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Leasing Macan Diesel S
Hallo,
ich überlege derzeit mir einen Macan Diesel zuzulegen.
Kann es sein, dass die Leasingangebote von Porsche ziemlich unterirdisch sind?
Das Angebot liegt 40-50% über denen anderer Premiemhersteller?
Danke! Höre gern!
Leffe69
P.S. Ich weiss, Porsche fahren ist halt ein wenig teuer, aber mit wie wenig
Restwert rechnen die denn?
Beste Antwort im Thema
Vorteil der Finanzierung ggü. Leasing ist gerade bei Langzeitleasing, dass man jederzeit aussteigen kann.
Seis, dass sich nochmals nachwuchs anmeldet, dass die Geschäftssituation sich ändert, oder dass man einfach etwas anderes will.
Mich hat immer die Gefangenheit in einem Leasingvertrag gestört.
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70 Antworten
da die anderen Premiumhersteller mit Nachlässen in Bereichen > 10 % auf die UPE rumwerfen und dann auch noch Leasingsonderkonditionen hinterher werfen kommen diese Umstände schnell vor.
Zitat:
@Leffe69 schrieb am 18. Januar 2016 um 11:30:38 Uhr:
P.S. Ich weiss, Porsche fahren ist halt ein wenig teuer, aber mit wie wenig
Restwert rechnen die denn?
Naja, die Gretchenfrage ist: Wie stark subventionieren die Banken der Anderen den Vertrieb?
Erstens weiß Porsche, dass man über dem Rest liegen kann darf und Zweitens hat man es nicht nötig ruinösen Bankberechnungen des Marktes hinterher zu laufen.
Aber gefühlt, so meine Kenntnis der Daten, ist das Leasing doch gar nicht so teuer, oder?
Welche Konditionen hast Du?
Welches ist Dein Ausweichmodell und zu welchen Konditionen (Können ja eigentlich nur SQ5 oder X35d sein)
Leasing steht im keinen Verhältnis zum Wertverlust bei Porsche. Deshalb habe ich die Kisten bisher über die Hausbank finanziert.
MwSt angezahlt und vom Finanzamt wiederbekommen. Vorteil ist schon mal, dass die Finanzierung sofort kündbar ist. Ist bei meinen oftmaligen Fahrzeugwechseln von Vorteil
........oder aber auf eine Fremd- Leasingsgesellschaft ausweichen, welche diese Flexibilität hat. Des Weiteren ist es dort auch ohne weiteres möglich den Wagen nach Leasingauslauf zum dortigen Restwert zu übernehmen.....da diese entgegen Porsche KEINE Rücknahme machen und das Restwertrisiko übernehmen.
Zitat:
@harlelujah schrieb am 18. Januar 2016 um 15:49:08 Uhr:
Leasing steht im keinen Verhältnis zum Wertverlust bei Porsche. Deshalb habe ich die Kisten bisher über die Hausbank finanziert.
MwSt angezahlt und vom Finanzamt wiederbekommen. Vorteil ist schon mal, dass die Finanzierung sofort kündbar ist. Ist bei meinen oftmaligen Fahrzeugwechseln von Vorteil
Diese Erfahrung habe ich beim Leasing angebot eines PZ für einen 991.2 auch gemacht. Leasingkosten (nur Zinsen!) über 3 Jahre waren über 20K. Im Forum wurde das als "normal" bewertet, Porsche wolle ja auch was verdienen....
Ich habe das nur aus Interesse anbieten lassen, der Wagen wird nunmehr aus der Liquidität bezahlt oder eben - wie bei Dir - finanziert. GGf. nehme ich sogar doch noch den 991.1.
Bei Macan ist der Wettbewerb durch Konkurrenz SQ5, BMW X4M etc. ggf. etwas größer, aber ich denke wenn Leasing dann eher von Drittanbietern (wie im nächstne Posting empfohlen)
Gruß Shodan
Hab für einen 80000Euro X5 750Euro gezahlt und für einen Cayenne Diesel hätte ich bei 88000Euro 1150 Euro gezahlt. Was mir als Topkonditionen bei Porsche verkauft wurde. Bessere Konditionen gibts erst beim dritten hat mir der Porscheverkäufer flapsig mitgeteilt.
LF 0,94 zu 1,3 das sind Welten bei den Kosten aber keine Welten bei der Leistung.
Porsche fahren muss man sich leisten können und vor allem wollen. Das Problem liegt nicht an dem geringen Restwert, sondern an dem geringen Rabatt und an den teuren Leasingkosten gegenüber BMW/Audi und teilweise Mercedes.
Danke für die super Kommentare und Antworten!
Porsche Leasing im Vergleich zu Anderen:
BMW (X4 35d) - Faktor 1,1
Audi (SQ5) - Faktor 1,0
Porsche - Faktor 1,55
Faktor in diesem Fall Nettorate / Nettolistenpreis.
Bei mir geht das Angebot über einen ca. 65.000,00 (netto) Macan.
Netto Leasingrate soll ca. 995,00 sein (Mehrkilometer € 0,27 !!!!)
Bei angenommenen sauteuren 4,5% Zinsen, würde ein Restwert von nur 42% rauskommen.
Da freut sich der Verkäufer schon auf das Gebracuhtwagengeschäft!
Überführungskosten sollen € 1790,00 sein?? Für den letzten Firmen A6 haben wir (runtergehandelte) € 320,00 gezahlt.
Kaufen:
Einige sprechen von kaufen. Das ist doch Steuertechnisch viel teurer?
Fremdleasing:
Hatte ich schon mal bei HVB Leasing gefragt. Die gehen aber von sehr hohen
Wertverlusten aus. Kann man auch nicht einfach frei bestimmen.
Hat jemand sonst hier einen Tipp für eine gute Leasing?
Der Macan hat derzeit immer noch ca. 5 Monate Lieferzeit.
Da kann man sicher etwas entspannter verkaufen. :-)
Danke euch!
Leffe
Wir sind früher bei VR Leasing optimal bedient worden. Waren seinerzeit etliches billiger als die Mercedes Bank. In der privaten Weitervermarktung des Autos nach LZ haben wir einiges noch rausgeholt.
LG Roger
VR- Leasing kann ich auch empfehlen, waren flexibel und fair in der Abwicklung.....ist für dieses Haus halt ein reines Finanzgeschäft, da wie oben schon erwähnt Restwertrisiko beim LN liegt.
Wenn das Restwertrisiko kein Thema ist, dann geht bei Porsche m.E. nur eine Dritt- Leasinggesellschaft.
Ich möchte meinen bestellten GTS gerne längere Zeit fahren... mind. 5 Jahre und habe deshalb bei einer Fremdleasinggesellschaft über 60 Monate geleast und werde das Fahrzeug dann nach 5 jahren zu einen Festwert übernehmen. Aus Gründen der Bilanzneutralität wollte ich liebe leasen statt finanzieren... Der Effektivzinssatz liegt bei 3,1% und das finde ich ein faires Angebot. Das Porsche Finanzierungsangebot lag bei 4,4% und Leasing ist bei Porsche ja eh schlecht, kamm also für mich auch nicht in Frage...
Zitat:
@Leffe69 schrieb am 19. Januar 2016 um 01:04:06 Uhr:
Kaufen:
Einige sprechen von kaufen. Das ist doch Steuertechnisch viel teurer?
warum sollte das teurer sein...??? mache leasing in erster linie weil es einfach ist. wagen abholen, fahren und nach zwei jahren das gleiche spiel von vorne. keinen stress mit dem verkauf.
denke kaufen und lange fahren ist immer noch die günstigste art einen wagen zu fahren. und bei den zinsen die man derzeit bekommt bringt es auch keinen großen vorteil wenn man kapital nicht bindet.
Vorteil der Finanzierung ggü. Leasing ist gerade bei Langzeitleasing, dass man jederzeit aussteigen kann.
Seis, dass sich nochmals nachwuchs anmeldet, dass die Geschäftssituation sich ändert, oder dass man einfach etwas anderes will.
Mich hat immer die Gefangenheit in einem Leasingvertrag gestört.
Habe heute mal bei Sixt meinen Wagen konfiguriet.
LF = 1,15 lt. Internet
Ob man das dann wirklich bekommt wenn es ernst wird weiß ich nicht.
Mein Angebot im PZ ist bei 1,35
Zitat:
@harlelujah schrieb am 19. Januar 2016 um 13:23:59 Uhr:
Vorteil der Finanzierung ggü. Leasing ist gerade bei Langzeitleasing, dass man jederzeit aussteigen kann.
Seis, dass sich nochmals nachwuchs anmeldet, dass die Geschäftssituation sich ändert, oder dass man einfach etwas anderes will.
Mich hat immer die Gefangenheit in einem Leasingvertrag gestört.
kaufen oder leasen. das ist ein thema für die steuerfachleucte. liquididät ist bei größeren personengesellschaften oft ein thema. Wenn alle partner plötzlich >100k für ein auto ausgeben, ist die schnell weg. kann aber mit einlagen kompensiert werden. wenn diese aber da ist und das geld auf tagesgeld etc. kaum gewinnbringend angelegt werden kann, warum nicht kaufen? dann bin ich eigentümer des KFZ und kann es wenn ich will jederzeit verkaufen.
rein steuerlich gesehen muss es im übrigen bei etwas längerer Laufzeit nicht schlechter sein ob ich abschreibe über X (z.B. 6) Jahre oder halt die leasingkosten ansetze. Zinsen für eine Finanzierung kann man immer ansetzen, dito die laufenden Kosten.
die qual / wahl zwischen 1% oder fahrtenbuch habe ich ebenfalls bei jedem betrieblich zugeordneten KFZ., egal ob Leasing oder Finanzierung.
nahezu jeder richtig erfolgreiche Unternehmer, den ich kenne, kauft seine eigenen fahrzeuge übrigens. lässt sie dann mit 1 EUr irgendwann in der Firma liegen. Auch alle STB kaufen fast immer.
das gibt mir schon zu denken... früher habe ich auch immer geleast und bin damit gut gefahren. das waren aber fahrzeuge wie c-klasse oder 5er etc. dort sind die leasingnachlässe so hoch, dass es sich rechnet. unabhängig von den steuern.
Am Leasing verdient immer auch ein dritter, nämlich die leasinggesellschaft. das wollen viele nicht sehen bzw. wollen halt alle 2-4 jahre stressfrei ein neues auto haben. Koste was wolle. damit verdienen die autofirmen... für alltags(vertriebs)fahrzeuge sehe ich das auch ein, aber für luxusfahrzeuge?
letztes argument: alle wollen immer steuern sparen mit (leasing)kosten, bpsw. für firmenautos etc.
dass die kosten aber erstmal erwirtschaftet und auf jeden fall bezahlt werden müssen, daran denken die wenigsten. wenn die kosten nicht entstehen, habe ich immer mehr in der tasche, auch wenn ich meine steuern ggf. drücken kann.
gruß shodan