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Leistungsverlust mit Steigerung des Verbrauchs nach Reparatur des Auspuffs

VW T4 T4

Hallo zusammen,
wir (meine sechsköpfige Familie) fahren einen T4, 75 kW Nr. zu 2: 0603; zu Nr. 3 4420GJ4, Bj. 2002.
Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden mit dem Wagen, außer dass die Reparaturen immer gleich richtig ins Kontor hauen. Nun stehen wir vor folgendem Problem:
Unser Auspuff war am Rohr zwischen Kat un mittlerem Topf an der Halterung durchgerostet. Der Auspuff wurde geschweißt, ich finde, eine sehr gelungene Arbeit.
Nun habe ich aber seit der Reparatur ein erhöhten Verbrauch, verbunden mit einem Leistungsverlust. Gestern fuhr ich eine einigermaßen ebene Strecke (Frankfurt - Mannheim) mit Tempomat. Dieser war auf ca. 150 km/h eingestellt. Während der Fahrt wechselte die Verbrauchsanzeige zwischen 8 und 11 Litern je 100 km, obwohl es eigentlich keinen Grund gab, der den erhöhten Verbrauch rechtfertigt. Wenn ich anhalte, zeigt die Anzeige im reinen Standgasbetrieb auch mal 16 - 17 Liter an. Im Schnitt aber 8,2 Liter. Nun habe ich gelesen, dass es zu Luftproblemen kommen kann. Gestänge am Turbolader und einiges mehr. Heute war ich in der Wekstatt. Der Fehlerspeicher hatte keine Fehler abgelegt, sprich, es konnte nichts festgestellt werden. Ich habe aber das Gefühle, dass etwas nicht stimmt.
Hat jemand von Euch einen Tipp, wie ich vorgehen soll?
Gruß
Roggi

Beste Antwort im Thema

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von Roggi01


so habe ich es auch in Erinnerung. Jetzt vergehen jedoch bis zu 6 Sekunden. Das ist doch nicht normal, oder? Gleiches gilt für die Außentemperatur. Es scheint, also würde ein Bus den Datenverkehr nicht zeitgemäß steuern.

Das stimmt tatsächlich etwas 'Elektrisches' nicht. Das Problem mit der Drehzahl dürfte dann auch die Öldruckwarnung erklären.

Die Drehzahl wird vom Motorsteuergerät per CAN-Bus an den Tacho übermittelt; wie auch das Verbrauchssignal. Die Außentemperatur kommt jedoch analog rein. Da kommt schon der Verdacht auf, dass der Tacho gelitten hat. Ein Problem mit den Gebern halte ich für sehr unwahrscheinlich. Der eine ist ein einfacher temperaturabhängiger Widerstand, beim anderen würde das Motorsteuergerät maulen.

Prüf doch vorsichtshalber mal, ob die CAN-Bus-Stecker noch richtig sitzen:

http://www.t4-wiki.de/wiki/CAN-Bus

Und frag doch mal 'unverbindlich naiv' bei der Werkstatt an, welche Maßnahmen sie vor dem Schweißen ergreift.

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Moin,

Zitat:

Original geschrieben von Roggi01


Unser Auspuff war am Rohr zwischen Kat un mittlerem Topf an der Halterung durchgerostet. Der Auspuff wurde geschweißt, ich finde, eine sehr gelungene Arbeit.
Nun habe ich aber seit der Reparatur ein erhöhten Verbrauch, verbunden mit einem Leistungsverlust.

Ich würde da keinen Zusammenhang mit dem Schweißen sehen. So groß kann der Materialeintrag kaum sein, dass der Auspuff verstopft. Auch elektrisch sollte es kein Problem gegeben haben, weil sich das wohl in der einen oder anderen Fehlermeldung bemerkbar machen sollte.

Hatte man den Kat im Rahmen der Reparatur abgnommen?

Ich würde eher von einem Zufall ausgehen und durch die normale Fehlersuche bei Leistungsverlust gehen. Dazu gehört das schon erfolgte Auslesen des Fehlerspeichers. Da keine Fehler abgelegt waren und da das Motorsteuergerät offensichtlich nicht in den Notlauf gegangen ist, sollte als Nächstes eine Testfahrt mit Aufzeichnung der interessanten Werte (Ladedruck, Luftmasse...) durchgeführt werden.

Meine Vermutung: LMM schwächelt.

Zitat:

Original geschrieben von Roggi01


Gestern fuhr ich eine einigermaßen ebene Strecke (Frankfurt - Mannheim) mit Tempomat. Dieser war auf ca. 150 km/h eingestellt. Während der Fahrt wechselte die Verbrauchsanzeige zwischen 8 und 11 Litern je 100 km, obwohl es eigentlich keinen Grund gab, der den erhöhten Verbrauch rechtfertigt.

Ich habe keine MFA. Trotzdem meine ich, dass Schwankungen durchaus normal sind. Ich habe eine ziemlich empfindliche digitale Ladedruckanzeige. Und schon bei kleinen Veränderungen der Fahrbedingungen (Wind, minimale Steigungen) werden erhebliche Ladedruckveränderungen angezeigt. Das 'interne' Gaspedal arbeitet da schon ziemlich. Quanitifizieren kann ich das aber nicht.

Hallo Udo,
vielen Dank für Deine Tipps. Ich habe meinen Wagen mit ca. 75.000 km Laufleistung gekauft. Seit dem wurde kein einziges mal der Luftfilter gewechselt. Könnte auch hier die Fehlerquelle liegen? Der Annahmemeister von VW meint, dass der Luftfilter nicht der Grund sein kann. Wie beurteilst Du die Situation??
Gruß
Roggi

Moin,
naja, gewechselt werden sollte der Filter dann doch mal ;-)
Ich glaube aber nicht, dass er das Problem ist. Ein verstopfter Filter wird zwar zu Leistungseinbußen führen. Da dies aber sicherlich mit einer Reduzierung oder einem verzögerten Anstieg des Ladedrucks einher gehen würde, dürfte das Motorsteuergerät ein Problem erkennen (Ladedruck-Regeldifferenz), vor Erreichen der 150 km/h in den Notlauf gehen und einen Fehler abspeichern.
Ausschließen kann man ein Problem mit der Luftversorgung aber erst nach einigen Messungen, wie schon geschrieben. Ist aber leider alles nicht wirklich trivial, weil viele Komponenten Einfluss haben.
Schau doch mal bitte in diesen Link. Dort findest Du einige Sachen, die man auch ohne Diagnosegerät überprüfen kann.
Wann setzt denn der Turbolader spürbar ein?

Hallo Udo,
ich bin eben noch einmal eine Runde gefahren. Eine Zeit mit ca. 1500 Umdrehung im zweiten Gang, dann mit Vollgas beschleunigt, dass gleiche im dritten Gang. Der Turbolader setzt zwischen 2000 und 2200 Umdrehugen ein. Während dieser Beschleunigungen wurde in der MFA ein verbrauch von üer 30 Ltr angezeigt. Kann mich wirklich nicht erinnern, jemals solche Werte gesehen zu haben.
Merkwürdig fand ich auch folgendes:
Nach dem Startvorgang wurde im Leerlauf ein Verbrauch von 8,2 Ltr. angezeigt. dann bin ich ganz langsam vom Parkplatz gefahren. Dabei schnellte die Anzeige auf einen Verbrauch von über 17 Litern nach oben. Vielleicht ist ja auch nur die Anzeige defekt? Wo bekommt die denn Ihre Daten her?
Gruß
Roggi

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von Roggi01


Der Turbolader setzt zwischen 2000 und 2200 Umdrehugen ein. Während dieser Beschleunigungen wurde in der MFA ein verbrauch von üer 30 Ltr angezeigt. Kann mich wirklich nicht erinnern, jemals solche Werte gesehen zu haben.

Das ist schon auf der etwas späten Seite. Idealerweise sollte man bei dem Baujahr ab 1800-1900 U/min den Turbolader deutlich spüren. Bei Vollgas sollte der max. Ladedruck dann so bei etwa 2000 U/min anstehen. Mein 2001er ACV (= 75 kW-TDI) zeigt ein ähnliches Verhalten wie Deiner, weil der LMM mittlerweile nur noch im unteren Bereich der Toleranz arbeitet. Ist dann auch ein typisches Verhalten.
Die 30 Ltr kann ich mangels MFA nicht wirklich beurteilen. Scheint mir aber am Max-Anschlag zu sein.
Neben dem bereits genannten LMM sollte man auch mal den Förderbeginn überprüfen. Ein später FB, der sich nach einiger Zeit zwangsläufig einstellt (Zahnriemenlängung, 'Setzen' von Komponenten des Zahnriementriebs), kann auch solche Auswirkungen haben.
Wann war denn der letzte Zahnriemenwechsel? Jetziger km-Stand?
Mein Vorschlag:
1. Luftfilter erneuern
2. Bus warm fahren.
3. Förderbeginn auslesen lassen.
4. Messfahrt durchführen (Messwertblöcke mit LMM, Ladedruck (Soll/Ist), N75-Taktung, Gaspedalstellung).
Sollte eine gute Werkstatt innerhalb von 15 Minuten mit dem Diagnosegerät erledigt haben. Danach dürfte man mehr wissen.

Zitat:

Original geschrieben von Roggi01


Merkwürdig fand ich auch folgendes:
Nach dem Startvorgang wurde im Leerlauf ein Verbrauch von 8,2 Ltr. angezeigt. dann bin ich ganz langsam vom Parkplatz gefahren. Dabei schnellte die Anzeige auf einen Verbrauch von über 17 Litern nach oben. Vielleicht ist ja auch nur die Anzeige defekt? Wo bekommt die denn Ihre Daten her?

Wie schon geschrieben, kann ich die angezeigten Werte mangels Referenz nicht beurteilen. Da sie aber für Dich neu zu sein scheinen, könnten sie auf ein Problem mit dem Ladedrucksystem hinweisen. An einen Defekt der Anzeige glaube ich nicht; da gibt es keine typischen Fehler.
Die Daten werden per CAN-Bus vom Motorsteuergerät an das Tacho-Steuergerät übertragen, dort umgerechnet und dargestellt.
-> http://www.t4-wiki.de/wiki/Verbrauchssignal

Habe für Morgen 14:30 einen Termin für die meßfahrt und Feststellung des Förderbeginns vereinbart.
Werde dann berichten.
Gruß
Roggi

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von Roggi01


Habe für Morgen 14:30 einen Termin für die meßfahrt und Feststellung des Förderbeginns vereinbart.
Werde dann berichten.

Dann hoffe ich mal, dass sich etwas Eindeutiges zeigt.

Achte darauf, dass der Wagen vorher warm gefahren wird; spart Zeit und minimiert das Risiko von Fehlmessungen. Gerade für das Auslesen des Förderbeginns ist ein warmer Motor (> 80 Grad Kühlmitteltemperatur und Wert für Krafttofftemperatur min 140) zwingend erforderlich. Bei zu kaltem Motor sind die ausgelesenen Werte nicht wirklich aussagekräftig.

Und zum Warmfahren genügt es nicht, die 90 Grad in der Kühlmitteltemperaturanzeige zu sehen. Aufgrund der Plateau-Funktion werden schon ab ca. 72 Grad Kühlmitteltemperatur 90 Grad angezeigt.

Hallo Udo,
heute war ich in der Werkstatt und habe die Messungen vornehmen lassen:
Nun habe ich zwei Potokolle:
Protokoll 1:-----------------------------------------Protokoll 2:
Anzeigegrupe 3----------------------------------- Anzeigegruppe 3
770--------- /min ----------------------------------3480 ----------/min
330---------mg/H-----------------------------------850------------mg/H
335---------mg/H-----------------------------------705------------mg/H
54-----------%---------------------------------------4---------------%
Anzeigegruppe 11-------------------------------- Anzeigegrue 11:
770------------/min---------------------------------3540---------- /min
1081----------mbar--------------------------------1795----------mbar
999-----------mbar---------------------------------1866---------mbar
12--------------%----------------------------------- 23------------%
Anzeigegruppe 10 ------------------------------Anzeigegruppe 3
330-----------------mg/H------------------------3730-------------/min
1009---------------mbar-------------------------850--------------mg/H
989-----------------mbar-------------------------680--------------mg/H
0.0------------------%-----------------------------4-----------------%
Anzeigegruppe 10-------------------------------Anzeigegruppe 10
1275-----------mg/H------------------------------650------------mg/H
1009-----------mbar------------------------------1009-----------mbar
999-------------mbar------------------------------1836-----------mbar
100.0-----------%----------------------------------39.6------------%
Ich habe das nun so verstanden, dass der Turbolader mit seinem Druck über den Sollwerten liegt, also in Ordnung ist. Jedoch erreicht der LMM nicht die geforderten Werte. Diesen habe ich nun ausgewechselt. Eine Leistungsverbesserung ist spürbar (ich hoffe nicht nur eingebildet). Die Werte in der Probefahrt waren einwandfrei.......

Gruß
Roggi

Moin,
ja, der LMM war nicht mehr in Ordnung; fast 20% unter dem unteren Sollwert und ca. 40% unter dem Optimum. Da kommt der Turbolader eher mühsam in die Pötte. Er erreicht gute Werte, liegt aber nicht über dem Sollwert, sondern 'einfach nur' gut im Sollbereich (1700 - 1950). Mir ist datenmäßig in den Foren übrigens noch kein ACV über den Weg gelaufen, der es stabil, also nicht während der üblichen Überschwinger über 1850 gebracht hat.
Mit einem neuen LMM sollte man definitiv eine Leistungssteigerung spüren.
War der Förderbeginn in Ordnung?
Wie sieht es nun mit der Verbrauchsanzeige aus?

Hallo Udo,
der Förderbeginn war in Ordnung. Leider springt die Anzeige immer noch in sehr starken Sprüngen. Morgen auf der Fahrt nach Schleswig Holstein werde ich die Werte mal notieren. Ich habe noch einen Thread eröffnet, um an referenzwerte zu kommen.
Förderbeginn und Pedalstellung wird doch unter Stellglieddiagnose aufgeführt. Dort sind die Messungen aufgeführt, aber keine Daten vorhanden. Der Mechaniker meint, die Werte sind ok.
Gruß
Roggi

Hi Udo,
bin nun von Mannheim nach Kiel gefahren. Habe ordentlich Gas gemacht, da hat der Wagen natürlich auch etwas verbraucht.
Als ich so ca. 70 km bis zum Ziel hatte, kam auf einmal ein lautes Piepen. Öldruck, Motor aus.....
Ich also sofort rechts ran und wollte den Motor ausschalten, da war mit der Meldung auch schon wieder vorbei. Also so langsam finde ich das Verhalten etwas kryptisch.........
Nun zu einer Frage der Einschätzung. Ich habe sehr wohl das Gefühl, dass durch den getauschten LMM ein Leistungszuwachs zu verzeichnen ist. Jedoch hast Du ja auch gesagt, dass die Daten für die Anzeige der MFA vom MSG kommt. Kann es sein, dass meine Auspuffanlage dicht ist? Wie gesagt, dass Loch war direkt an der Aufhängung nach dem Kat. Der Kat kann es nicht sein. Gut, die Abgase haben keinen Einfluss auf die Steuerung, da ja nichts über Lamdasonde o.ä. angesteuert wird. Nun überlege ich, ob ich mal ein 10 mm Loch in die Biegung bohre umd dann teste. Jedoch würde ich darauf verzichten, wenn Du sieses absolut ausschließen kannst.

Die MFA springt mitunter um über 10 Liter nach oben, obwohl ich das Gaspedal nur um ein bis zwi Centimeter bewege. Entweder war vorher etwas kaputt, was vor dem Schweißen eine gewisse Trägheit vorhanden, oder jetzt ist etwas kaputt.....
Der Zahnriemen wurde bei 85.000 km gewechselt. Jetzt hat der Wagen 140.000 km gelaufen, also 55.000 km für diesen Zahnriemen. Eingebaut wurde original VW.
Gruß und schönes WE
Roggi

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von Roggi01


bin nun von Mannheim nach Kiel gefahren. Habe ordentlich Gas gemacht, da hat der Wagen natürlich auch etwas verbraucht.
Als ich so ca. 70 km bis zum Ziel hatte, kam auf einmal ein lautes Piepen. Öldruck, Motor aus.....
Ich also sofort rechts ran und wollte den Motor ausschalten, da war mit der Meldung auch schon wieder vorbei. Also so langsam finde ich das Verhalten etwas kryptisch.........

Ja.
Wurde dabei eine normale Drehzahl angezeigt? Oder gab es Schwankungen? Hintergrund: der Öldruck wird dynamisch, also in Abhängigkeit von der Drehzahl überwacht.
Beim Schweißen treten erhebliche Überspannungen im Bordnetz auf, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden (Batterie abklemmen, Überspannungsschutz montieren). Wenn man einen Zusammenhang der diversen Störungen mit dem Schweißen sehen will, wäre hier ein Ansatzpunkt.

Zitat:

Original geschrieben von Roggi01


Nun zu einer Frage der Einschätzung. Ich habe sehr wohl das Gefühl, dass durch den getauschten LMM ein Leistungszuwachs zu verzeichnen ist. Jedoch hast Du ja auch gesagt, dass die Daten für die Anzeige der MFA vom MSG kommt. Kann es sein, dass meine Auspuffanlage dicht ist? Wie gesagt, dass Loch war direkt an der Aufhängung nach dem Kat. Der Kat kann es nicht sein. Gut, die Abgase haben keinen Einfluss auf die Steuerung, da ja nichts über Lamdasonde o.ä. angesteuert wird. Nun überlege ich, ob ich mal ein 10 mm Loch in die Biegung bohre umd dann teste. Jedoch würde ich darauf verzichten, wenn Du sieses absolut ausschließen kannst.

Alles ist möglich ;-)
Wäre der Auspuff dicht, könntest Du nicht "ordentlich Gas" machen, weil das gar nicht durch den Auspuff ginge. Der Ladedruck würde dem entsprechend gar nicht auf normale Werte ansteigen können, und das Motorsteuergerät würde in den Notlauf gehen.
Soll heißen, dass ich das ausschließe.

Hi Udo,
danke für Deine ausführliche Beantwortung meiner Frage.
Das Vorhandensein einer Drehzahl kann ich Dir nicht beantworten, da ich diese nicht beobachtet habe.
Mit Deiner Vermutung liegst Du natürlich richtig. Die Batterie wurde nicht abgeklemmt. Ob eine Überspannungsschtz montiert war, kann ich nicht sagen. Es handelte sich um eine normales Schutzgasschweißgerät. Die Masseklemme wurde zuerst am Auspuff, später am Motoblock befestigt. Wenn nun tatsächlich durch Überspannung ein Schaden eingeterten ist, was vermutest Du dann?
Gruß
Roggi

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von Roggi01


Wenn nun tatsächlich durch Überspannung ein Schaden eingeterten ist, was vermutest Du dann?

Puh, das ist nicht wirklich vorhersehbar. Es könnte aber z.B. ein Geber für das Motorsteuergerät betroffen sein. Allerdings liegt wohl kein Totalausfall vor, weil der im Fehlerspeicher abgelegt sein würde. Einen Tipp mag ich da nicht abgeben.

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