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Led scheinwerfer und seine haltbarkeit

Ford Mondeo Mk5 (BA7)
Themenstarteram 4. März 2018 um 21:16

Hallo,

Kann einer schon was dazu sagen, oder angaben machen, wie die haltbarkeit der Led scheinwerfer im neuen Mondeo mk5 sind?

Habe mir das Fahrzeug zu kaufen, und mir würde es sehr interessieren, ob es schon ausfälle oder defekte von scheinwerfern gab, und wenn ja, kann man das Leucht mittel ersetzen, sprich neue Led's einbauen, oder muss der ganze Scheinwerfer erneuert werden?

Würde mich über eure antworten freuen.

Beste Antwort im Thema

In 14 Tagen sind drei Jahre rum, knapp 53 TKM auf der Uhr. LED einwandfrei und möchte ich auch nicht mehr missen.

Ich persönlich, habe noch von keinem Ausfall der LEDs gelesen, allerdings schon oft davon, dass sich Leute sehr geärgert haben, weil sie die normalen Halogen genommen haben und nun im Nachhinein hoffen, kostengünstig auf LED umrüsten zu können.

Grüße

75er Taunus

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am 4. März 2018 um 21:25

Zitat:

@MichaelScOKe schrieb am 4. März 2018 um 22:16:50 Uhr:

Hallo,

Kann einer schon was dazu sagen, oder angaben machen, wie die haltbarkeit der Led scheinwerfer im neuen Mondeo mk5 sind?

Habe mir das Fahrzeug zu kaufen, und mir würde es sehr interessieren, ob es schon ausfälle oder defekte von scheinwerfern gab, und wenn ja, kann man das Leucht mittel ersetzen, sprich neue Led's einbauen, oder muss der ganze Scheinwerfer erneuert werden?

Würde mich über eure antworten freuen.

LED's einbauen? Das sind doch keine "Glühbirnenfassungen"...

Der gesamte Scheinwerfer ist eine Einheit. Wenn da etwas kaputt geht, wird es richtig richtig teuer - sobald der Wagen älter als 2 Jahre ist. Die Ford-Anschlussgarantie deckt die Scheinwerfer leider nicht mit ab.

Das war für mich ein Hauptgrund, NICHT das LED-Fahrlicht zu kaufen.

Für Firmenwagenfahrer ist das natürlich irrelevant. Das LED-Licht ist sichtlicher super und wenn es mal das kann, was im SMax / Galaxy funktioniert, noch besser.

Aber wie gesagt, wenn es kaputt geht, sollte man eine Rücklage im vierstelligen Bereich gebildet haben.

Wirklich sehr schade, dass die LED-Einheit nicht in der Anschlussgarantie inbegriffen ist. So habe ich die regulären Halogen-Scheinwerfer drin (mit dem optionalen LED-Fahrlicht in den Neblern). Geht mir eine Birne des Fahrlichts kaputt, kaufe ich mir eine neue für ca. 8 - 10 Eur und gut ist.

Es gibt hier einige im Forum die von Problemen mit der Technik der Scheinwerfer als auch dem "Farbton" berichten.

Das verstärkt umso mehr meine Skepsis. Es kann natürlich alles problemlos funktionieren - aber wehe wenn nicht...

Die Vorschriften geben vor, dass das Tauschen der Leuchtmittel nicht vorgesehen sei und immer der ganze Scheinwerfer bzw. die Leuchteinheit zu tauschen ist.

 

Ich habe LED-Scheinwerfer an meinem Subaru und sogar einen Ersatzscheinwerfer. (Mir ist ein LKW rein und hat die Halterungen abgebrochen.) Den alten Scheinwerfer habe ich behalten und ihn zu Studienzwecke geöffnet. Der Austausch der LED ist grundsätzlich möglich, aber nur für einen erfahrenen Bastler machbar. Das Schwierigste ist es, das Gehäuse zu öffnen und die passende LED zu beschaffen. (Das Ersatzteil kostet über Aliexpress ca. 30€ je LED)

 

Ist das Steuerteil defekt, wird es ungleichen schwerer. Wenn es dies nicht als Ersatz gibt, könnte ein neuer Scheinwerfer fällig werden, wenn man dies nicht mehr hin bekommt.

 

In einigen Jahren werden die Ersatzteilpreise i.d.R geringer sein.

 

MfG

Ich hatte am Firmen Mondeo schon ein defekten Scheinwerfer, welcher aber gerade noch in die Garantie fiel.

Ansonsten kostet so ein Ding mal eben knappe 1200€. Sicher ist die Ausfallrate nicht extrem hoch, aber es gibt sie. Aber dank Zukunft kommen wir auch um schweineteure Leuchteinheiten nicht drum herum, es sei denn man möchte mit Kerzen umher fahren.

am 4. März 2018 um 21:51

Zitat:

@Markus15282 schrieb am 4. März 2018 um 22:49:24 Uhr:

Aber dank Zukunft kommen wir auch um schweineteure Leuchteinheiten nicht drum herum, es sei denn man möchte mit Kerzen umher fahren.

Ich nehme "Kerzen" - solange bis die LED-Scheinwerfer in der Ford-Anschlussgarantie inbegriffen sind.

am 4. März 2018 um 21:55

Zitat:

@Markus15282 schrieb am 4. März 2018 um 22:49:24 Uhr:

Ansonsten kostet so ein Ding mal eben knappe 1200€.

Ohne Arbeitslohn versteht sich - das sollten dann ca. 2.000 EUR de Facto sein.

Da sagt mein BWLer-Verstand ganz klar: NEIN!

Wie gesagt: Firmenwagenfahrer mögen dies anders sehen - meine Nachbarn fahren ja auch immer schön mit ihren Firmenwagen auf Firmenkosten (Diesel zahlt die Firma - netter Bonni) in den privaten Urlaub und geben das natürlich nicht bei der Steuer als geldwerten Vorteil an...

Aber wer seinen Wagen selber bezahlt, dem sind Garantien wichtig. Für einen LED-Scheinwefer mit Einbau bekomme ich 8 Markenreifen und 2 - 3 Inspektionen...

Sorry! Falsch recherchiert. Geldwerter Vorteil bedeutet keine Steuerersparnis.

 

Für den BWLer Verstand:

 

Es bedeutet 1% des Bruttolistenpreises plus 3 Promille je km einfacher Arbeitsweg für 20 Tage/Monat werden auf das Gehalt aufgeschlagen. Von diesem Wert werden die Abzüge berechnet und von diesem Ergebnis dann der Wert des 1% Bruttolistenpreises abgezogen. Das ergibt dann das auszuzahlende Netto.

 

Damit ist jedweglicher GWV dem Finanzamt gegenüber abgegolten.

 

Also: ohne Firmenwagen mehr netto.

 

Übrigens zahlt nicht jede Firma grundsätzlich den Sprit im Urlaub. Ich kenne Regelungen, da zahlt der MA für km im Urlaub nicht nur den selbst Sprit, sondern zzgl. 20 ct pro km während des Urlaubs.

 

Erst schlau machen bitte, statt deutschtypische Neiddebatten los zu treten!

Ich finde den Rechtsberatungsbot toll :_)

Zitat:

@laserlock schrieb am 04. März 2018 um 22:55:37 Uhr:

Ohne Arbeitslohn versteht sich - das sollten dann ca. 2.000 EUR de Facto sein.

2000? Was soll der Händler für 800€ machen? Die Einstellung erfolgt mittels normalem Einstellgerät, ohne gesonderte Kalibrierungen und Stoßfänger ab und ran dauert auch keine 8h.

 

Btw. privat habe ich mich für ein adaptives Xenonlicht entschieden. Da muss ich weder mit Kerzen fahren, noch LED Kosten tragen.

Und das Firmenfahrzeug gehört übrigens komplett der Firma. Damit habe ich finanziell nix zu schaffen.

Zitat:

@KuBaJoe schrieb am 4. März 2018 um 23:37:35 Uhr:

Ich finde den Rechtsberatungsbot toll :_)

Immer gut und hilfreich, wenn jemand stets dämliche Kommentare auf Lager hat.

am 4. März 2018 um 23:00

Zitat:

@The Jester schrieb am 4. März 2018 um 23:32:30 Uhr:

Sorry! Falsch recherchiert. Geldwerter Vorteil bedeutet keine Steuerersparnis.

Für den BWLer Verstand:

Es bedeutet 1% des Bruttolistenpreises plus 3 Promille je km einfacher Arbeitsweg für 20 Tage/Monat werden auf das Gehalt aufgeschlagen. Von diesem Wert werden die Abzüge berechnet und von diesem Ergebnis dann der Wert des 1% Bruttolistenpreises abgezogen. Das ergibt dann das auszuzahlende Netto.

Damit ist jedweglicher GWV dem Finanzamt gegenüber abgegolten.

Also: ohne Firmenwagen mehr netto.

Übrigens zahlt nicht jede Firma grundsätzlich den Sprit im Urlaub. Ich kenne Regelungen, da zahlt der MA für km im Urlaub nicht nur den selbst Sprit, sondern zzgl. 20 ct pro km während des Urlaubs.

Erst schlau machen bitte, statt deutschtypische Neiddebatten los zu treten!

ok, Dienstwagen OT-Exkurs:

Das bietet ja jede Menge Raum für Manipulationen... meine Bekannten fahren viel "dienstlich" herum - zu wichtigen Kunden zwecks Betreuung etc. (sind u.a. Banker, Waelth Management). Die Wege vom Haus zur Filiale / Büro sind irrelevant (Peanuts). Da die jede Mange dienstlich fahren, gehen die privaten Fahrten zwischendurch "unter". Die KM und die privaten Fahrten werden also miteinander vermischt.

Ich kenne es nur so, dass man angeben muss, ob der Wagen auch privat genutzt wird - wenn ja - sind bei der Steuererklärung auch die privat gefahrenen KM mit anzugeben (die sich steuerlich niederschlagen). Und das ist dann eben eine nicht nachweisbare Zahl (Fahrtenbuch hin oder her).

Natürlich muss man bei der pauschalen 1%-Regel schon genau rechnen - wenn man ein "Auto-Urlauber" ist, geht sich das aber fast immer zum Positiven aus.

Meine Bekannten dürfen alle auf Firmenkarte tanken bis zum Umfallen - da zahlt keiner die Wege in den Urlaub etc. aus der eigenen Tasche.

Und als Privatperson kostet mich beispielsweise mein Mondeo ca. 450 EUR TCO p.M. zzgl. Treibstoff. Ein Vignale mit großem Diesel läge so bei 600 EUR aufwärts...

am 4. März 2018 um 23:04

Zitat:

@Markus15282 schrieb am 4. März 2018 um 23:39:59 Uhr:

 

2000? Was soll der Händler für 800€ machen? Die Einstellung erfolgt mittels normalem Einstellgerät, ohne gesonderte Kalibrierungen und Stoßfänger ab und ran dauert auch keine 8h.

Btw. privat habe ich mich für ein adaptives Xenonlicht entschieden. Da muss ich weder mit Kerzen fahren, noch LED Kosten tragen.

Und das Firmenfahrzeug gehört übrigens komplett der Firma. Damit habe ich finanziell nix zu schaffen.

Xenon wird im Mondeo nicht angeboten.

Also "Kerze" oder LED.

Nun, der Ausbau des defekten und Einbau des neuen Scheinwerfers nimmt ein "wenig" Zeit in Anspruch, dann ggf. Software installieren, kalibrieren...

am 5. März 2018 um 5:33

@laserlock

Bei der 1% Regelung gibt es nichts zu Schummeln. Wird die angewendet, ist es nicht relevant, wie viel dienstlich oder privat gefahren wird.

Betrachte den Wagen als Teil des Gehaltes.

 

Die Methode mit Fahrtenbuch wählt man, wenn man tatsächlich nur die privat gefahrenen km versteuern will.

Aber: ein Fehler im Fahrtenbuch Und das FA nimmt es auseinander oder verweigert die Anerkennung. Und da alle kosten, den Wagen betreffend berücksichtigt werden müssen buchhalterisch aufwändig.

Und kann auch schick nach hinten los gehen, wenn eine SB beim Unfall von 5.000 Euro zum Beispiel einschlägt oder die Kosten für neue Mondeo LEDs beispielsweise.

 

Unabhängig von evtl. Regelungen über Zuzahlung oder KM Einschränkungen, oft gibt es sehr strenge Regeln, welche Fahrzeuge mit welcher Ausstattung und welcher Motorisierung erlaubt sind. Auch hier nicht immer zum Vorteil.

Zitat:

@laserlock schrieb am 05. März 2018 um 00:4:37 Uhr:

Nun, der Ausbau des defekten und Einbau des neuen Scheinwerfers nimmt ein "wenig" Zeit in Anspruch, dann ggf. Software installieren, kalibrieren...

Ich kann dir gern den Auszug der Werkstattliteratur zukommen lassen, da gibt es nix an Software oder Kalibrierung. Ich kann es mir erstens durchlesen und war zweitens dabei. Der Austausch ist also wirklich das geringste dabei...

am 5. März 2018 um 12:28

Hi. Mein Mondeo ist von 5.2015 und bisher keine Probleme mit dem Licht.

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