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Loch hinten in der Stoßstange... FAHRERFLUCHT!

Themenstarteram 25. Januar 2005 um 9:27

Hab gerade ein großes Loch hinten in der Stoßstange entdeckt... und Kratzer, eine Farbe ist nicht zu erkennen... nur weiße Kratzer (durch Plastik wahrscheinlich!).

Fakt, da muss jemand hängen geblieben sein... Leider weiß ich nicht, ob das gestern oder heute morgen passiert ist!!! Und schon 3mal nicht wer dieses A*schloch war!!! :(

Ich bin Teilkasko-versichert mit einer Selbstbeteiligung von 150 EUR.

Wer kann mir sagen, ob ich das über die Versicherung laufen lassen kann?

Soll ich zu den Bullen?

Das letzte Mal, als so etwas war, meinten die nur, dass man da nichts machen kann... :(

Gruß

MastiX

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21 Antworten

Teilkasko hilft Dir hier nicht weiter.

Die Teilkasko deckt nur Diebstahl-, Brand-/Explosion, Sturm-/Hagel-/Überschwemmungs- und Wildschäden sowie Glas- und Kabelschäden (Kurzschluß) ab.

Meldung bei der Polizei ist stets sinnvoll, bringt aber zu 99 % kein Ergebnis.

Themenstarteram 25. Januar 2005 um 10:20

Da muss es doch ne Möglichkeit geben, so dass ich das nicht selber zahlen muss.

Ich muss mal die Fahrzeuge der Nachbarfirma prüfen... und vielleicht finde ich den Täter selbst...

Das passt nämlich finanziell grad gar nicht rein... :(

mastix

am 25. Januar 2005 um 10:24

Die Möglichkeit gibts defintiv nur wenn du den Täter kennst, so einfach ist das leider. (dann zahlt seine Kfz-Versicherung)

Aber in nem anderen Thread ist auch schon erörtert worden, dass selbst bei eigner Kenntnis des Schädigers es sehr sehr schwer ist was dagegen zu tun, auch wenn es eindeutig scheint...

Das ist schade und ich knn den Unmut verstehen - aber die Konzentration sollte jetzt er billigen Reparatur gelten, nicht auf Krampf den Verantwortlichen zu finden - die Erfahrung zeigt, dass das ohnehin nicht klappt.

Grüße

Schreddi

Zitat:

Original geschrieben von Schreddi

Aber in nem anderen Thread ist auch schon erörtert worden, dass selbst bei eigner Kenntnis des Schädigers es sehr sehr schwer ist was dagegen zu tun, auch wenn es eindeutig scheint...

Auch wenn es schwer erscheint, so sollte man die Möglichkeit nie unberücksichtigt lassen.

hi,

Zitat:

nicht auf Krampf den Verantwortlichen zu finden - die Erfahrung zeigt, dass das ohnehin nicht klappt.

ja weil man keinen Bock hat der/die verantwortlichen zu finden. Als mein Handy aus meinem Auto gestohlen wurde wollte auch keiner es anpeilen(obwohl's an war und es Locker TECHNISCH machbar gewesen wäre). Sowas würde z.b. Handydiebe extrem abschrecken. Aber man Polizei/Politiker/Staat allgemein reagiert ja erst wenn man grösseres oder schlimmes passiert iss(Mord oder andere schwere Straftaten). Auf Kleinkram hat man ja keinen Bock.

Gruß Zonkdsl

Zitat:

Original geschrieben von Zonkdsl

ja weil man keinen Bock hat der/die verantwortlichen zu finden. Auf Kleinkram hat man ja keinen Bock.

Das Hauptproblem ist eher, daß auf Grund der knappen Personaldecke keine Zeit für Ermittlungen in derartigen Fällen zur Verfügung steht.

am 26. Januar 2005 um 10:29

So isses - und ein Handy zu suchen?

Sorry - aber das kann ich net verstehen, wegen so nem Pillepalle extra Aufwand zu verursachen.

Grüße

Schreddi

Technisch gesehen ist es möglich, den Standort eines eingeschalteten Handy (innerstädtisch) auf etwa einen Wohnblock einzugrenzen. Außerstädtisch ist der Bereich aufgrund der geringeren Dichte von Funkmasten größer. Trotz der mittlerweile sehr guten Differenz-Messungs-Methoden bekommt man das nicht genauer hin. Manchmal vielleicht bis auf 2 bis 3 Wohnungen genau, mehr aber auch nicht.

Und dann? Soll eine Hundertschaft alle Wohnungen in einem Wohnhaus stürmen, nur um ein gestohlenes Handy zu finden, was der Besitzer angeschaltet in seinem Auto gelassen hatte?

Zitat:

daß auf Grund der knappen Personaldecke keine Zeit für Ermittlungen in derartigen Fällen zur Verfügung steht.

Personal wäre schon genug da. Das wird nur an anderer Stelle eingesetzt (z.b. Schwarzarbeiter Personal zu deren Bekämpfung wurde seit 1995 verfünffacht aber bei der "normalen" Polizei wird immer weiter abgebaut).

Zitat:

Sorry - aber das kann ich net verstehen, wegen so nem Pillepalle extra Aufwand zu verursachen.

sorry aber gerade wenn so ein in deinen Augen "Pillepalle" stärker verfolgt würde hätte es eine EXTREM abschreckende Wirkung. Aber hat scheinbar keiner Bock sich mit so einem Kleinkram zu beschäftigen.

Gruß Zonkdsl

am 26. Januar 2005 um 10:47

Wie abschreckend wäre es, wenn die Polizei einen Kleinkriminellen kriegt, der ein Handy klaut, kriegt?

Achso - ja, alle Kleinkriminellen dieser Republik würden sich freiwillig stellen....

Bitte....

Zumal - glaubst du, der lässt das einen Monat angeschaltet? (oder gibts dann ne 1-Stunde-Taskforce, die sofort zuschlägt?)

Grüße

Schreddi

Zitat:

Wie abschreckend wäre es, wenn die Polizei einen Kleinkriminellen kriegt, der ein Handy klaut, kriegt

wenns öfter passieren würde, würden sich viele Täter das zweimal überlegen bevor Sie's tun.

Zitat:

Achso - ja, alle Kleinkriminellen dieser Republik würden sich freiwillig stellen....

Was hat das eine mit dem anderen zutun. Wieso sollten sie sich Freiwillig stellen?????

Zitat:

Zumal - glaubst du, der lässt das einen Monat angeschaltet? (oder gibts dann ne 1-Stunde-Taskforce, die sofort zuschlägt?)

Wieso einen Monat. Die sogenannte Taskforce könnte auch nach spätestens einem Tag zuschlagen. Moderne Akkus haben eine Standby/Gesprächszeit von mehreren Tagen/ Stunden.

Gruß Zonkdsl

Zitat:

Original geschrieben von ytna

Technisch gesehen ist es möglich, den Standort eines eingeschalteten Handy (innerstädtisch) auf etwa einen Wohnblock einzugrenzen. Außerstädtisch ist der Bereich aufgrund der geringeren Dichte von Funkmasten größer.

Werden einige Handys nicht schon mit GPS ausgestattet und senden das Standortsignal regelmäßig (zwecks Notfallhilfe) ?

am 26. Januar 2005 um 11:05

Mag ja alles sein - ich find die Diskussion unnötig.

Und ich fänd es unnötig, wenn die Polizei sich mit solche Sachen befassen würde.

Wer auf sein Zeugs net aufpassen kann, hat Pech.

Zumal die Profis die Dinger sicher auch ausmachen und fertisch isses.

Grüße

Schreddi

Mal am Rande festgestellt:

Ein sichtbar im Auto liegendes Handy

1. gehört da nicht hin (sondern in die Tasche des Eigners)

2. und ist eine Einladung zum Einbruchdiebstahl.

Wer so sorglos mit seinen Sachen umgeht hat keinen Grund sich über die Überlastung der Polizei zu ärgern!

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