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Lenkgetriebe tropft

Volvo
Themenstarteram 2. Januar 2016 um 11:56

Frage an die Spezialisten hier:

Lenkgetriebe war nicht ganz dicht! Durch das Geräusch beim Einlenken aufmerksam geworden, Ölstand kontrolliert! Zu wenig! Zubehör füllt rotes Öl ein! Danach tropft das Lenkgetriebe! Nachgesehen, es hätte grünes Öl rein gemusst!

Kann dieser Fehler die Ursache für das Tropfen ( nur wenn warm ist) sein?

Danke für eine Antwort!

Beste Antwort im Thema
am 2. Juli 2018 um 15:47

Zumindest im Lenkgetriebe tut das Zeug brav seinen Dienst, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann

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Also ich hab bei mir auch rotes Öl drauf.

 

Klar kann es sein wenn das Öl warm ist.

Hast Du denn die Leckstelle schon lokalisiert?

Themenstarteram 2. Januar 2016 um 12:05

Nein habe ich nicht, weil Auto muss auf Böcke, nehme mal an, Schutzwand abbauen! Hauptgrund: Ist kalt, nur Carport draußen am Hof!

Also soweit ich ich weis, ist Rotes Öl, ATF Öl und Grünliches, Zentralhydrauliköl.

 

Diese sollte man, ähnlich wie Kühlmittel, nicht mischen da diese Unterschiedliche Eigenschaften haben.

 

Ob das dafür verantwortlich ist, das es tropft, könnte ich mir schon vorstellen, wenn es zu heiß wird oder so.

 

 

Korrigiert mich wenn ich falsch liege.

...hier gibt es was zu selbst raussuchen:

http://www.liqui-moly.de/liquimoly/web.nsf/id/pa_oelwegweiser.html

Gruss Joe

am 2. Januar 2016 um 18:44

Ich behaupte mal, das die Ursache einfach ein undichtes lenkgetriebe ist - egal, welches Öl drin ist.

Neues lenkgetriebe einbauen und alles ist dicht...

Mann könnte es zwar abdichten, aber die Arbeitszeit kommt wohl preislich nem Bauteil sehr nahe.

Angeblich gibt es auch ein dichtmittel dafür, aber da kommt bestimmt noch jemand mit an.

Nachtrag: es besteht auch die Möglichkeit, das einfach einer der Schläuche zum Lenkgetriebe an der Verschraubung undicht geworden ist - das wäre die billigere Möglichkeit.

Jupp, das Dichtmittel wäre LecWeg, gerade bei der Servolenkung hab ich da bei geringem Ölverlust von ein paar erfolgreichen Fällen gehört. Eine Erfolgsgarantie hat man aber nicht.

Hi,

Obwohl ich auch nicht allzu viel von diesen Wundermitteln halte, das Lec-Weg Zeugs hat wohl schon einige lenkgetriebe gerettet.

In Anbetracht der zu erwartenden Kosten für ein neues/anderes lenkgetriebe und den dazugehörigen montgekosten, könnte man es ja aber mal probieren. Wenn es nichts bringt, dann war der Verlust wenigstens überschaubar.

Gruß der sachsenelch

Lecwec hat bei meinem ersten T5 wahre Wunder gewirkt. Hatte massiven Servoölverlust (ne Flasche ATF hatte ca. 1 Woche gehalten). Nachdem ich das Zeug rein gekippt hatte war ruhe.

Meiner Meinung nach wäre es am sinnvollsten erst einmal das Leck zu lokalisieren.

Man kann zwar - frei nach dem Motto "viel hilft viel" erst einmal die Rundumkeule auspacken und mit reichlich Chemie versuchen das Problem in den Griff zu bekommen, das muss aber nicht funktionieren.

Oder aber es ist tatsächlich "nur" eine Verschraubung lose, dann wäre eine Rep für exakt 0.00 Euro ausführbar ;)

Meistens sind es jedoch die Verpressungen der HD Schläuche des Servosystems. Ebenso wie bei den Turbomotoren die Verpressungen der Ölleitungen zum Ölkühler irgendwann aufgeben...

Nachhaltig wäre es dann einen neuen Schlauch zu kaufen und zu montieren.

Markus

P.S. Flüssigkeit für's Servosystem bei den 850ern ist i.d.R. ein ATF III

Themenstarteram 7. Januar 2016 um 11:48

Hallo an alle und danke für die Antworten!

Leckstelle lokalisiert:

Es ist der Simmering ( was ginge sonst noch? ) auf der Fahrerseite des Lenkgetriebes.

Kann da einen neuen einsetzen oder muss das ganze Getriebe raus?

Denn, wenn Öl drinnen ist ( gehört grünes rein - Farbe wie im Deckel ) läuft die Servor wie "geschmiert" und selbst bei Extremanschlag ohne Geräusch!

Lecweg würde nicht helfen; denn der Ölverlust ist nicht gerade wenig ( 1/2 l am Tag )

Gruß aus dem Salzkammergut

@JoKa64: bisher noch nie gelesen, dass Jemand das "LG" repariert haette, sondern gegen gebrauchte od. 'alternative' Neue ausgetauscht hat.

Dichtungssaetze z.B. hier.

Hatte selbst auch 'gallopierenden' ServoOel-Verlust (uebrigens "rot") beidseitig am LG und Alles neu gemacht.

Hallo Zug-Spitzer, hast du getauscht oder selbst repariert???

Gruß

Elchopa

am 7. Januar 2016 um 19:54

Den Simmerring kann man wechseln - dazu muss aber das lenkgetriebe raus und zerlegt werden.

Zitat:

@sulphur schrieb am 7. Januar 2016 um 19:09:47 Uhr:

Hallo Zug-Spitzer, hast du getauscht oder selbst repariert???

Gruß

Elchopa

Moin - "repariert", indem ich gegen Neues getauscht hatte ;-) - also die beiden Leckagen (links/rechts) nicht -repariert-. Hatte auch zunächst mit LeckWeck probiert -> 0-Wirkung; offenbar war der Defekt schon zu 'dramatisch'.

Seither ist "Ende-Gelände" mit Ölflecken auf'm Boden vorne.

Für evtl. Interessierte: ein neues Originales "LG" soll über 1000EUR kosten !

Pict9869
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