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Lebensdauer Injektoren?

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 9. April 2019 um 11:48

Hallo,

wie lange halten Injektoren ca. und wovon wird der Verschleiß beeinflusst?

Ich habe gelesen, die 1.6 TDI sind empfindlicher (Piezo) im Vergleich zu den 2.0 (magnetisch).

Habe einen CFFB und wollte mal nach Erfahrungen fragen, wer schon Ausfälle hat.

Habe das Update seit 15tkm drauf. Insgesamt 150tkm Laufleistung. Bis jetzt alles ok, also nicht ausgelesen, aber ruhiger, konstanter Lauf, kein Ruckeln, normaler Verbrauch 5-6 Liter/100km.

Pansche seit Beginn an mit 2T/Monzol, dies nur als Zusatzinfo.

Danke

Beste Antwort im Thema

Die Lebensdauer der Injektoren hängt stark davon ab unter welchen Betriebsbedingungen sie arbeiten, Bosch gibt für die Einspritzanlagen im Datenblatt 300.000km an. Das sich in den Ansaugwegen und in der AGR Rußablagerungen bilden ist beim Diesel mit AGR vollkommen normal und das lässt sich auch nicht mit irgendwelchen Wundermittelchen oder Dieselsorten verhindern.

Die Dieselqualität in Deutschland ist im allgemeinen sehr hoch, egal bei welcher Marke. Zu den negativen Eigenschaften der Zweitaktölbeimischung gibts eine Studie die das mal untersucht hat, für den hier der EN250 entsprechenden Diesel ist dabei rausgekommen:

  • Schmierfähigkeit verschlechtert sich, in der Schwankungsbreite der Untersuchung über den Grenzwert der EN250
  • Die Zündwilligkeit verschlechtert sich vernachlässigbar
  • Das im Zweitaktöl enthaltende Zink lagert sich im Injektor ab und verstopft die Düse, vergiftet Lambdasonden

(https://www.fuelexpert.co.za/...roke-oil-in-diesel-technical-study.php)

Piezoinjektoren gibts bei VW schon sehr viel länger als mit der Einführung der Common-Rail TDI. Die gabs auch schon beim Pumpe-Düse TDI. Stark gelitten hat der Ruf der Piezoinjektoren durch die Geschichte bei Mercedes, das waren meines Wissens aber direktangetriebene Piezoinjektoren von Denso - damals ein revolutionäres neues Konzept dessen Serienumsetzung in dem Fall leider schiefgegangen ist - von dem man aber in Zukunft noch großes Erwarten darf.

Der Grund das VW beim 2.0l TDI erst Piezo und dann doch wieder elektromagnetische Injektoren eingebaut hat, hatte einfach damit zu tun das Bosch die zwischenzeitlich weiterentwickelt hatte und diese billiger als Piezoinjektoren sind. Beim 1.6l TDI gab es immer nur Piezoinjektoren, die Einspritzanlage kommt aber von Continental (ehem. Siemens bzw. Siemens-VDO). VW hatte schon immer mehrere Zulieferer für die Einspritzanlagen der verschiedenen Motoren damit sich keine Abhängigkeiten ergeben und die Produktion komplett ausfällt. Das hat nichts damit zu tun das Conti jetzt schlechter wäre.

Bleifreies Benzin, der Ottokatalysator, RME, Ethanol im Benzin (E10), Partikelfilter, Biodiesel im Diesel (B7), ... stets Teufelszeug, tödlich für den Motor - und sie fahren heute noch. Weil doch das ist was nicht sein kann, das die Sache einfach funktioniert. Aber Wundermittel werden eben gekauft. Früher z.B. vom Planwagen gegen Magenverstimmung (Coca-Cola), heute von der Tankstelle für die Motorgesundheit. Alle Marken haben mittlerweile eine Premiumreihe und Normal, das fängt bei Milch an und und hört beim Diesel auf. Es verkauft sich eben. Befeuert und unterstützt von Dr. Klenk im weissen Kittel, oder ölverschmierten Youtubern die Diesel in alten Coladosen verdampfen lassen was mit der Verbrennung im Motor einfach nichts zu tun hat. Biodiesel im Diesel ist schlecht, also kauft man "Premiumkraftstoffe ohne Biodieselanteil". Dumm nur das der tendenziell schlechter schmiert als B7 - also kippt man dann wieder Zweitaktöl dazu um dem Motor was gutes zu tun - oder habe ich das jetzt falsch verstanden?

Mit Autofahrern kann man alles machen - die fallen wirklich auf jede Marketingmasche rein...

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Hi,

also wie es vor dem Update vom Verschleiß her war kann ich nicht sagen, jedoch nach dem Update ist es eine Katastrophe. Bei 102tsd wurde das Update drauf gespielt.

Ca. bei 140tsd ist der erste Injektor kaputt gegangen. Durch 100% Kulanz wurde ein neuer eingebaut der Motor lief wieder ganz ruhig. Jetzt habe ich 179tsd auf der uhr und das Spiel fängt von vorne an. War heute bei VW sie gehen stark davon aus das ein oder mehrere Injektoren aus der reihe tanzen. Am 17.5 hab ich einen Termin wo im Kaltstart die Messungen gemacht werden. Der Motor ist wieder laut rasselt und klackert.

Es ist dann auch Traurig vom VW meister zu hören der sagt man solle öfters einen Diesel additiv verwenden um es etwas vorzubeugen..

Ich fahre einen Golf 6 Variant 2.0TDI 140PS EZ 2012 Motorcode CFH

Habe das Auto 04/2015 mit 56tsd gekauft und seit dem Tag an nix anderes ausser Aral Ultimate getankt. Ab 80tsd habe ich alle 3 Monate das Liqui Moly 5128 System Reiniger verwendet.

Mit dem 2 Takt habe ich es bisher nicht probiert. Bringt es wirklich was?

Themenstarteram 10. April 2019 um 12:26

Mit 2T Öl wurde schon viel diskutiert. Ich mache es halt, weil ich persölnlich überzeugt bin.

CFFB Motor. Bis jetzt erstes AGR etc. Es gab im Forum mal einen User, der mit VCDS auslesen und belegen konnte, dass sich die Regenerationsintervalle verdoppeln, also der entstehende Ruß sich halbiert. Das war alles vor der Update Zeit, aber sollte immer noch gültig sein.

Anbei mal Bilder von mir.

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+1
Themenstarteram 10. April 2019 um 12:33

Verkokung war aber auch vor dem Update irgendwann ein Problem. Fahre viel längere Strecken, 110-170 km/h. Trotzdem bleibt man konstuktionsbedingt nicht verschont von Kohle.

Die Fotos entstanden vor dem Update.

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Im alten Fuhrpark gab es bei uns mehrere VW Fahrzeuge die über 400 Tkm mit den Injektoren problemlos zurückgelegt haben, daran hat auch das Update nichts geändert.

Mein privater Golf 6 2.0 Tdi (CFHC) hat aktuell knapp 270 Tkm auf dem Tacho, das Update ist mittlerweile >60 Tkm installiert. Injektoren, AGR, DPF alles noch Original.

Getankt wird nur normaler Diesel ohne irgendwelche Wundermittelchel, 2-3x im Jahr gibt's aber eine Tankfüllung Ultimate zum reinigen. Ob das was bringt? Keine Ahnung.

Schön warm und kalt fahren, Service nach Vorgabe und sonst einfach das machen was der Diesel am besten kann. Relativ schnell, sparsam Kilometerfressen.

Fahre im Jahr 24.000km davon 60% nur Autobahn. AGR hat sich bei mir auch gleich nach dem Update sich verabschiedet. Mir ist auch aufgefallen das der Partikelfilter jetzt alle 200km Regeneriert was vor dem Update alle 600km war. Im VCDS stand sogar der Wert 600 drinnen momentan steht im Vcds 0km und ist nicht mehr änderbar.

Beim ersten Injektor schaden hat der Vw meister selber gesagt glaub nicht das jetzt das Problem gegessen ist wegen dem Update verschleißen die Injektoren doppelt so schnell und es wird wieder dazu kommen.

Alleine im VCDS die Injektoren lesen sagt nichts aus ob sie noch funktionieren oder nicht. Es muss im Kaltstart mit dem Injektorentestgerät geprüft werden wo sofort ermittelt wird was der Zustand ist. Weil beim Erstens schaden hab ich mich auch auf das VCDS verlassen was aber danach bei Vw ganz andere Ergebnisse gebracht hat.

 

Vor dem Update (bis fast 200.000 km) kein Problem. Kurz nach dem Update der 4. Injektor und das komplette AGR neu und 3000 km später der 2. und 3. Injektor hin. Wurde aber alles über die "Sondermaßnahmen" kostenlos erneuert. Mittlerweile weitere 60.000 km später noch alles gut. Regeneration war am Anfang auch alle 2 Wochen. Habe dann ein weiteres Update bekommen und nun wird alle 400 km regeneriert. Habe dann immer, gerade auch im Stau, Mitleid mit dem hinter mir bei den Wolken, die hinten rauskommen ........

Die Lebensdauer der Injektoren hängt stark davon ab unter welchen Betriebsbedingungen sie arbeiten, Bosch gibt für die Einspritzanlagen im Datenblatt 300.000km an. Das sich in den Ansaugwegen und in der AGR Rußablagerungen bilden ist beim Diesel mit AGR vollkommen normal und das lässt sich auch nicht mit irgendwelchen Wundermittelchen oder Dieselsorten verhindern.

Die Dieselqualität in Deutschland ist im allgemeinen sehr hoch, egal bei welcher Marke. Zu den negativen Eigenschaften der Zweitaktölbeimischung gibts eine Studie die das mal untersucht hat, für den hier der EN250 entsprechenden Diesel ist dabei rausgekommen:

  • Schmierfähigkeit verschlechtert sich, in der Schwankungsbreite der Untersuchung über den Grenzwert der EN250
  • Die Zündwilligkeit verschlechtert sich vernachlässigbar
  • Das im Zweitaktöl enthaltende Zink lagert sich im Injektor ab und verstopft die Düse, vergiftet Lambdasonden

(https://www.fuelexpert.co.za/...roke-oil-in-diesel-technical-study.php)

Piezoinjektoren gibts bei VW schon sehr viel länger als mit der Einführung der Common-Rail TDI. Die gabs auch schon beim Pumpe-Düse TDI. Stark gelitten hat der Ruf der Piezoinjektoren durch die Geschichte bei Mercedes, das waren meines Wissens aber direktangetriebene Piezoinjektoren von Denso - damals ein revolutionäres neues Konzept dessen Serienumsetzung in dem Fall leider schiefgegangen ist - von dem man aber in Zukunft noch großes Erwarten darf.

Der Grund das VW beim 2.0l TDI erst Piezo und dann doch wieder elektromagnetische Injektoren eingebaut hat, hatte einfach damit zu tun das Bosch die zwischenzeitlich weiterentwickelt hatte und diese billiger als Piezoinjektoren sind. Beim 1.6l TDI gab es immer nur Piezoinjektoren, die Einspritzanlage kommt aber von Continental (ehem. Siemens bzw. Siemens-VDO). VW hatte schon immer mehrere Zulieferer für die Einspritzanlagen der verschiedenen Motoren damit sich keine Abhängigkeiten ergeben und die Produktion komplett ausfällt. Das hat nichts damit zu tun das Conti jetzt schlechter wäre.

Bleifreies Benzin, der Ottokatalysator, RME, Ethanol im Benzin (E10), Partikelfilter, Biodiesel im Diesel (B7), ... stets Teufelszeug, tödlich für den Motor - und sie fahren heute noch. Weil doch das ist was nicht sein kann, das die Sache einfach funktioniert. Aber Wundermittel werden eben gekauft. Früher z.B. vom Planwagen gegen Magenverstimmung (Coca-Cola), heute von der Tankstelle für die Motorgesundheit. Alle Marken haben mittlerweile eine Premiumreihe und Normal, das fängt bei Milch an und und hört beim Diesel auf. Es verkauft sich eben. Befeuert und unterstützt von Dr. Klenk im weissen Kittel, oder ölverschmierten Youtubern die Diesel in alten Coladosen verdampfen lassen was mit der Verbrennung im Motor einfach nichts zu tun hat. Biodiesel im Diesel ist schlecht, also kauft man "Premiumkraftstoffe ohne Biodieselanteil". Dumm nur das der tendenziell schlechter schmiert als B7 - also kippt man dann wieder Zweitaktöl dazu um dem Motor was gutes zu tun - oder habe ich das jetzt falsch verstanden?

Mit Autofahrern kann man alles machen - die fallen wirklich auf jede Marketingmasche rein...

Themenstarteram 10. April 2019 um 19:31

Die 2T Öl Sache beruht ja eben nicht auf Marketing.

Georg-TDI, der damals nur Anwender war und nicht Verkäufer oder ähnlich hat das eben ausprobiert und die Ergebnisse eingestellt hier im Forum.

https://www.motor-talk.de/.../...oder-monzol-beimischung-t4536205.html

 

Klar. Wissen was und wieviel es bringt, kann man vermutlich nicht zweifelsfrei belegen. Aber von Schäden habe ich im ganzen google Internet noch nie etwas gefunden.

Ich stimme dir völlig zu, dass die Verbrennungsabläufe im Motor andere sind. Den Dosentest (Bilder oben) habe ich aber selbst gemacht, weil ich einfach mal wissen wollte, was dabei rauskommt.

Welche Möglichkeit habe ich als Laie, kurz vor Ablauf der "vertrauensbildenden Maßnahme" die Injektoren zu prüfen bzw. prüfen zu lassen und was kostet das?

Mein Motor läuft absolut ruckelfrei und rund, sofern man das nach dem Update sagen kann. Nageliger und rauher ja, aber ohne Ruckeln, egal in welchem Drehzahl/Lastbereich.

Zitat:

@xavair1 schrieb am 10. April 2019 um 21:31:47 Uhr:

 

Welche Möglichkeit habe ich als Laie, kurz vor Ablauf der "vertrauensbildenden Maßnahme" die Injektoren zu prüfen bzw. prüfen zu lassen und was kostet das?

Mein Motor läuft absolut ruckelfrei und rund, sofern man das nach dem Update sagen kann. Nageliger und rauher ja, aber ohne Ruckeln, egal in welchem Drehzahl/Lastbereich.

Bei mir war das damals kostenlos im vertrauensbildenden Maßnahme. Für den jetzigen schaden muss ich selber zahlen da die Frist abgelaufen ist meinte der Meister. 31.12.2018 war der Stichtag. Aber einen Kulanz Antrag möchte er trotzdem stellen und sein glück versuchen.

Die Prüfung kostet inkl. Mwst zwischen 50-100 Euro.

Wie sieht es bei dir aus wenn du beschleunigst? Bei mit ist es so, immer wenn ich aufs Gas gehe höre ich ein klacker Geräusch und das egal im welchem Gang und Geschwindigkeit. Heute hat er einiges angeschaut dem Fahrzeug fehlt nix das Geräusch meinte er ist aus dem Verbrennungsraum. Mal schauen was am 17.5 rauskommt.

Themenstarteram 10. April 2019 um 20:07

Meine Vertrauensbildende Maßnahme geht bis Mai 2020. Gilt ja 2 Jahre ab Update Aufspielen. Hab das Update erst knappes Jahr drauf.

Ich höre nix, nur dass der Übergang von Schubbetrieb auf Lastbetrieb im Drehzahlbereich ab 2500 U/min ruckartiger/unsauberer/unsanfter ist. Aber keine Geräusche.

Welches 2 Takt öl verwendest du nochmal ich glaube ich werde es auch mal nehmen und Probieren ob es besser wird. Weil wie du es schon gesagt hast ich habe in gesamten netz noch nie was negatives darüber gelesen das es zum Schaden gekommen ist.

Themenstarteram 10. April 2019 um 20:18

Ich verwende das Monzol5C. Ist kein klassisches 2T Öl mehr. 1:200.

"Normaler Diesel" von der Tankstelle muss mindestens 51 Cetan haben, er darf aber auch mehr haben. Es dürfen maximal 7% RME beigemischt werden, ohne ist aber auch erlaubt. Sowohl der Zündverzug als auch der RME-Anteil haben einen Einfluss auf die Rußentstehung. Im DPF findet andauernd eine Rußaufnahme und Rußabbau statt, auch abhängig von der Fahrweise - der muss zum Abbau nicht zwangsläufig aktiv regenerieren. Daneben gibts noch weitere Einflüsse, z.B. "Kreativsoftware", Umgebungstemperaturen, ....

Das was man per OBD auslesen kann basiert auf einem Modell. Sowohl der "berechnete" als auch der "gemessene" Wert, das Modell basiert aber mit sicherheit auf einem Standartkraftstoff und nicht auf irgendwelchen Mischungen mit Zweitaktöl. Das bedeutet Du weisst dann nicht ob Du wirklich weniger Ruß im Filter hast, oder ob dein Modell versagt hat.

Wenn man bei einem Versuch mehrere Parameter verändert dann lassen sich solche Zusammenhänge nicht herstellen. Ausserdem braucht man bei solchen Versuchen eine gewisse Anzahl von Widerholungen und keine Stichprobe.

Themenstarteram 11. April 2019 um 18:30

Zitat:

@blackseries90 schrieb am 10. April 2019 um 21:58:07 Uhr:

Zitat:

@xavair1 schrieb am 10. April 2019 um 21:31:47 Uhr:

 

Welche Möglichkeit habe ich als Laie, kurz vor Ablauf der "vertrauensbildenden Maßnahme" die Injektoren zu prüfen bzw. prüfen zu lassen und was kostet das?

Mein Motor läuft absolut ruckelfrei und rund, sofern man das nach dem Update sagen kann. Nageliger und rauher ja, aber ohne Ruckeln, egal in welchem Drehzahl/Lastbereich.

Bei mir war das damals kostenlos im vertrauensbildenden Maßnahme. Für den jetzigen schaden muss ich selber zahlen da die Frist abgelaufen ist meinte der Meister. 31.12.2018 war der Stichtag. Aber einen Kulanz Antrag möchte er trotzdem stellen und sein glück versuchen.

Die Prüfung kostet inkl. Mwst zwischen 50-100 Euro.

Wie sieht es bei dir aus wenn du beschleunigst? Bei mit ist es so, immer wenn ich aufs Gas gehe höre ich ein klacker Geräusch und das egal im welchem Gang und Geschwindigkeit. Heute hat er einiges angeschaut dem Fahrzeug fehlt nix das Geräusch meinte er ist aus dem Verbrennungsraum. Mal schauen was am 17.5 rauskommt.

Was wird bei der Prüfung der Injektoren gemacht genau, also wie soll der Auftrag lauten?

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