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Leasing oder Kauf?

Audi
Themenstarteram 27. Januar 2008 um 0:14

Hallo,

ich möchte mir einen lang ersehnten Traum in Erfüllung bringen und einen Audi A3 Sportback 1.9 TDI e kaufen.

Nur weis ich immer noch nicht welchen Finanzierungsweg ich eingehen sollte. Mein Händler hat mir Leasing empfohlen,

bei dem ich mit einer Sonderzahlung von X Euro , ca. 120 €/ Monat zahlen müsste, was für mich voll ok wäre. Nur gehört mir das Auto in den drei Jahren natürlich nicht wirklich.

Ein gebrauchter A3 1.9 TDI stände auch noch zur Verfügung mit 40 000km, Baujahr 2006 für knappe 20k € .

Neuwagen wäre natürlich eine feine Sache, aber man muss den vollen Wertverlust mit sich tragen. Lohnt sich das ?

Fahre im Jahr ca. 10 000 bis 15 000km .

Zu was würdet ihr mir Raten, persönlich tendiere ich zum Leasing, weil ich auch nicht genau weis was in drei Jahren im Bezug auf Spritkosten oder eventuellen zuwachs in der Familie ist ;) .

Würde mich über Eure Erfahrungen und Ratschläge sehr freuen :) .

Gruß

Jan

Beste Antwort im Thema

beim neuwagen ist das leasing derzeit besser.

 

der preisnachlass ob bar oder leasing ist gleich. woher die leute haben, dass ein bargeschäft einen höheren preisnachlass bringt, ist mir ein rätzel.

auch beim leasing oder einer finanzierung bekommt der händler das geld sofort von der bank. beim leasing oder einer finanzierung bekommt er zusätzlich provision. von daher ist ein händler immer interessiert kein richtiges bar geschäft zu machen.

 

bei besonders günstigen finanzierungen/leasing gibt es eine händlerbeteiligung an der günstigen kondition.

beispiel:

bargeschäft = 10% nachlass (wenn ich das geld nicht habe, teurer zins bei hausbank)

leasing/finanzierung = 7% nachlass (plus 3% händlerbeteiligung, also wieder 10% gesamt) aber niedriger zins

 

unterm strich also selbst mit 7+3% (wieder 10% also gleich bargeschäft), aber günstiger als das reine bargeschäft, wenn man das geld nicht hat und von der hausbank holt.

----------------------------------------------------------

beim leasing ist der hinterlegte zinssatz derzeit super niedrig.

hinzu kommt, dass die restwerte vom hersteller gestützt sind. (siehe unten)

 

bei meinem letzten 8p diesel war es wie folgt:

ich hätte diesen als neuwagen bar kaufen können, da das geld vorhanden ist.

ich habe den wagen trotzdem geleast.

mein bargeld liegt auf einem tagesgeldkonto und bringt mir dort zinsen.

auf der anderen seite zahle ich die leasingrate mit wenig zinsen. (also zinsgewinn, wenn auch gering)

 

der wertverlust nach drei jahren ist ja immer gleich.

keiner gibt mir nach drei jahren mehr oder weniger geld, weil ich den wagen bar oder im leasing gekauft habe.

 

mein wagen kostete damals 42.000 euro liste. mit 90.000km und drei jahre alter wurden vergleichbare fahrzeuge bis 18.500 euro gehandelt (mobile angegebener vk preis, mit verhandlung aber sicher 500-1000 euro weniger)

 

nur jetzt kommts..

 

der (im normalfall dem käufer nicht bekannte) rückkaufswert lag aber bei 22.700 euro.

 

ist ja auch selbst recht leicht selbst zu berechnen...listenpreis minus nachlass, minus eventuelle leasingsonderzahlung (quatsch wegen zinsverlust), minus alle leasingratenraten minus ein wenig zinsen.

 

 

ich hab den wagen also abgestellt, hatte keine langen inserate, kein samstag zu hause auf die anrufe bzg. der kleinanzeigen der zeitung warten, keine verhandlungen, keine ali baba anrufe...nix..

 

ich hab den wagen zum händler gegeben und praktisch 22.700 euro bekommen im gegensatz zu viel arbeit und dann vielleicht und mit viel glück 18.000

 

unterm strich also gut 4.500 bis 5.000 euro mehr, als wenn ich ihn privat verkauft hätte.

plus den geringen zinsgewinn zwischen leasingrate und tagesgeldkonto.

 

also billiger kann man wohl nicht neuwagen fahren.

 

der händler hatte den wagen dann fast ein jahr bei sich stehen. dann hat er diesen für 16.000 euro verkauft.

ich hab mit ihm gesprochen, wie sich das rechnen soll und er meinte, dass die sache aufgeht.

er verkauft den wagen mit hohem verlust und kann dies steuerlich geltend machen. nach verkauf bekommt er restwertstützungen von audi und der audi bank, die aber pauschal gezahlt werden, damit der steuervorteil nicht wieder weg ist. und er hat einen kunden gebunden, der den wagen alle drei jahre tauscht und regelmäßig in die werkstatt bringt. zusätzlich hat er die chance, dass auch der gebrauchtwagenkäufer in seine werkstatt kommt und eventuell hat er noch provision bei der gebrauchtwagenfinanzierung und der autoversicherung bekommen.

-------------------------------------------------------

 

natürlich ist es teurer, als einen gebrauchtwagen zu kaufen.

 

aber ich denke ich kann einen gebrauchtwagen nie mit einem neuwagen vergleichen.

alte reifen, kupplung, bremsen, auspuff etc. und dadurch folgekosten.

 

keine (bei privatkauf) oder eingeschränkte garantie beim händler.

gerade beim 8p extrem viele kinderkrankheiten in der früheren baujahren.

 

kompromisse bei ausstattung/farbe

risiko des unfallschadens

eventuell andere schadstoffklasse (fehlender dpf, kein tdi e... etc.)

usw. usw.

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17 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von JanObi

Hallo,

ich möchte mir einen lang ersehnten Traum in Erfüllung bringen und einen Audi A3 Sportback 1.9 TDI e kaufen.

Nur weis ich immer noch nicht welchen Finanzierungsweg ich eingehen sollte. Mein Händler hat mir Leasing empfohlen,

bei dem ich mit einer Sonderzahlung von X Euro , ca. 120 €/ Monat zahlen müsste, was für mich voll ok wäre. Nur gehört mir das Auto in den drei Jahren natürlich nicht wirklich.

Ein gebrauchter A3 1.9 TDI stände auch noch zur Verfügung mit 40 000km, Baujahr 2006 für knappe 20k € .

Neuwagen wäre natürlich eine feine Sache, aber man muss den vollen Wertverlust mit sich tragen. Lohnt sich das ?

Fahre im Jahr ca. 10 000 bis 15 000km .

Zu was würdet ihr mir Raten, persönlich tendiere ich zum Leasing, weil ich auch nicht genau weis was in drei Jahren im Bezug auf Spritkosten oder eventuellen zuwachs in der Familie ist ;) .

Würde mich über Eure Erfahrungen und Ratschläge sehr freuen :) .

Gruß

Jan

Also ich bin kein Experte was Finanzierungen angeht aber Leasing ist im Grunde immer die teurere Variante. Aber vielleicht hast du Möglichkeiten die irgendwie abzusetzen, was es wieder billiger machen würde.

Was mich aber gerade etwas entsetzt hat ist der Preis für den gebrauchten A3. Ich habe diese Woche einen A3 2.0 TDI Sportback Amibition, EZ04/07, 9500km, Xenon und andere feine Sachen für 24000€ gekauft (NP 34000€). Ich finde den Preis ganz schön hoch oder liege ich da falsch?

Gruß Karsten

am 27. Januar 2008 um 6:09

Hallo!

 

Wenn bei dir auch Barzahlung in Frage kommt dann sollten 12% unter Listenpreis,für einen Neuwagen,in einem großen AH schon möglich sein.

Somit würde sich der Wertverlust in Grenzen halten.

 

beim neuwagen ist das leasing derzeit besser.

 

der preisnachlass ob bar oder leasing ist gleich. woher die leute haben, dass ein bargeschäft einen höheren preisnachlass bringt, ist mir ein rätzel.

auch beim leasing oder einer finanzierung bekommt der händler das geld sofort von der bank. beim leasing oder einer finanzierung bekommt er zusätzlich provision. von daher ist ein händler immer interessiert kein richtiges bar geschäft zu machen.

 

bei besonders günstigen finanzierungen/leasing gibt es eine händlerbeteiligung an der günstigen kondition.

beispiel:

bargeschäft = 10% nachlass (wenn ich das geld nicht habe, teurer zins bei hausbank)

leasing/finanzierung = 7% nachlass (plus 3% händlerbeteiligung, also wieder 10% gesamt) aber niedriger zins

 

unterm strich also selbst mit 7+3% (wieder 10% also gleich bargeschäft), aber günstiger als das reine bargeschäft, wenn man das geld nicht hat und von der hausbank holt.

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beim leasing ist der hinterlegte zinssatz derzeit super niedrig.

hinzu kommt, dass die restwerte vom hersteller gestützt sind. (siehe unten)

 

bei meinem letzten 8p diesel war es wie folgt:

ich hätte diesen als neuwagen bar kaufen können, da das geld vorhanden ist.

ich habe den wagen trotzdem geleast.

mein bargeld liegt auf einem tagesgeldkonto und bringt mir dort zinsen.

auf der anderen seite zahle ich die leasingrate mit wenig zinsen. (also zinsgewinn, wenn auch gering)

 

der wertverlust nach drei jahren ist ja immer gleich.

keiner gibt mir nach drei jahren mehr oder weniger geld, weil ich den wagen bar oder im leasing gekauft habe.

 

mein wagen kostete damals 42.000 euro liste. mit 90.000km und drei jahre alter wurden vergleichbare fahrzeuge bis 18.500 euro gehandelt (mobile angegebener vk preis, mit verhandlung aber sicher 500-1000 euro weniger)

 

nur jetzt kommts..

 

der (im normalfall dem käufer nicht bekannte) rückkaufswert lag aber bei 22.700 euro.

 

ist ja auch selbst recht leicht selbst zu berechnen...listenpreis minus nachlass, minus eventuelle leasingsonderzahlung (quatsch wegen zinsverlust), minus alle leasingratenraten minus ein wenig zinsen.

 

 

ich hab den wagen also abgestellt, hatte keine langen inserate, kein samstag zu hause auf die anrufe bzg. der kleinanzeigen der zeitung warten, keine verhandlungen, keine ali baba anrufe...nix..

 

ich hab den wagen zum händler gegeben und praktisch 22.700 euro bekommen im gegensatz zu viel arbeit und dann vielleicht und mit viel glück 18.000

 

unterm strich also gut 4.500 bis 5.000 euro mehr, als wenn ich ihn privat verkauft hätte.

plus den geringen zinsgewinn zwischen leasingrate und tagesgeldkonto.

 

also billiger kann man wohl nicht neuwagen fahren.

 

der händler hatte den wagen dann fast ein jahr bei sich stehen. dann hat er diesen für 16.000 euro verkauft.

ich hab mit ihm gesprochen, wie sich das rechnen soll und er meinte, dass die sache aufgeht.

er verkauft den wagen mit hohem verlust und kann dies steuerlich geltend machen. nach verkauf bekommt er restwertstützungen von audi und der audi bank, die aber pauschal gezahlt werden, damit der steuervorteil nicht wieder weg ist. und er hat einen kunden gebunden, der den wagen alle drei jahre tauscht und regelmäßig in die werkstatt bringt. zusätzlich hat er die chance, dass auch der gebrauchtwagenkäufer in seine werkstatt kommt und eventuell hat er noch provision bei der gebrauchtwagenfinanzierung und der autoversicherung bekommen.

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natürlich ist es teurer, als einen gebrauchtwagen zu kaufen.

 

aber ich denke ich kann einen gebrauchtwagen nie mit einem neuwagen vergleichen.

alte reifen, kupplung, bremsen, auspuff etc. und dadurch folgekosten.

 

keine (bei privatkauf) oder eingeschränkte garantie beim händler.

gerade beim 8p extrem viele kinderkrankheiten in der früheren baujahren.

 

kompromisse bei ausstattung/farbe

risiko des unfallschadens

eventuell andere schadstoffklasse (fehlender dpf, kein tdi e... etc.)

usw. usw.

Wenn schon neu, dann auch gleich Wagen kaufen die gut und gefragt sind.

 

Ein TDIe gehört bestimmt nicht dazu, und schon garnicht bei 15tkm im Jahr

 

Nimm den 125PS TSI, der ist günstiger in der Anschaffung, Wertverlust, Versicherung, Steuern usw usw usw, und bietet wenigstens etwas Fahrspass.

 

Gruß

 

Manuel

 

 

am 27. Januar 2008 um 12:52

Hab mir die Frage vor kurzem auch gestellt und habe mich für Leasing entschieden.

Eigentlich wollte ich mir einen A5 1.8 kaufen, jedoch müsste ich bis September warten und da hat ich keine Lust drauf.

Da wir im Moment auf den A3 in der Schweiz nen 2.9% Leasingzins haben hab ich mich nun für einen A3 2.0 TFSI mit S-Tronic und S-Line Paket entschieden.

Hab nen Preisnachlass von 13,25% bekommen was aus meiner Sicht en Top Angebot ist und mach nun en 36 Monate Leasing mit umgerechnet ca 8000 Euro Anzahlung. So bleibt meine Leasingrate niedrig und muss nicht mein Erspartes direkt in en Auto stecken sondern habe im Notfall das Geld auf der Bank. Zudem intressiert es mich so nicht, ob in der Zwischenzeit z.B. ein Facelift kommt oder so.

Zudem bin ich ein sehr schlechter Autoverkäufer und bin froh wenn ich in 3 Jahren das Auto einfach hinstellen kann ohne mich mit Käufern rumzuärgern, die unverschämte Kaufangebote machen, und dann den im Voraus bestellten A5 direkt übernehmen kann.

Wie ist das eigentlich beim Leasen, wenn ich das Fahrzeug nach 2 oder 3 Jahren anschließend übernehmen möchte? Wird dann ein Restwert angesetzt, zu welchem ich das Auto übernehmen kann? Das wäre aber doch andererseits eine versteckte Finanzierung?

am 27. Januar 2008 um 13:16

Jo mir ist der Restwert nach meinen 36 Monaten Leasing bekannt. Glaube das muss dir der Garagist nicht zwingend sagen. Aber wenn er's nicht macht, würd ich mir einfach nen anderen Garagisten suchen.

Wieso versteckte Finanzierung?

Krally hat es schon ganz gut beschrieben.... eigentlich perfekt.

Ich werde im Oktober meinen zweiten A3 leasen. Gründe:

- niedrige monatliche Belastung

- planbare monatliche Belastung

- mit Anschlussgarantie immer in Garantiezeit --> keine Zusatzkosten

- kein Problem mit Wiederverkauf

- nach der Leasingzeit kann man den immer noch übernehmen

- niedrige Leasingkosten zur Zeit .... wobei die in der nächsten Zeit wieder steigen werten, das ist schon sicher.

Wie beschrieben gibt es ja einen festen Restwert, den das AH oder AZ dann realisieren muss. In den letzten Jahren gab es einen großen Konkurrenzkampf im Leasinggeschäft. Die DIfferenz zwischen Listenpreis und Restwert ist der Betrag der zzgl. Leasingkosten zu finanzieren ist. Mal die Leasingsonderzahlung (Anzahlung) außer acht gelassen... je höher der Restwert, desto geringer die monatliche Belastung. Diese wurden in den letzten Jahren sehr geworben, und die Restwerte recht hoch eingeschätzt. Wie auch hier schon gehört, wurden dann Leasingrückläufer weit unter dem Restwert verkauft, da der hohe geplante Restwert nicht zu realisieren war. Deshalb wird sich in der nächsten Zeit eine Konsolidierung einsetzen, die Restwerte gesenkt und die monatl. Belastung dabei erhöht.

Ob jemand aus Prinzip nur Auto kauft, damit es ihm gehört ist eine Ansicht.... meiner Meinung ist diese Ansicht jedoch veraltet. Auf Grund beschleunigten Fahrzeugentwicklung und schnellen Einsatz neuer Technologien ist ein Modell recht schnell veraltet. Beim Leasing wird dein Auto nie veraltet sein... wenn du nach der Laufzeit einen neuen least.

Ein weiterer Punkt pro Leasing war bei mir die berufliche Situation.... da ich nicht weiß wo es mich in einem Jahr hintreibt und ob dort die möglichkeit eines attraktiven Geschäftswagen gibt. Arbeite in der Automobilwirtschaft und es wird mich wohl nach Stuttgart treiben ;-)

Gruß DJ

Zitat:

Original geschrieben von kazeerulaz

Jo mir ist der Restwert nach meinen 36 Monaten Leasing bekannt. Glaube das muss dir der Garagist nicht zwingend sagen. Aber wenn er's nicht macht, würd ich mir einfach nen anderen Garagisten suchen.

Wieso versteckte Finanzierung?

Na wenn der Restwert, zu dem du das Fahrzeug dann nach 36 Monaten erwerben könntest, bekannt ist, ist die ganze Sache doch eigentlich identisch mit einer Finanzierung. Auch hier leiste ich eine Anzahlung, habe monatliche Raten und weiss genau, wie hoch meine Restzahlung ist. Wo ist der konkrete Unterschied zwischen Leasing und Finanzierung, außer dass ich bei letzterer das Auto an der "Backe" habe, und beim Leasing nicht, außer ich entscheide mich für einen Erwerb.

Zitat:

Original geschrieben von Cascada

Zitat:

Original geschrieben von kazeerulaz

Jo mir ist der Restwert nach meinen 36 Monaten Leasing bekannt. Glaube das muss dir der Garagist nicht zwingend sagen. Aber wenn er's nicht macht, würd ich mir einfach nen anderen Garagisten suchen.

Wieso versteckte Finanzierung?

Na wenn der Restwert, zu dem du das Fahrzeug dann nach 36 Monaten erwerben könntest, bekannt ist, ist die ganze Sache doch eigentlich identisch mit einer Finanzierung. Auch hier leiste ich eine Anzahlung, habe monatliche Raten und weiss genau, wie hoch meine Restzahlung ist. Wo ist der konkrete Unterschied zwischen Leasing und Finanzierung, außer dass ich bei letzterer das Auto an der "Backe" habe, und beim Leasing nicht, außer ich entscheide mich für einen Erwerb.

Die Kilometer zum Beispiel sind ein gravierender Unterschied

Zitat:

Original geschrieben von darizuhalb

Zitat:

Original geschrieben von Cascada

 

Na wenn der Restwert, zu dem du das Fahrzeug dann nach 36 Monaten erwerben könntest, bekannt ist, ist die ganze Sache doch eigentlich identisch mit einer Finanzierung. Auch hier leiste ich eine Anzahlung, habe monatliche Raten und weiss genau, wie hoch meine Restzahlung ist. Wo ist der konkrete Unterschied zwischen Leasing und Finanzierung, außer dass ich bei letzterer das Auto an der "Backe" habe, und beim Leasing nicht, außer ich entscheide mich für einen Erwerb.

Die Kilometer zum Beispiel sind ein gravierender Unterschied

???

Weil ich beim Leasing die voraussichtlichen Kilometer angeben muss

(Mehr- /Minderkilometer-Ausgleich nach Laufzeitende)?

Wobei unterscheiden Leasing und Finanzierung sich ansonsten noch

(außer den bereits erwähnten Fakten)?

Wie wird beim Leasing der Restwert berechnet? Bearbeitungsgebühren?

Probleme bei Übernahme des geleasten Fahrzeuges?

am 28. Januar 2008 um 12:58

Zitat:

Original geschrieben von JanObi

Nur gehört mir das Auto in den drei Jahren natürlich nicht wirklich.

... es ghört dir eher überhaupt nicht sondern dem Leasinggeber.

Zitat:

Original geschrieben von JanObi

Neuwagen wäre natürlich eine feine Sache, aber man muss den vollen Wertverlust mit sich tragen. Lohnt sich das ?

.... wie kommst du darauf, dass du beim Leasen nicht den vollen Wertverlust trägst? Wer sollte dir das Geld schenken? Schließlich ist die Anzahlung weg und die Leasingraten sind weg.

Zitat:

Original geschrieben von JanObi

Zu was würdet ihr mir Raten, persönlich tendiere ich zum Leasing, weil ich auch nicht genau weis was in drei Jahren im Bezug auf Spritkosten oder eventuellen zuwachs in der Familie ist ;) .

... wenn du unsicher bist, wie sich dein Leben in den nächsten 3 Jahren voraussichtlich entwickelt, ist Leasing eigentlich nicht die 1. Wahl. Mit einem eigenen Gefährt kannst du schließlich machen, was du willst. Einen Vertrag aufzulösen, bedeutet immer, dass du auf deinen Vertragspartner angewiesen bist.

Für mich als Privatmann ist klipp und klar, dass ich Dinge, die in 4 Jahren ihren Wert halbieren, entweder bar bezahle oder -wenn ich das Geld nicht habe- einfach nicht kaufe. Und preiswerter wird ein Auto durch eine Finanzierung bestimmt nicht.

Für einen Firmeninhaber sieht die Sache anders aus.

Schönen Gruß

Michael

Auto besitzen wollen = kein Leasing

Auto nur nutzen wollen = Leasing

 

Lohnt sich sich für Privatpersonen nicht unbedingt, es sei denn du magst immer wieder was neues fahren

Hi !

Also ich bevorzuge Leasing zum einen weil ich danach nicht mit dem Problem Wertverlust zu kämpfen hab sondern mein Audihändler(Autoverkauf usw.)....

Und ich hab immer wieder gern was neues zum Fahren deshalb lease ich lieber alle 3 Jahre ein neuen Audi ....

Werde mir im September auch wieder ein neues leasen und mein jetztigen logischerweise abgeben

 

mfg

Chero

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