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Lichtautomatik und Nebel

Themenstarteram 1. Januar 2020 um 12:36

Bitte schaltet das Licht händisch ein! Vor allem die Billigmarken (Volkswagen, Ford, PSA) haben Lichtsensoren, die Nebel nicht erkennen. Dann ist selbst mit TFL hinten zappenduster. Sogar Tesla kann zwar angeblich autonom fahren, aber keinen Nebel identifizieren!

 

Also - Licht an, NSL aber erst ab 50m Sicht.

Beste Antwort im Thema

Ich bin immer noch für die technische Lösung, dass beim Einschalten der NSL die Geschwindigkeit auf max 50 km/h reduziert wird. :)

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Zitat:

@Amen schrieb am 1. Januar 2020 um 13:36:08 Uhr:

Bitte schaltet das Licht händisch ein! Vor allem die Billigmarken (Volkswagen, Ford, PSA) haben Lichtsensoren, die Nebel nicht erkennen. Dann ist selbst mit TFL hinten zappenduster. Sogar Tesla kann zwar angeblich autonom fahren, aber keinen Nebel identifizieren!

 

Also - Licht an, NSL aber erst ab 50m Sicht.

Die Nobelmarken erkennen Nebel genauso wenig...

Genau.

Und unter 50 Meter Sicht, erst dann NSL an, natürlich auch dann nur noch höchstens 50km/h !!!

am 1. Januar 2020 um 13:19

Eine gute Hilfe wäre es wenn wie es leider in einigen Fahrzeugen ist, der Tacho nur bei eingeschaltetem Abblendlicht beleuchtet ist. So verlässt sich der Fahrer auf seine Systeme und ist bei Nebel verlassen.

Ich bin immer noch für die technische Lösung, dass beim Einschalten der NSL die Geschwindigkeit auf max 50 km/h reduziert wird. :)

Zitat:

@Amen schrieb am 1. Januar 2020 um 13:36:08 Uhr:

Bitte schaltet das Licht händisch ein! Vor allem die Billigmarken (Volkswagen, Ford, PSA) haben Lichtsensoren, die Nebel nicht erkennen. Dann ist selbst mit TFL hinten zappenduster. Sogar Tesla kann zwar angeblich autonom fahren, aber keinen Nebel identifizieren!

 

Also - Licht an, NSL aber erst ab 50m Sicht.

Meines Wissens nach kann kein System Nebel erkennen.

Und in den mir bekannten Bordbücher steht,

bei Nebel immer auf manuell umzuschalten.

Nebel ist vielleicht nicht das häufigste Problem - auch düstere graue Regentage machen einige Fahrzeuge zu Tarnkappenbombern. Da finde ich die Schaltung in unserem Wagen recht klug: sobald die Scheibenwischer vom Regensensor eingeschaltet werden, geht das Licht an. Hilft bei Nebel nur bedingt, wenn die Feuchtigkeit auf der Scheibe eben entsprechend ist dass der Wischer an geht. Aber irgendetwas muss ein Fahrer ja auch noch selbst verantworten können. Mit der NSL geht mir allerdings auch auf den Keks, bei was für Witterungslagen die eingeschaltet wird. Da wäre mir die elektronische Begrenzung auf Tacho 60 bei eingeschalteter NSL auch willkommen.

Zitat:

@NDLimit schrieb am 1. Januar 2020 um 14:26:52 Uhr:

Ich bin immer noch für die technische Lösung, dass beim Einschalten der NSL die Geschwindigkeit auf max 50 km/h reduziert wird. :)

Da wäre ich dagegen. Kann ja mal passieren dass man kurz beschleunigen muss, um einer gefährlichen Situation zu entgehen.

Da wäre es Sinnvoller, wenn der Funktionsbereich der NSL von 0-50 Km/h wäre. Darüber schaltet sie sich automatisch ab.

 

Flo

 

Flo, das wäre für mich auch ok :)

Solange der "Hirn-Assistent" nicht aktiviert ist, wird das auch weiterhin ein Problem bleiben. Viele verlassen sich blind auf ihre Systeme, haben sich nicht mit der Funktionsweise und auch der daraus resultierenden Schwächen beschäftigt und sind nicht in der Lage dieses manuell auszugleichen.

Neulich war ein Fahrer beim Versuch, die Anhängerbeleuchtung am Tag zu kontrollieren nicht in der Lage das Fahrlicht einzuschalten. Hat ja Automatik. Da muss man nicht wissen wo der Lichtschalter sitzt und wie er funktioniert. Prost Malzeit.

Für solche Leute am besten Umstieg auf Vollautonom bevor noch was passiert...

Gruß Thomas

Hirn beim Autofahren? Hallo? Gehts noch? Wo kommen wir denn da hin? Das würde ja den Aufreger-Thread ad Absurdum führen :)

Meiner Meinung nach sollten die meisten dieser Automatiken eher durch vernünftiges Nachdenken und Handeln der Fahrer ersetzt werden.

Tagfahrlicht bei dem die Rückleuchten aus bleiben verbieten.

Nebelschlussleuchten die nach einem Neustart des Autos ihren Betrieb einfach wieder aufnehmen abschaffen.

Die max 50 Regel für Nebelschlussleuchten macht ja meist Sinn, aber es gibt auch Situationen wo bei über 50 eine Eingeschaltete NSL für den nachvolgenden durchaus angenehm sein kann.

Etwa wenn bei 80 auf der AB eine dichte Gischtwolke die Schlussleuchten verschwinden lässt.

Erfordert allerdings auch das Aktive ein und Ausschalten des Fahrers.

Das kann keine Automatik leisten.

Die Fahrzeuge sollen ja mit allem möglichen Komunizieren, eventuell könnte man mal die Signale der Sichtweitenmesser neben den AB´s abgreifen und im Fahrzeug nutzen....

Moorteufelchen

Zitat:

@Moorteufelchen schrieb am 1. Januar 2020 um 15:03:05 Uhr:

 

Tagfahrlicht bei dem die Rückleuchten aus bleiben verbieten.

Persönlich sehe ich, bei den dauernd eingeschalteten Rückleuchten, keinen Sinn.

Zitat:

@Waeller5 schrieb am 1. Januar 2020 um 15:09:31 Uhr:

Zitat:

@Moorteufelchen schrieb am 1. Januar 2020 um 15:03:05 Uhr:

 

Tagfahrlicht bei dem die Rückleuchten aus bleiben verbieten.

Persönlich sehe ich, bei den dauernd eingeschalteten Rückleuchten, keinen Sinn.

Was sollen die bei Tagfahrlicht auch bewirken!

Zitat:

@Moorteufelchen schrieb am 1. Januar 2020 um 15:03:05 Uhr:

1

Nebelschlussleuchten die nach einem Neustart des Autos ihren Betrieb einfach wieder aufnehmen abschaffen.

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... aber es gibt auch Situationen wo bei über 50 eine Eingeschaltete NSL für den nachvolgenden durchaus angenehm sein kann.

1: dazu braucht’s nur die richtige Marke. Habe ich seit 2001 dass die NSL sich mit der Zündung deaktiviert.

2: ich kenne so gut wie keine Situation in welcher mir die NSL als Hinterherfahrer angenehm wäre. Nahezu immer empfinde ich sie als störend, besonders wenn es 2 sind.

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