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Leasingrückgabe eingebrannte Insektenreste im Klarlack

VW Golf
Themenstarteram 28. März 2018 um 16:14

HI Zusammen, ich habe in meinem Fahrzeug vom letzten Sommer ein paar Insektenreste die sich am Klarlack festgesetzt haben und ich nicht mehr wegbekomme. Man sieht es kaum, aber wenn man genau hinsieht ist der Lack an den stellen wo die Insekten zerschellt sind mattierungen. (2Stück vielleicht 1x2cm groß)

Habt ihr ne Ahnung ob mir das angelastet wird und sollte ich das besser vorher Wegpolieren lassen? Oder macht nix?

Habt ihr ne Ahnung was das kostet? (ich mag da nicht als Amateur selbst mit Politur rummachen, um das Problem nicht noch em Ende zu vergrößern)

Danke

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@gtiverseucht schrieb am 28. März 2018 um 19:38:10 Uhr:

Ja die Sache mit dem Leasing........:confused:

Ja die Sache mit der mangelnden Fahrzeugpflege - Insekten und Vogelsch... sollte man möglichst schnell entfernen.

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Hallo,

hier sind die Kriterien bei Leasingrückgabe seitens VW aufgelistet. Mal so als Anhaltspunkt.

Ja die Sache mit dem Leasing........:confused:

War bei uns bisher immer unkompliziert.

Zitat:

@gtiverseucht schrieb am 28. März 2018 um 19:38:10 Uhr:

Ja die Sache mit dem Leasing........:confused:

Ja die Sache mit der mangelnden Fahrzeugpflege - Insekten und Vogelsch... sollte man möglichst schnell entfernen.

Zitat:

@PeterBH schrieb am 28. März 2018 um 20:34:21 Uhr:

Zitat:

@gtiverseucht schrieb am 28. März 2018 um 19:38:10 Uhr:

Ja die Sache mit dem Leasing........:confused:

Ja die Sache mit der mangelnden Fahrzeugpflege - Insekten und Vogelsch... sollte man möglichst schnell entfernen.

Genauso ist es.

Wenn die Viecher was fallen lassen, nen feuchten Lappen drauflegen (Recht zeitnah und nicht ne Woche später) und aufweichen lassen.

Dann gibt's später keine Diskussion mit dem Leasinggeber!!

Themenstarteram 28. März 2018 um 19:02

Ja is schon klar - meine Frage war auch eher was kann man tun um das selbst zu entfernen (lassen)

Aus der VW-Aufstellung ergibt sich nicht eindeutig, ob oder ob nicht beanstandet wird. Was aufgeführt wird, sind Gebrauchsspuren, auf die der Fahrer keinen Einfluss hat. Deine Lackschäden sind jedoch durch mangelnde Pflege entstanden. Da tendiere ich zum Beanstanden.

Entweder zum Aufbereiter, der die Haube dann fachgerecht poliert - mit dem Ergebnis, dass der Rest des Lacks vielleicht relativ schlecht dasteht.

Oder halt selbst machen, gibt von Sonax Mittel, die jeder Laie ganz einfache auftragen und mit dem mitgelieferten Tuch wieder abwischen kann. Ganzes Auto in unter einer Stunde.

https://www.sonax.de/Produkte/(location)/21028-SONAX-XTREME-Protect-Shine-Hybrid-NPT

Mit dem Mittel hab ich ganz gute Erfahrungen gemacht. Auch ohne vorher das Auto zu polieren.

Ich würde da gar nix machen - der Leasinggeber *MUSS* was finden.

Kauf dir ein bisschen Politur, das ist kein Hexenwerk ;)

Kauf Dir im Baumarkt Mellerud Polierpaste für Kunststoff. Das Zeug ist eigentlich für Dinge wie zerkratzte Plattenspielerhauben gedacht und von der Konsistenz her so fein, dass Du es mehrmals anwenden musst, um überhaupt einen Effekt zu erzielen. Damit kannst Du also nicht viel falsch machen. Einfach die zu polierende Stelle am Lack vorher vorsichtig säubern, damit kein grober Staub und Sand daran haftet, der zerkratzt dann nämlich eventuell den Lack. Und dann mit einem sauberen Lappen und etwas Paste die Stelle polieren, bis nichts mehr zu sehen ist.

Bei einer durch Vogelkot stark verätzten Stelle musste ich um die 15 Mal drüberpolieren, bis der Schaden weg war.

Zitat:

@Koester schrieb am 28. März 2018 um 18:19:39 Uhr:

Hallo,

hier sind die Kriterien bei Leasingrückgabe seitens VW aufgelistet. Mal so als Anhaltspunkt.

Warum sollte ich mich auf Kriterien von VW verlassen, wenn VW doch ein großes Interesse daran hat, möglichst viele Nachzahlungen zu generieren?

Zum Thema: Ob der Leasingnehmer Schadensersatz für eine Abnutzung des Fahrzeugs über den vertragsgemäßen Gebrauch leisten muss, richtet sich allein nach dem Maßstab des § 538 BGB, der beim Leasing analog angewandt wird. Kleinere Schrammen, Steinschläge und Lackunreinheiten fallen nach der Rechtsprechung unter den vertragsgemäßen Gebrauch. Im Übrigen wäre der Leasinggeber verpflichtet, nachzuweisen, dass eine Schadensersatzpflicht besteht. Keinesfalls muss der Leasingnehmer darlegen, dass alles in Ordnung ist.

Bei mir hat es immer geholfen, die Reste mit Insektenentferner einzuweichen und dann ein zweimal zu polieren. Danach war in der Regel alles weg. Am besten, wenn das Blech etwas wärmer ist.

Und ja, man sollte sowas relativ schnell entfernen, aber manchmal kann man es nicht umgehend und hat auch nicht immer den kompletten Notfallkoffer mit Lappen und Wasser im Kofferraum. Sind halt Gebrauchsspuren an einem Gebrauchsgegenstand. Möchte man jedes Risiko vermeiden, dann stellt man das Auto in die Garage und gibt es nach der Leasingzeit wieder zurück...makellos und ohne jede Strafzahlung. Bei unseren Firmenwagen (VW Gruppe) wurde sowas jedenfalls nie beanstandet.

Gruß

Zitat:

@MP IV schrieb am 30. März 2018 um 10:54:57 Uhr:

… und hat auch nicht immer den kompletten Notfallkoffer mit Lappen und Wasser im Kofferraum.

Braucht man auch nicht. Eine Packung feuchtes Toillettenpapier in der Kunststoffbox (gibt's direkt so zu kaufen) nimmt nicht viel Platz weg und reicht für Notfälle jeder Art vollkommen aus. ;)

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