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Lohnt sich der Umbau auf GAS wirklich oder lieber ein Diesel ???

Themenstarteram 1. Juni 2008 um 8:58

Ich habe vor mir demnächst ein neuen gebrauchten zu kaufen. Da ich beruflich viel unterwegs bin ca. 40000 km /Jahr war der Gedanke mir ein Benziner anzulegen und diesen gleich auf Gas umzubauen. Nach Recherchen habe ich festgestellt, dass es kaum ein Preisunterschied macht ob man ein Diesel oder einen Benziner kauft.

Vorteile bei Diesel: Anschaffungswert ist momentan günstiger als Benziner.

Niedriger Verbrauch

Bessere Motoren

Nachteil: höhere Versicherung / Steuern

Wie ich festgestellt habe sind bei Gas zu viele Nebenkosten. Stimmt es wirklich ?

Was lohnt sich heutzutage wirklich bei den aktuellen Preisen ???

 

Beste Antwort im Thema

Aus eigener Erfahrung (Leasing-Diesel, jetzt Benziner mit LPG) kann ich Dir folgende Vorteile/Nachteile des LPG nennen:

- kräftigerer Benziner zu den Kosten eines kleineren Diesels betreibbar

- wenn Benziner gut ausgewählt ist, dann hat dieser weniger anfällige Motorkomponenten als ein Diesel

- Fahrkomfort höher (leiserer Motorlauf)

- bessere Kalkulierbarkeit zukünftiger Kraftstoffpreise (weniger Schwankungen und Extremausschläge); LPG steigt gleichmäßiger

 

Nachteile bzw. Risiken, muss man auch so klar aufzählen!!

- kleine Reichweite, meist um 400-500 KM

- Planung von Tankstopps aufwändiger gegenüber Diesel, man muss sich vorab informieren und tlw. kleine Umwege fahren

- je nach Infostand evt. viel Aufwand für Auswahl eines guten Umrüsters, Anlage etc. Zeit für Recherchen etc

- bei Neuwagen Verlust der Garantie auf die betroffenen Motorkomponenten (aber ausgleichbar durch Zusatzgarantie)

- man kann das Leasingmodell nicht mehr anwenden, also Kauf oder Finanzierung

- bei Gebrauchtfzg. Risiko, dass man erst etwas Diagnostik betreiben muss (z.B. wenn unter Gas Probleme auftreten, die an irgendwelchen Fahrzeugkomponenten liegen, z.B. Luftmassenmesser)

- also insgesamt mehr Zeitaufwand, Beschäftigung und tlw. Engagement erforderlich, bis alles prima läuft - abhängig von Qualität und Ausgangszustand des Fahrzeugs

Ich persönlich bin einfach nur froh, dass ich es gemacht habe. ich bin lärmempfindlich, und Autos sind eh mein Hobby. Daher kommen die o.g. Negativpunkte für mich kaum negativ zum Tragen. Ich fahre jetzt einen V6 mit Power statt eines R4-CDI. Demnächst wähle ich einen V8 statt eines V6-CDIs. Die Paarungen liegen auf dem gleichen Kostenniveau, wobei die LPG-Benziner vom Fahrkomfort deutlich höher liegen, was mir neben dem Finanziellen auch viel mehr Freude beim Fahren bringt.

Gerade bei der von mir gewählten Marke (Mercedes) ist es so, dass man relativ junge gebrauchte V6 mit guter Ausstattung und wenig Abnutzung häufig findet und i.Vgl. günstig einkaufen kann, so dass man auch den Wertverlust (eigentlich das teuerste für Vielfahrer) hervorragend gering halten kann. So gibt es z.B. 1-1.5jährige W211 E500 Mopf mit wenig Laufleistung für fast 50% des Neupreises, also ab ca. 35tE netto. Mit LPG erreicht man einen Verbrauch von ca. 14-15 Litern. Das ist ein völlig anderes Niveau als ein W211 320cdi Leasingwagen. Man muss nur den Kaufpreis aufbringen können, danach wird das Fahren schön und günstig. ;)

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Ein Diesel wird in zukunft noch billiger werden in der Anschaffung, und zwar deshalb, wei in naher Zukunft auch der Diesel viel teurer werden wird. Man schätzt, das der Dieselpreis in ca. 2 Jahren 10 cent teurer sein wird als Benzin/Super. Dazu kommen noch die höheren KFZ Steuern, die den Diesel dann immer weniger renabel machen. Und gar nicht auszudenken, wenn dann die günstigere Mineralöl Besteuerung von Diesel wegfallen würde...

In der Herstellung ist nämlich der Diesel jetzt schon teurer als Benzin, die jetzigen Preise sind nur deshalb etwas/ auf gleichem Niveau wie Benzin, da Diesel nicht so hoch besteuert wird.

Autogas LPG ist noch bis 2018 Steuerbefreit, das ist so festgeschrieben.

echt ?sind die Diesel jetzt billiger zu bekommen als en Benziner ?

also das iss halt en Rechenspielchen und da kannste so oder so daneben liegen;

mit nem LPG Wagen machste kein Fehler vor allem bei viel Langstrecke.

mit nem modernen Diesel zB diese Blue Motion sache von VW bzw die BMW´s mit start stop automatik usw aber auch nicht.

hier was zum rechnen

www.amortisationsrechner.de

PS: dann sollte mal im dem REchner nicht der Diesel als AUfpreis sonder nals Minderpreis gegenüber dem Benziner geändert werden bzw beides mit + oder - möglich sein

Themenstarteram 1. Juni 2008 um 9:16

Ja die Diesel Fahrzeuge sind gebraucht Günstiger oder sind gleich vom Anschaffungs-Preis wie die Benziner.

Zitat:

Original geschrieben von hochnadel

Ich habe vor mir demnächst ein neuen gebrauchten zu kaufen. Da ich beruflich viel unterwegs bin ca. 40000 km /Jahr war der Gedanke mir ein Benziner anzulegen und diesen gleich auf Gas umzubauen. Nach Recherchen habe ich festgestellt, dass es kaum ein Preisunterschied macht ob man ein Diesel oder einen Benziner kauft.

Vorteile bei Diesel: Anschaffungswert ist momentan günstiger als Benziner.

Niedriger Verbrauch

Bessere Motoren

Nachteil: höhere Versicherung / Steuern

Wie ich festgestellt habe sind bei Gas zu viele Nebenkosten. Stimmt es wirklich ?

Was lohnt sich heutzutage wirklich bei den aktuellen Preisen ???

Hallo,

bei mir war ein Diesel schon bei der halben Jahresfahrleistung von Dir teurer als ein LPG-Benziner.

Klar, so ein kräftiger Common-Rail-Turbodiesel mit viel Kraft von unten ist viel angenehmer zu fahren als ein Benziner, aber wer sein Geld nicht gerade selber druckt, sollte sich doch eher nach seinem Geldbeutel richten. Und der schreit bei 40.000 km pro Jahr nach Gas.

Um kein Risiko einzugehen (man ist ja doch ängstlich) und um richtig billig zu fahren, habe ich den jungen Diesel zugunsten eines älteren Benziners aus den 90ern abgegeben, der sehr billig umzurüsten war und im Unterhalt im Vergleich zum Dieselvan auch noch den Wertverlust spart.

Gruß Michael

Aus eigener Erfahrung (Leasing-Diesel, jetzt Benziner mit LPG) kann ich Dir folgende Vorteile/Nachteile des LPG nennen:

- kräftigerer Benziner zu den Kosten eines kleineren Diesels betreibbar

- wenn Benziner gut ausgewählt ist, dann hat dieser weniger anfällige Motorkomponenten als ein Diesel

- Fahrkomfort höher (leiserer Motorlauf)

- bessere Kalkulierbarkeit zukünftiger Kraftstoffpreise (weniger Schwankungen und Extremausschläge); LPG steigt gleichmäßiger

 

Nachteile bzw. Risiken, muss man auch so klar aufzählen!!

- kleine Reichweite, meist um 400-500 KM

- Planung von Tankstopps aufwändiger gegenüber Diesel, man muss sich vorab informieren und tlw. kleine Umwege fahren

- je nach Infostand evt. viel Aufwand für Auswahl eines guten Umrüsters, Anlage etc. Zeit für Recherchen etc

- bei Neuwagen Verlust der Garantie auf die betroffenen Motorkomponenten (aber ausgleichbar durch Zusatzgarantie)

- man kann das Leasingmodell nicht mehr anwenden, also Kauf oder Finanzierung

- bei Gebrauchtfzg. Risiko, dass man erst etwas Diagnostik betreiben muss (z.B. wenn unter Gas Probleme auftreten, die an irgendwelchen Fahrzeugkomponenten liegen, z.B. Luftmassenmesser)

- also insgesamt mehr Zeitaufwand, Beschäftigung und tlw. Engagement erforderlich, bis alles prima läuft - abhängig von Qualität und Ausgangszustand des Fahrzeugs

Ich persönlich bin einfach nur froh, dass ich es gemacht habe. ich bin lärmempfindlich, und Autos sind eh mein Hobby. Daher kommen die o.g. Negativpunkte für mich kaum negativ zum Tragen. Ich fahre jetzt einen V6 mit Power statt eines R4-CDI. Demnächst wähle ich einen V8 statt eines V6-CDIs. Die Paarungen liegen auf dem gleichen Kostenniveau, wobei die LPG-Benziner vom Fahrkomfort deutlich höher liegen, was mir neben dem Finanziellen auch viel mehr Freude beim Fahren bringt.

Gerade bei der von mir gewählten Marke (Mercedes) ist es so, dass man relativ junge gebrauchte V6 mit guter Ausstattung und wenig Abnutzung häufig findet und i.Vgl. günstig einkaufen kann, so dass man auch den Wertverlust (eigentlich das teuerste für Vielfahrer) hervorragend gering halten kann. So gibt es z.B. 1-1.5jährige W211 E500 Mopf mit wenig Laufleistung für fast 50% des Neupreises, also ab ca. 35tE netto. Mit LPG erreicht man einen Verbrauch von ca. 14-15 Litern. Das ist ein völlig anderes Niveau als ein W211 320cdi Leasingwagen. Man muss nur den Kaufpreis aufbringen können, danach wird das Fahren schön und günstig. ;)

Zitat:

 

- man kann das Leasingmodell nicht mehr anwenden, also Kauf oder Finanzierung

Wie kommst Du denn darauf? Das stimmt nämlich nicht. Frag mal bei Deinem Autohändler Deines Vertrauens - er wird Dir ganz sicher auch ein LPG-Fahrzeug über Leasing finanzieren.

Gruß Michael

Hallo Michael, das habe ich noch nie gehört oder versucht. Bei uns geht es um von MB erworbene rel. junge Gebrauchte im nächsten Jahr, die nachgerüstet werden. Das wird von MB fast nirgends angeboten, daher die o.g. Einschätzung. Schön, wenn das doch geht...

Zitat:

Original geschrieben von neu2003

Nachteile bzw. Risiken, muss man auch so klar aufzählen!!

- kleine Reichweite, meist um 400-500 KM

- Planung von Tankstopps aufwändiger gegenüber Diesel, man muss sich vorab informieren und tlw. kleine Umwege fahren

- je nach Infostand evt. viel Aufwand für Auswahl eines guten Umrüsters, Anlage etc. Zeit für Recherchen etc

- bei Neuwagen Verlust der Garantie auf die betroffenen Motorkomponenten (aber ausgleichbar durch Zusatzgarantie)

- man kann das Leasingmodell nicht mehr anwenden, also Kauf oder Finanzierung

- bei Gebrauchtfzg. Risiko, dass man erst etwas Diagnostik betreiben muss (z.B. wenn unter Gas Probleme auftreten, die an irgendwelchen Fahrzeugkomponenten liegen, z.B. Luftmassenmesser)

- also insgesamt mehr Zeitaufwand, Beschäftigung und tlw. Engagement erforderlich, bis alles prima läuft - abhängig von Qualität und Ausgangszustand des Fahrzeugs

Zitat:

 

Na ganz so stimmt das nicht:

Die Reichweite hängt vom Tank ab und kann bei einem dicken 120 Liter Zylindertank im Stufenheck deutlich über der Reichweite des Benzintanks liegen. Kofferraum schrumpft natürlich.

Planung von Tankstopps kommt sehr auf die Gegend an wo man fährt, ausserdem kann man z.B. mit einem TomTom fast alle Gastankstellen ins Navi übernehmen.

Guter Umrüster ist genauso schwer zu finden wie gute Autowerkstatt.

Es gibt auch Neuwagen, bei denen LPG entweder freigegeben ist oder direkt vom Händler mit ausgeliefert wird

z.B. Chevrolet, Fiat, Ford, Kia, Opel, Subaru, VW

Selbstverständlich gibt es auch Leasingangebote für LPG-Fahrzeuge (z.B. Ford Flatrate Leasing)

Bei Gebrauchtfahrzeugen mit LPG kann natürlich schon viel geschehen sein, kann aber ohne LPG-Anlage auch.

Was hier noch vergessen wurde:

Viele Gasanlagen haben Gasfilter, die bei der Fahrleistung alle 1-2 Jahre gewechselt werden sollten, Kosten ca 50-100 Euro

Zudem kommt beim TÜV HU noch die Gasdichtigkeitsprüfung dazu, etwa 20 Euro.

Wer so viel fährt wie du, sollte auch 1-2 x im Jahr beim Umrüster vorbeischauen und die Gasanlage auf Einstellung und Dichtigkeit prüfen lassen.

Mehrverbrauch von 20-25% sollte auf jeden Fall eingerechnet werden. Weniger wird gerne versprochen, aber selten gehalten, da Gas theoretisch eine um 26% geringere Energiedichte hat; mit 60/40 Autogas wohlgemerkt.

Es gibt auch noch Heizgas am Markt, das mit 95/5 gekennzeichnet ist und weniger Energiedichte hat.

Hallo DonC, ich weiss natürlich, was Du meinst. Ich bin bei meinem Posting vom Durchschnitt dessen ausgegangen, was ich so in den Foren gelesen habe. Und da haben die meisten, von denen ich lese, zu Beginn keine Ahnung (und die Auswahl der sehr guten Umrüster ist wohl nicht so riesig hoch, das man jetzt schnell zufällig auf einen davon trifft...), und die meisten Umrüstungen haben wohl auch eher einen Radmuldentank um die 60-70 Liter... Daher fand ich das durchaus repräsentativ... ;)

Trotzdem würde ich dem TE natürlich auch zur Umrüstung raten!

Themenstarteram 1. Juni 2008 um 12:56

Welche Kosten kommen auf einen bei einer Fahrleistung von ca. 40 TKM / Jahr auf einen wirklich zu(z.B. TÜV/ Wartung / Filter).

Und wieso sprechen alle vom Autogas ist Erdgas(CNG) nicht günstiger?

nutze doch mal die suchfunktion da findest ne ganze MEnge an Informationen zu all Deinen Fragen

am 1. Juni 2008 um 14:24

Hallo,

ich habe mich bewusst gegen eine herkömmliche Verdampferanlage entschieden. Somit hatte ich Umrüstkosten von 2 200 € + 20 € für die neue Zulassungsbescheinigung. Bisher außer einem "Sicherheitshalber"-Zündkerzenwechsel keine weiteren Folgekosten.

 

Die Kosten für das Startbenzin belaufen sich auf < 10 € im Monat. 5 - 6 Liter werden nachgetankt und gut ist es. Hier kommt positiv zum Tragen, dass der Motor bei jeder Außentemperatur nur 30 Sekunden auf Benzin läuft. Die Verdampferanlagen können da im Schnitt nicht mithalten.

 

Die 1. HU nach der Umrüstung im September 07 steht jetzt vor der Tür. 20 € sind neben den bekannten TÜV -Gebühren für die Gasprüfung notwendig.

 

Die Umrüstung hat sich nach bisher 31 000 störungsfreien KM fast amortisiert.

 

Mein Fazit nach 600 000 km mit Dieselfahrzeugen in den Jahren Mai 1998 bis Mai 2006 :

 

ES WAR EINMAL RECHT PREISGÜNSTIG ALS DIESEL 95 Pfennig / Liter gekostet hat... In den Jahren 2000 / 2001 mit Pflanzenöl im C 200 Diesel mit Boscheinspritzpumpe auch mal zwischendurch sehr billig....

 

Heute DIESEL ????   NEIN DANKE

 

Erdgas kam für mich persönlich nicht in Frage, weil die Nachrüstung teurer ist als bei LPG und die Reichweiten sind aufgrund der kleinen Tanks indiskutabel.

 

Gruß Horst 

Zitat:

Original geschrieben von neu2003

Hallo Michael, das habe ich noch nie gehört oder versucht. Bei uns geht es um von MB erworbene rel. junge Gebrauchte im nächsten Jahr, die nachgerüstet werden. Das wird von MB fast nirgends angeboten, daher die o.g. Einschätzung. Schön, wenn das doch geht...

Hallo,

wir haben uns kürzlich nach einem Neuwagen mit Autogas umgesehen und verschiedene Varianten durchgerechnet und entsprechende Angebote eingeholt. Dabei waren auch Leasingangebote für Vorführwagen oder Autos mit Kurzzulassungen, die eigens für uns umgerüstet worden wären.

Gruß Michael

Ich fahre nur 30.000 km im Jahr.

Ich habe vor 40 Monaten und 110.000 km umgerüstet.

Damals hat vor Ort Super 1,10 EUR, Diesel 0,95 EUR und LPG 55 Cent gekostet.

Heute vor Ort Super 1,49 EUR, Diesel 1,51 EUR und LPG 64 Cent.

Wer sich die Nettopreisentwicklung (also vor Steuern) für Diesel anschaut dem dürfte übel werden.

Da die Dieselneuzulassungsrate bei PKWs massiv von unter 20 auf über 50 Prozent angestiegen ist scheiden in den nächsten Jahren sehr viel weniger Dieselfahrzeuge aus als auf den Markt kommen. Der Nachfrageüberhang bei Diesel wird in Deutschland in den nächsten 5 bis 10 Jahren also massiv zunehmen.

LPG wird solange diese Fahrzeuge nicht ab Werk angeboten werden eher ein Nischenmarkt für Gebrauchtfahrzeuge darstellen. Dazu ist das Informationsdefizit der Bevölkerung noch viel zu groß. Obwohl ich beim Tanken schon von Dieselfahrern gefragt werde und jüngst eine Fahrschule nach mir tankte.

Die teure Dieseltechnik wird also zunächst vermehrt in Benziner verbaut werden.

Also Turbo bzw. Kompressor und Magermixmotoren im Teillastbereich.

Ach ja:

Mein nächstes Fahrzeug wird wieder ein Gaser sein.

Schließlich habe ich bislang trotz Umbaukosten weit mehr als 3.000 EUR an der Tanke gespart.

Das bei ruhigerem Motorlauf als unter Benzin.

Ich bin jetzt mit Tempomat 120 km/h 1.000 km (730 km BAB / 200 Landstraße und 70 Stadt) mit 60 EUR gefahren.

Das sind Smartpreise für den Komfort einer 6-Zylinder-Limo mit Wandlerautomatik.

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