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Lichtautomatik steuert das Rücklicht nicht?
Heute ca. 13:00 radioton bw, der Sprecher meinte wg Nebel nicht die automatik zu benutzen da diese nicht das ruecklicht schalten würde.
Nachdem es schon wieder etwas her ist seitdem mich meine Frau zuletzt. Mit einem strick angebunden an der Autobahn ausgesetzt hat und wegfuhr, hab ich das grad nicht so auf der Pfanne, kann es sein, daß die Scheinwerfer automatik nur selbige ohne rl einschaltet?!
Kann das wer bestätigen und wenn ja, wer vom kba winkt sowas durch?!
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16 Antworten
Sorry,
so ein Schmarrn...
Die Lichtautomatik schaltet die Nebelschluss Leuchte nicht, das ist alles!
Selbstverständlich werden auch die Rücklichter von der Automatik angesteuert, es sei denn, es liegt ein Defekt vor (den ich mir so aber nicht vorstellen kann).
lg Rüdiger 
Zitat:
@Rhanie schrieb am 6. Dezember 2020 um 20:05:04 Uhr:
Heute ca. 13:00 radioton bw, der Sprecher meinte wg Nebel nicht die automatik zu benutzen da diese nicht einem strick angebunden an der Autobahn ausgesetzt hat und wegfuhr,
du musst ihr die Brille, vorher wider geben. 
Der Moderator, meinte die Nebel....
K, danke so ungefähr dachte ich mir das schon, das die nsl nicht bei den nebelwerfern angeht ist ja auch normal, für die gibt es ja auch schärfere Vorschriften. Also wieder mal einer der seinen fs ber rubbellos gewonnen hat.
Dan entschuldige dich, bei deiner Frau.
Warum?
Weil sie mich irgendwann mal wieder losgebunden hat?
Die hat halt gemerkt das an dem Scherben dauert was ist und ich die preiswerteste möglichkeit bin...
Wenn ich ihr die Brille wiedergebe lässt sie sich scheiden....
Vielleicht meinte der Moderator was anderes: Trotz Nebel kann es tagsüber ja trotzdem ziemlich hell sein. Die Lichtautomatik erkennt „hell“ und schaltet das Licht nicht an - was bei Nebel aber empfehlenswert wäre 
Also muss man den Lichtschalter eben manuell auf „ein“ drehen.
@Higgi das ist auf jeden Fall richtig und passiert tatsächlich
Zitat:
@Higgi schrieb am 7. Dezember 2020 um 07:09:39 Uhr:
Vielleicht meinte der Moderator was anderes: Trotz Nebel kann es tagsüber ja trotzdem ziemlich hell sein. Die Lichtautomatik erkennt „hell“ und schaltet das Licht nicht an - was bei Nebel aber empfehlenswert wäre
Also muss man den Lichtschalter eben manuell auf „ein“ drehen.
Darauf aufbauend, habe ich noch eine andere These:
So alte Karren 
ohne Tagesfahrlicht werden ja schon ewig nicht mehr gebaut.
Im S-Klasse-Bereich gab es Tagesfahrlicht ab 2009 am W221 Mopf.
Eine heutige Lichtautomatik wird bei Helligkeit (und Nebel nicht erkennend) nicht von Tagesfahrlicht auf Beleuchtung bei Dunkelheit umschalten.
Tagesfahrlicht funktioniert ja ohne Rückleuchten.
Man sieht auch immer mehr Autos (offensichtlich ohne Lichtautomatik), die in der Dämmerung oder bei Dunkelheit nur mit Tagesfahrlicht unterwegs sind, dementsprechend sind die Rückleuchten nicht zugeschaltet, auch z. B. im Tunnel.
Für mich war und ist die Lichtautomatik nie eine Option.
Ich bin da gern selber "Herr der Lage".
Meine Batterie hat genug Saft, dass das Hauptlicht auch länger anbleiben kann.
Wenn ich bei Dunkelheit kürzer halte (z. B. beim Tanken), lasse ich das Hauptlicht immer an.
Denn ich habe Xenon. Die Brenner mögen es gar nicht, wenn man sie nur kurz an- und gleich wieder ausschaltet.
Ich fahre hier ständig über die A40. Da haben wir in kürzeren Abständen mehrere etwas breitere Brücken.
Da sehe ich bei anderen Autos, die die Lichtautomatik verwenden, wie auf einer Strecke von ca. einem Kilometer das Licht 3x automatisch ein- und wieder ausgeschaltet wird.
Bei guten und hellen Sichtbedingungen lehne ich es auch ab, ständig mit Licht zu fahren (Dauerlicht kann ich ja alternativ über das KI programmieren), da ich als Motorradfahrer auch an andere Motorradfahrer denke.
Denn die vor 40 Jahren für Motorräder eingeführte Lichtpflicht führte dazu, dass man nicht mehr so leicht übersehen wurde.
Wenn dagegen auch die Autos ständig mit vollem Licht fahren, geht dieser Vorteil für Motorräder verloren (ist ja leider durch das Tagesfahrlicht schon teilweise der Fall).
lg Rüdiger
Also dem muss ich teilweise deutlich widersprechen. Ich bin sehr viele Jahre beruflich auf Landstraßen unterwegs. Seit dem ich das TFL habe, ist mir niemals mehr jemand überholend auf meiner Seite entgegengekommen, was vorher sehr häufig der Fall war. Also für mich ist das TFL ein absoluter Gewinn und dass, das den Motorradfahrern irgendwie zum Nachteil gereichen soll, leuchtet mir überhaupt nicht ein.
... man sollte auch dazu sagen, das es massive Unterschiede beim TFL gibt.
Diese Baumarkt möchte TFL sind nur blender und blenden dermasen, das diese verboten gehören.
Vor allem wenn das noch in Kombination Regen nasse Fahrbahn benutzt wird, OWHL Fahrlicht an ist.
Denn dann müsste doch das TFL AUS sein, oder?
Viele Neuwagen haben Xenon, Halogen Scheinwerfer, wo deutlich dieses meist LED TFL mit an ist.
(wie auch mit Nebelscheinwerfer bei kristallklaren Wetter)
Aber ich halte es auch so, wie oben erwähnt.
ICH möchte mein eigener Herr sein und SELBER Entscheiden wann ich Licht anhabe.
Ok, meins (Fahrlicht) ist IMMER an wenn ich fahre.
Zitat:
@RuedigerV8 schrieb am 7. Dezember 2020 um 09:01:16 Uhr:
...
Da sehe ich bei anderen Autos, die die Lichtautomatik verwenden, wie auf einer Strecke von ca. einem Kilometer das Licht 3x automatisch ein- und wieder ausgeschaltet wird.
...
Tatsächlich ist die Lichtautomatik bei MB (bei mir im 212er) recht vernünftig umgesetzt. Kein ständiges An/Aus unter etwas breiteren Brücken oder kurzen Waldstücken. Dank TFL wird man auch nicht übersehen
Wie so viele Assistenzsysteme entbindet einen auch eine, an sich simple, Lichtautomatik nicht vom Mitdenken. Egal ob Nebel oder Regen am Tag - manchmal muss man halt doch manuell das Licht einschalten! Mitdenken ist allerdings tatsächlich nicht mehr so verbreitet wie früher
In der Tat gibt es Fahrzeuge auf der Autobahn die vorne Tagfahrlicht anhaben und hinten leuchtet nix. Das sind aber andere Hersteller und da geht es auch nicht um Lichtautomatik bzw Lichtsensor, sondern um dauerhaft leuchtendes Tagfahrlicht.