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Leidiges Thema: Kaufentscheidung zw. 3 Textilhosen

Themenstarteram 9. September 2008 um 2:15

Kukuck,..

manche Themen sterben wohl nie aus. Bitte um Geduld und Nachsicht.

Habe mir gestern eine Vanoucci Hose gekauft. Das besondere an dieser Hose gefiel mir, dass man nicht nur das Innenfutter, sondern auch die Wettermembran herausnehmen kann. Ich verspreche mir davon, dass die Hose besser atmet bei warmen Wetter und dass man darin weniger schwitzt.

Vorher war ich bei Polo und habe mir diese beiden Hosen angeschaut.

Hose1

Hose 2

Den Mix zwischen Leder und Textil finde ich interessant. Die Membranen sind allerdings nicht herausnehmbar bei den beiden letzteren Hosen.

Bei der Vanoucci habe ich das Gefühl, dass die Protektoren zu hoch sitzen wenn ich auf dem Moped sitze. Wenn ich stehe oder auf einem Stuhl sitze, liegen sie jedoch wieder richtig. Trage mich mit dem Gedanken sie evt. zurückzubringen. Oder ist es normal, dass die Protektoren bei angewinkelten Beienen auf dem Moped höher liegen als sie neim Sturtz sin sollten?

Hat jemand Erfahrung mit diesen Hosen (siehe Links). Welche von den dreien würdet Ihr den Vorzug geben?

Gruß

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31 Antworten
am 9. September 2008 um 6:05

Protektoren sollen auf dem Mopped schon ordentlich sitzen, und ja es ist normal, das sie da anders sitzen. Ich bin eher der Freund von L...s Sachen als P..o, aber das ist ja geschmackssache. Falsch machste mit den drei sicher nix, wenn sie gut sitzen. Evtl. passen nur die Verbindungsreisverschlüsse zwischen P..o Hose und L....s Jacke nicht. unbedingt testen!

Herausnehmbare membran ist geil, ebenso Leder / Textil Mix. mir wäre der Komfort der membrane wichtiger.

darn man polo und louis nicht beim namen nennen??

Themenstarteram 9. September 2008 um 7:14

Soeben die Hose komplett ausgeräumt et voils,...fühlt sich wirklich luftig an. Scheint ja heute sonnig zu werden. Mal schauen ob sie hält was sie verspricht.

Leder ist natürlich keine Frage, wollte aber jetzt erst einmal etwas für die kalten Monate (Ganzjahresfahrer) und für die 90% innerstädtischen Verkehr.

Für längere Touren wird es wohl eine Lederhose werden. Die Streetfighter v. Luis macht einen recht preisgünstigen Eindruck. Hatte ich gestern an dort.

Gruß

Themenstarteram 9. September 2008 um 13:32

Komme gerade von einer sonnigen Fahrt mit dem MOped zurück. Während ich unter der Textiljacke recht bald anfing zu schwitzen erfreuten sich meine Beinhaare allerbester kühler Laune. Der Komfort der Hose, habe vorher die Thermo UND die Membran entfernt, ist ein echter Knaller. Würde ich absolut empfehlen. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob sie echt zu kurz ist. Im Sitz und Fahrzustand ist mein Schienbein auf einer Strecke von 12 cm nackt und die Protektoren liegen zu 90% über dem Knie. Beim Stehen und bloßen Hinsetzen auf einen Stuhl iist jedoch alles weitgehend O.K.

Werde da heute Abend noch einmal hinfahren müssen. Ich glaube die Hose gibt es nicht in einer größeren Länge. Das wäre sehr schade.

Würde dann vermutlich eine von den anderen beidn nehmen. Bei denen kann man allerdings die Thermo nicht herausnehmen. Auch sehr sehr schade.

Gruß

am 9. September 2008 um 14:20

Also wenn dein Bein zwischen Stiefel und Hose 12cm im Freien liegt, während du auf deinem Möpp sitzt, dann ist die meiner Meinung nach zu kurz. :)

Ach ja, die guten Vanucci- Sachen. Ich wollte mir auch eine Textil- Kombi von denen holen, warscheinlich sogar die, um die es hier geht. Hies glaub ich Ventus III. Jacke größe 56 war okay, aber die Hose hat selbst bei größe 58 beim besten willen nicht gepasst. Natürlich bin ich ziemlich fett, aber für Vanucci muss man glaube ich insgesamt doch eher so der schlacksige italienische Typ sein, als gestandener Teutone hat man wenig Chancen *g*

Was den Sitz der Protektoren angeht, sehe ich das folgendermaßen: Wenn ich in einer Motorradhose stehe, müssen die Knieprotektoren unter den Knien hängen. Auf dem Moppen müssen die Knie komplett und möglichst viel vom Schienbein abgedeckt sein.

Übrigens, nachdem diese geilen Vanucci- Sachen mit der herausnehmbaren Membran nicht gepasst haben, hab ich halt zu Rukka gegriffen. Nicht ganz billig, aber 5 Jahre Garantie mit Leihservice im Reperaturfall und selbst über 30 °C noch gut zu fahren.

Themenstarteram 9. September 2008 um 18:05

Zitat:

Original geschrieben von jenhls

Ach ja, die guten Vanucci- Sachen. Ich wollte mir auch eine Textil- Kombi von denen holen, warscheinlich sogar die, um die es hier geht. Hies glaub ich Ventus III. Jacke größe 56 war okay, aber die Hose hat selbst bei größe 58 beim besten willen nicht gepasst. Natürlich bin ich ziemlich fett, aber für Vanucci muss man glaube ich insgesamt doch eher so der schlacksige italienische Typ sein, als gestandener Teutone hat man wenig Chancen *g*

Was den Sitz der Protektoren angeht, sehe ich das folgendermaßen: Wenn ich in einer Motorradhose stehe, müssen die Knieprotektoren unter den Knien hängen. Auf dem Moppen müssen die Knie komplett und möglichst viel vom Schienbein abgedeckt sein.

Übrigens, nachdem diese geilen Vanucci- Sachen mit der herausnehmbaren Membran nicht gepasst haben, hab ich halt zu Rukka gegriffen. Nicht ganz billig, aber 5 Jahre Garantie mit Leihservice im Reperaturfall und selbst über 30 °C noch gut zu fahren.

Hallo, danke für Beiträge. Also ich bin so ein schlacksiger Typ mit rel. langen Beinen im Verhältnis zum Körper. Die Vanucci passen definitiv nicht und schon gar nicht, wenn man deine Kriterien bzgl. der Protektoren als Maßstab nimmt. Ich denke, dass was Du bzgl. Position der Protektoren angeführt hast macht für mich einen stimmigen Sinn.

Die Rucca haben die mir auch unter die Nase gehalten. Irgendwas um 300 Euronen war der Preis. Machten einen sehr soliden Eindruck und das Anziehen und der anschließende Komfort beim Tragen war spürbar besser als mit der Vanoucci. Allerdings auch hier nur mit fester Membran.

300 war mir etwas zu steiff dafür dass ich mir eigentlich noch eine zusätzliche Lederhose besorgen will.

Man sollte zwar nicht an der Sicherheit sparen aber teuer ist es trotzdem meiner Meinung nach. Das sind immerhin ca. 600 altmodische deutsche DMs. Kein Pappenstiel für so'ne Plastikhose, die bei 60 Km/h eh schlagartig reisst und dir den Popo versengt. Ich meine, ma muss auch auf dem Teppich bleiben. Klar gibt es nach oben hin wie bei anderen Dingen auch keine Grenzen. Aber man muss ja schließlich nicht alles mitmachen.

Na ja, habe es heute nicht zum Umtausch geschafft. Vielleicht gehe ich morgen hin.

Gruß

Mir hängen die Protektoren immer an den Socken, wenn ich stehe, und sitzen richtig, wenn ich auf'm Motorrad sitze. Dachte immer so wär's etwa richtig, weil man im Fallen vermutlich instinktiv versuchen würde, so ne Art embryonale Hocke zu machen (volle Deckung sozusagen:confused::(:(:eek:). Habe aber keine Ahnung, da mir sowas bisher Gottseidank bei höheren Geschwindigkeiten bisher erspart geblieben ist, kann natürlich sein, dass es einen dann etwas strecken könnte von den Fliehkräften beim High-speed-Purzeln.

Sicherheitshalber vielleicht alle exponierten Teile in Fahrt- bzw. potentieller "Flug"richtung mit leichten und/oder flexiblen (dass man noch kontrolliert Fallen kann im Fall des Falles, ne Ritterrüstung tät ja dabei auch nicht so arg viel bringen vermutlich) Protektoren zupflastern, dann können sie hinrutschen wohin sie wollen, und der aerodynamische Höcker stützt den Helm vielleicht bisserl nach hinten.

Mit den bequemen Textileinsätzen weiß ich auch immer nicht, ob's die nicht dann vielleicht zerfetzen könnte, im Falle des Falles, und dann paar Lederstreifen um einen rumflattern, aber die heutigen Textil-Materialien sind ja auch nicht mehr von Pappe - wie gesagt, keine Ahnung, ist mir bisher erspart geblieben und bleibt hoffentlich bei allen anderen und mir auch so.

Gruß:)

PS: Besser gar nicht erst fallen, wünsch' ich allen...

Zitat:

Original geschrieben von WastlundRicky

Hallo, danke für Beiträge. Also ich bin so ein schlacksiger Typ mit rel. langen Beinen im Verhältnis zum Körper. Die Vanucci passen definitiv nicht und schon gar nicht, wenn man deine Kriterien bzgl. der Protektoren als Maßstab nimmt. Ich denke, dass was Du bzgl. Position der Protektoren angeführt hast macht für mich einen stimmigen Sinn.

Naja, ist halt wie bei so vielen Themen, wenn man anfängt darüber zu diskutieren, driftet es schnell ins Religiöse ab. Einfach das machen, was sich bei einem selbst bewährt hat. Und vor der großen Bewährungsprobe weiß man es eh nie 100%ig. Bei mir persönlich hat sich der beschriebene Protektorensitz sehr gut bewährt, und dazu auch das Vornahdensein dieser "Fingerknöchelprotektorhöcker" auf den Handschuhen. Auf der anderen Seite würde ich auf letzteres auch locker verzichten, wenn der Handschuh sonst für mich perfekt ist.

Zitat:

Die Rucca haben die mir auch unter die Nase gehalten. Irgendwas um 300 Euronen war der Preis.

...

Das sind immerhin ca. 600 altmodische deutsche DMs.

Kein Thema, seh ich genau so. Die Rukka- Klamotten haben ein großes Loch in meinen Geldbeutel gerissen, und wenn ich etwas günstigeres gesehen hätte, das meinen zugegebenermaßen recht hohen Ansprüchen gerecht wird, hätte ich das genommen. Aber bis auf die Vanucci- Kombi ist mir nichts untergekommen, das ich wirklich toll fand. Klar, beim Polo waren auch ein paar ganz nette Klamotten, aber da wäre ich ein-, maximal zweihundert Euro günstiger gekommen. Bei deutlich weniger bis gar keiner Garantie und ohne kostenlosen Leihservice im Reperaturfall.

Mein bisheriges Urteil zu Rukka: Sehr funktionelle, bequeme Kleidung, ein tolles Garantieangebot (wenn auch noch nicht in Anspruch nehmen müssen), aber aufgrund der horrenden Anschaffungskosten ein absolut beschissenes Preis- Leistungs- Verhältnis. Ich bereue es trotzdem nicht.

Und jetzt nochmal zurück zum eigentlichen Thema: Wenn die Hose nicht perfekt sitzt, zurück geben und weiter suchen. Es ist nichts lästiger, als wegen schlecht sitzender Schutzkleidung schlapp zu machen und eine schöne Ecke auf der Feierabend- Runde auslassen zu müssen.

Themenstarteram 10. September 2008 um 18:04

Yo jenhls,

war heute die Hose zurückgeben, no problem. Vorher noch zu HG und Polo gleich um die Ecke. HGericke war enttäuschend da nicht eine einzige Hose im Laden war, die meine Hammelbeine hätten kleiden können. Dabei bin ich doch mit 187 gar nicht mal wirklich groß.

Bei Polo bin ich noch einmal in die Drive Talon Top Level, Reusch und in die Mohawk MVS 1 geschlüpft. Die hatten auch sogenannte Langgrößen da. Der Verkaüfer Typ 50+ ;) hat mir dann auch gleich richtig Erfahrung eingeschenkt. Bzgl. des Sitzes der Protektoren hat er haargenau das gesagt was Du weiter oben schon gesagt hast.

Die Mohawk ist ca. 70 Euros günstiger weil sie einzig und allein eine etwas weniger schützende Membran hat. Ich denke das ist O.K. für mich, denn wenn's hart kommt stülpe ich mir den Plastiklappen über den ich dann im Koffer immer mitführen würde.

Sowohl die Drive als auch die Talon haben an den Stressstellen Lederapplikationen, Ventilations zips an den Beinen und einen vernünftig stabilen Hosenbund mit stabilen snap in Schnalle am Gurt. Damit fühle ich mich wohler. Die Vanoucci waren zwar schön anzusehen jedoch nur mit einem Druckknopf versehen. Ich hatte da immer die Phantasie, dass mir deer Asphalt den Lappen bis unter die Kniekehlen ziehen würde, wenn's erst einmal zu einer Rutschpartie käme. So'ne Hose ohne vernünftigen Gürtel oder ähnlich festem halte ich für reichlich schwach bei den Preisen, den der Verkauf abruft.

Bei der Drive Talon kann man zusätzlich oberhalb und unterhalb der Protektoren von aussen an der Hose kleine Bünde zuziehen.

Hose macht einen sehr guten Eindruck.

Habe heute erst einmal noch nicht zugeschlagen, da ich für die Drive Talon in "Lang" in eine andere Filiale fahren müsste und ich heute nur wenig Zeit hatte.

Wenn keiner von Euch was dagegen hat, oder etwas besseres für den Preis vorschlägt, werde ich vermutlich die Mohawk MVS 1 für 159,50 erstehen.

Gruß

Grundsätzlich habe ich auf Tour immer eine Regenjacke und eine Regenhose dabei. Keine Regenkombi!!!

Daher ist die Regenfestigkeit der Klamotten für mich eher zweitrangig.

Vorteile:

- Die teuren Moppedklamotten bleiben sauber und trocken. Gerade auf Mehrtagestouren sind triefendnasse Klamotten, selbst wenn sie nach innen trocken geblieben sind, ätzend in der Handhabung und kalt in der Benutzung.

- Wenns mal kühl wird, kann man die Regenklamotten prima als (Fahrt-)Windstopper benutzen. Schützt effektiv vor Auskühlung.

- Wenn Du mal den Hof kärcherst, hast Du gleich passende Klamotten

Wichtig aber: Wasserdichte Handschuhe und wasserdichte Stiefel (Daytona, alles andere ist zweite Wahl).

Themenstarteram 10. September 2008 um 20:17

Jepp, sehe ich auch so. Ich habe noch aus der Rollerzeit so eine schicke Gummihose für den Regen. Die habe ich mir manchmal im Winter als Windschutz angezogen, et voila,...wirkt wirklich Wunder.

Tja, habe mir neulich von Held Handschuhe für den Sommer gekauft. Sehen ganz O.K. aus auch von den Kappen etc. her. Allerdings nicht wasserdicht. Hmm, irgendwie, wenn man die Dichtigkeit in Betracht zieht eigentlich ein Fehlkauf. Von 120 auf 75 bei Luis herabgesetzt. Ich war etwas faul bzgl. Handschuhe und wollte schnell kaufen, da jeder Meter ohne zu viel wäre. Ich denke, da bin ich wohl der Bonanza Sale Aktion bei L zum Opfer gefallen.

Umtausch nach einer Woche Tragen ist wohl etwas zu heftig, vor allem nachdem ich schon zwei Vanoucci Hosen zurückgebracht habe. Egal jetzt!!

Der Winterhandschuh muss es dann bringen, aber eins nach dem anderen.

Stiefel ist auch so ein Thema. Sieht in meinen Augen meist fürchterlich hässlich aus. Da ich als Musiker öfter mal nach Bühne x und y fahre ist das Design schon wichtig. Die klassischen Stiefel a la "The Wild One" taugen leider nicht sonderlich viel so ganz ohne Protektoren. IMO eine ziemliche Lücke im Angebot.

Warum nur muß Mopedklamotte so hässlich sein. Ich habe mir mitte der Achziger diese Jacke für sagenhafte 1200 DM gekauft. Das Teil kannst Du vertikal hinstellen ohne das es umfällt. Reichlich dickes Pferdeleder und vor allem IMO zeitlos schön. Heute habe ich mir bei HG so ein leichtes Protektorenhemd angezogen und meine Pferdejacke drüber angezogen. Das sah richtig zivil und entspannt aus. Genau das richtige für die üblichen verdächtigen Brit oder U.S. Bikes.

Wenn man stürtzt schrammt man sich das schöne Pferd auf,...vielleicht doch eine ähnliche Jacke aus dem bike shop für 150 Euro nehmen? Andererseits fühle ich mich recht abriebfest darin. Wer weis, vielleicht ist bzgl. der Nähte aber auch eher für den Flanierer als für den heavy Duty Ernstfall Einsatz konzipiert. Na ja, ist ein anderes Thema zu einem späteren Zeitpunkt schätze ich. Die passende Hose zu dieser besagten Jacke müsste dann auch gefunden werden. Ob das dann noch zu blau Weiss passt? Zumindest kkann man damit absteigen und wie ein normaler Mensch auch noch einigermaßen gutaussehend an der Bar lehnen.

Herrjeh, was das alles kostet. Dabei muss ich noch aus berufl. Gründen so einen schei## teuren MacBook Pro anschaffen.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von WastlundRicky

 

Herrjeh, was das alles kostet. Dabei muss ich noch aus berufl. Gründen so einen schei## teuren MacBook Pro anschaffen.

Gruß

Wlliste hier zu einer Spendenaktion aufrufen????

Rukka ist zu teuer, aber eine Laptop von Mac - hat das auch Protektoren?

Kauf Dir lieber ein Vernünftiges, preiswertes, funktionales Book und gib das gesparte Geld lieber für Schutzkleidung wie z.B. Rukka aus.

Gruß Peter

 

Themenstarteram 11. September 2008 um 7:30

Lieber Peter,

manche Dinge sind unumgänglich. Ich arbeite mit veschiedenen Betriebssystemen und Rechnern. Nicht jedes kann alles was das andere kann, so wie im Leben halt. Leider muss es wegen bestimmter Programme ein Mac und darüberhinaus aus Gründen der Mobilität zwingend ein notebook sein und nicht weil es so chic ist. Die Abhängigkeit von Monopolisten ist manchmal ärgerlich. Meine Erwähnung in der letzten Post zielte darauf ab. Leider kam es vermutlich etwas dekadent an, sorry war nicht meine Absicht.

Die Sicherheit beim Mopedfahren ist mir sehr wichtig aber innerhalb meiner eigenen Scala für die Angemessenheit des Preises und innerhalb meiner finanziellen Grenzen, die mir mein Budget derzeit nun mal setzt. Dabei gehöre ich noch zu den Menschen in unserer Republik, die sich mal so zwischendurch ein Moped und hier und da das jeweilige Equipment kaufen können. Bescheiden zwar, aber gegenüber vielen anderen arbeitssuchenden Menschen in unserem Lande immerhin recht luxuriös.

Wir sollten nicht vergessen, dass sich eine nicht unerheblich große Anzahl Menschen nicht einmal ein anständiges Fahrrad leisten kann.

Nicht jeder kann sich immer das optimale an Qualität kaufen. Ich gehöre dazu. Kompromisse sind manchmal unbequem aber stellen kein größeres Problem für mich dar. Man kann trotzdem damit leben.

Beste Grüße an das schöne Bad Dürkheim,...habe letztes Jahr einen Schönen Ausflug dorthin gemacht.

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