibt es sogar unterschiedliche, hab doch die Marathon schon erwähnt.

Grundsätzlich sind alle modernen Gel und Vliesbatterien den Flüssigsäureakkus überlegen.

Jeder Vlies-Akku (AGM) hat eine höhere Kurzschlusszeit (Startkapazität denn Starten ist wie Kurzschluß) als herkömmliche Säure-Akkus, obgleich in dem AGM (klick)

auch nur etwas höher konzentrierte Säure enthalten ist ;

ja die AGM (=Vlies) sind in der Regel sogar den Gel's überlegen, und zu diesen 'überordnen' sich noch die Reinblei- und Blei-Zinn-Akkumulatoren ; Bereits SONNENSCHEIN hatte für seine Bleibatterie mit Gelfüllung eine mehr als doppelte Startleistung angepriesen gegenüber Säurekonkurrenten, und EXIDE ist der Nachkomme von 'SONNENSCHEIN-DETA Hagen-Batterie'.

Alle Modernen vertragen tiefere und höhere Temperaturen aus verschiedenen Gründen, und die Reinblei sind gar noch etwas besser.

Eine recht gute Startleistung bietet auch die VARTA-AGM (deren Zellen jedoch herkömmlich aber mit Vlies sind).

Es gibt im I-Net Darstellungen die mM nach nicht ganz richtig sind, das betrifft die AGM-Technik und es wird behauptet, dass AGM-Batterien Bleiakku seien, die Varta-Vlies und auch andere sind jedoch keine 'Reinblei', lese mal selbst darüber.

Übrigens weichen die 'Reinblei' in der Bauform-Größe gegenüber den üblichen Vlies-Akkus etwas ab, weshalb bei Einhaltung der Normgröße eine Reinblei etwas weniger Ah beziffert, was die Reinblei aber durch hohe Startleistung weg stecken kann.

Hier noch ein Testbericht über 'Kleine Energie-Riesen', mit der Anmerkung, es handelt sich zwar um moderne, aber nicht generell um 'Reinblei-Akkus'!

UA werden idR für diese (auch rel Kleinen) besondere Ladegeräte empfohlen ;

das war bereits Ano 1975 so bei den SONNEN aus Berlin :D, ja sogar durch Fahrzeug-Betrieb zerstört könnten solche Knirpse werden - wenn es sich um eine ältere Drehstrom-Lima handelt die zu hohe und zu wenig geglättete Spannung liefert.

Ich hoffe meine Hinweise helfen dir ein bissl :)!

 

@huskycrosser

Muß ich mal wieder mit deinen eigenen Worten argumentieren:

Zitat:

Original geschrieben von huskycrosser

 

Selten so einen Blödsinn gelesen.

Ja wirklich,

denn diesen Blödsinn:

Zitat:

Original geschrieben von huskycrosser

eine XS 400 Cup von 1980

6 Jahre mit einer Säurebatterie und hier hat es vibriert wie Teufel.

Den Blödsinn kannst deiner Oma erzählen oder Kindern die an den Storch glauben.

Ist es dir bewusst/bekannt warum man Gel- und Vlies-Technik verwendet und was es für Gründe gibt für Rein-Blei- und Blei-Zinn Batterien.

Sulfatbildung und Zellenausfall ist für dich kein Begriff, oder bestenfalls die grauen Zellen, denn als Starterbatterie muß eben genügend Kapazität vorhanden sein

Zitat:

Original geschrieben von huskycrosser

Ich kenne keine Batterie die es bei der oder ähnlichen Maschinen dadurch zerlegt hat .

Aber ich,

zwar nicht zerlegt,

aber eben der übliche Batterietod,

und das habe ich sehr oft erlebt und die Gelbatterien meines Sohnes waren die letzten Erlebnisse.

Dein Bateriechen tat evtl den Dienst weil sie so klein ist und den Strom für die Zündmagnet-Erregung immer noch hatte, oder willst du deinen Blödsinn ergänzen und sagen du hast damit dann noch nen E-Starter (und Licht) damit betrieben :confused:.

Na ja, zerlegt hat’s da auch schon mal welche, einmal direkt vor meiner Nase, das war ein kräftiger Bums, das war ne 140er, die würd dein 400er Moped eher zerdrücken :p!

Zitat:

Original geschrieben von huskycrosser

 

Man muss ja nur überzeugend etwas stur und steif behaupten und die Tatsachen verdrehen damit es wahr ist.

Und genau das machst du,

und im Rechtschreibforum sind wir hier auch nicht – schau deine eigenen Rechtschreiber an!

Und dir was unterschieben, das ist nicht nötig!

 

Tschüüs

 

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