LPG oder CNG
Hallo,
bei uns steht ein Autokauf vor der Tür und die Entscheidung fällt uns schwer. Ich muss beruflich jeden Tag eine längere Strecke fahren(40km/Strecke). Jedoch wohnen wir in Köln und haben daher auch immer mal wieder Kurzstrecken (wenn überhaupt).
Nun haben wir uns schon den Zafira CNG von Opel angeschaut und gefahren, aber da stört mich die hohe Drehzahl bei niedigen Tempo und aber auch, dass das CNG- Tankstellennetz nicht der Knüller ist, da wir auch gerne mit dem Auto in den Urlaub fahren wollen.
Bei LPG- Anlagen hab ich nun schon häufiger gehört, dass man nach ca. 100 000 Km neue Kolben braucht, da LPG eine höhere Hitze zur Verbrennung benötigt, als Benzin. Was ja dann noch einen höheren Ölverbrauch mit sich zieht u.Ä. .
Für uns kommen nur Gebraucht in Frage bzw. Autos die schon eine Anlage eingebaut haben.
Würde mich über Infos / Tips / Richtigstellungen u.v.m. freuen.
Danke
LG
Beste Antwort im Thema
"Bei LPG- Anlagen hab ich nun schon häufiger gehört, dass man nach ca. 100 000 Km neue Kolben braucht, da LPG eine höhere Hitze zur Verbrennung benötigt, als Benzin."
Schau in meine Signatur, "Gas brennt heißer" ist eine Stammtischparole. Ventile/Kolben verbrennen bei gasfesten Ventilsitzen nur, wenn die Anlage von Pfuschern eingebaut wird und die Abstimmung für die Füße ist. Was Öl angeht: Gas ist in Öl nicht nennenswert löslich, es kommt also zu keiner Ölverdünnung durch Kraftstoff. Dadurch sieht man zum einen den echten Ölverbrauch und hat zum anderen keine herabgesetzte Schmierwirkung.
Heute haben alle Anlagen eine vollsequenzielle Bauweise. Das Gassteuergerät macht nichts anderes, als die durch das Benzinsteuergerät angeforderte Menge flüssigen Kraftstoffs in Form von Gas einzublasen bzw. einzuspritzen, quasi als "Sklave". Den größten Einfluss auf die Verbrennungstemperatur hat das Lambda/Gemisch. Gas ist im Gegensatz zu Benzin kompressibel und dessen Dichte sowie Viskosität druck- und temperaturabhängig. Diese Dosieranlage so sauber einzustellen, dass das Benzinsteuergerät exakt das Gemisch bekommt was es über die Einspritzdauer des Benzins anfordert hat ist Ziel einer sauberen Umrüstung.
Schau bei einem Opel/Zafira auf den Motorkennbuchstaben. Opel Motoren mit XEP und XER am Ende haben keine ausreichend gasfesten Sitze mehr. Als Kölner könntest du bei Ford fündig werden, bei denen gibts ab Werk bereits ethanol/gasfeste Zylinderköpfe. Muss allerdings dazubestellt werden, also bitte nicht blind den nächsten gebrauchten Sharan / C-Max kaufen.
Wenn du höhere Anteile Kurzstrecke hast wäre Erdgas sicher eine Option, diese schalten sehr früh von Benzin auf Gas um. Eine flüssigeinspritzende Gasanlage mit rund 30 Sekunden Umschaltdauer ist gerade bei häufigen Kurzstrecken auch eine Überlegung und Alternative zu Erdgas. Erdgas ist der billigere Kraftstoff, LPG ist weiter verbreitet. Erdgas macht wegen der großen Tanks "ab Werk" Sinn, während LPG für nachträgliche Umrüstungen recht alternativlos ist.
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54 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Mistrall
;-) keine Angst, ich lass mich nicht aus der Ruhe bringen
das ist gut, mach dir daher bitte ein eigenes Bild und rechne mit eigenen Zahlen. SparAstra hat dafür schonmal eine Beispielrechnung für einen Caddy aufgezeigt, die die tatsächlichen Kosten darstellen:
Zitat:
Original geschrieben von SparAstra
Als Beispielfahrzeug habe ich den VW Caddy zwischen 90 - 110 PS gewählt, der in allen Antriebsarten verfügbar ist.
Benziner: 8.94 L/100km * 1.603 Euro/L = 14.33 Euro/100km (Basis)
Diesel: 7.16 L/100km * 1.420 Euro/L = 10.16 Euro/100km (29% billiger als Benziner)
LPG: 10.53 L/100km * 0.771 Euro/L = 8.11 Euro/100km (43% billiger als Benziner)
CNG: 6.13 kg/100km * 0.947 Euro/kg = 5.97 Euro/100km (58% billiger als Benziner)
Hierbei ist u.a. die grössere Kfz-Steuer natürlich unberücksichtigt. Auch beziehen sich die Kraftstoffpreise auf durchschnittliche Werte. Im Westen etwa tanken wir für 0,649Eur/L, was momentan auch noch eher teuer ist. Hinzu kommt zum LPG-Betrieb fairerweise etwa 0,30Eur/100km Startbenzinkosten und 20Eur alle zwei Jahre für die Gasdichtigkeitsprüfung beim TüV.
Das sind die Fakten, den Rest muss jeder selber für sich rechnen
"Bei LPG- Anlagen hab ich nun schon häufiger gehört, dass man nach ca. 100 000 Km neue Kolben braucht, da LPG eine höhere Hitze zur Verbrennung benötigt, als Benzin."
Schau in meine Signatur, "Gas brennt heißer" ist eine Stammtischparole. Ventile/Kolben verbrennen bei gasfesten Ventilsitzen nur, wenn die Anlage von Pfuschern eingebaut wird und die Abstimmung für die Füße ist. Was Öl angeht: Gas ist in Öl nicht nennenswert löslich, es kommt also zu keiner Ölverdünnung durch Kraftstoff. Dadurch sieht man zum einen den echten Ölverbrauch und hat zum anderen keine herabgesetzte Schmierwirkung.
Heute haben alle Anlagen eine vollsequenzielle Bauweise. Das Gassteuergerät macht nichts anderes, als die durch das Benzinsteuergerät angeforderte Menge flüssigen Kraftstoffs in Form von Gas einzublasen bzw. einzuspritzen, quasi als "Sklave". Den größten Einfluss auf die Verbrennungstemperatur hat das Lambda/Gemisch. Gas ist im Gegensatz zu Benzin kompressibel und dessen Dichte sowie Viskosität druck- und temperaturabhängig. Diese Dosieranlage so sauber einzustellen, dass das Benzinsteuergerät exakt das Gemisch bekommt was es über die Einspritzdauer des Benzins anfordert hat ist Ziel einer sauberen Umrüstung.
Schau bei einem Opel/Zafira auf den Motorkennbuchstaben. Opel Motoren mit XEP und XER am Ende haben keine ausreichend gasfesten Sitze mehr. Als Kölner könntest du bei Ford fündig werden, bei denen gibts ab Werk bereits ethanol/gasfeste Zylinderköpfe. Muss allerdings dazubestellt werden, also bitte nicht blind den nächsten gebrauchten Sharan / C-Max kaufen.
Wenn du höhere Anteile Kurzstrecke hast wäre Erdgas sicher eine Option, diese schalten sehr früh von Benzin auf Gas um. Eine flüssigeinspritzende Gasanlage mit rund 30 Sekunden Umschaltdauer ist gerade bei häufigen Kurzstrecken auch eine Überlegung und Alternative zu Erdgas. Erdgas ist der billigere Kraftstoff, LPG ist weiter verbreitet. Erdgas macht wegen der großen Tanks "ab Werk" Sinn, während LPG für nachträgliche Umrüstungen recht alternativlos ist.
Die Verbreitung von Autogastankstellen nimmt zu und es ist sehr komfortabel. Der Tankvorgang ist etwas technischer, aber das hat ja durchaus seinen Reiz. Verdampfersysteme sind Standard und laufen absolut problemlos. Es ist möglicherweise nicht nötig, aber ich benutze zusätzlich das Flashlube Schmiersystem.
Wegen der schlechteren Ausbeute muss man leider damit leben, dass ein schlapper Benziner (Zafira???) mit Autogas noch schlapper wird, sodass man sich überlegen sollte, einen Wagen zu kaufen, der grundsätzlich ein paar Pferde mehr unter der Haube hat, z.B. US V6/V8 (Grand Cherokee o.ä.).
Hallo,
wenn Ihr gut erreichbare CNG-Tankstellen in der Nähe habt, ist CNG wegen des günstigeren Verbrauchs sinnvoll. LPG-Tankstellen findet man inzwischen massenhaft. Knapp 900 CNG-Tankstellen stehen etwa 6.200 LPG-Tankstellen gegenüber (sieh Dir mal www.gas-tankstellen.de an, da kannst Du Dir neben der Erreichbarkeit auch die örtlichen Preise ansehen; im Kölner Raum kannst Du zur Zeit etwa 70 bis 75 Cent pro Liter LPG rechnen, im Umland weniger).
CNG-Fahrzeuge haben sehr schwere Tanks und oft eine recht geringe Zuladung, dazu kommen Nachteile wie teurere Anhängerkupplungen dank geringerer Stückzahlen und geringere Anhängelast. Wenn man keine AHK braucht, ist das natürlich kein Problem.
Ein gut umgerüstetes LPG-Fahrzeug ist in der Regel ein guter Kauf, weil die Motoren eher länger als kürzer halten. Das Restrisiko mit einem früheren Schaden am Kopf besteht auf jeden Falle, aber im Vergleich z. B. mit einem modernen Diesel steht man da auch nicht schlechter da (die brauchen oft Verschleißreparaturen zu vierstelligen Preisen, noch bevor sie die 200.000 km erreicht haben).
Um das Risiko schlechter Motoreinstellungen zu umgehen, bieten sich Autos an, die mit fahrzeugspezifischen Anlagen versehen wurde. Bei Citroën ist das z. B. die Teleflex GFI. Allerdings kann auch solch eine Anlage schlecht eingebaut werden. Eine 100 % Sicherheit gibt es nicht. Bei keinem Auto, egal ob mit CNG, LPG oder Diesel.
Mit den Autos mit LPG "ab Werk" fährt man auch recht sicher. Hier ist ein Beispiel Chevrolet. Trotz des an zusammengekloppten Schrott aus Detroit erinnernden Namens sind das sehr robuste, zuverlässige und gut verarbeitete Autos. Die Technik ist eher simpel, die Kunststoffe usw. sind nicht unbedingt Audi-like, aber die Autos halten lang und fahren ohne Ärger zu machen. Gute Garantien und günstige Preise kommen hinzu.
Eine andere Möglichkeit wäre es, einen guten Benziner zu suchen und zu kaufen und diesen selber umrüsten zu lassen. Da die gebrauchten LPG-Autos oft einen erheblichen Mehrpreis gegenüber den Benzinern kosten, ist das weit weniger teuer als man denkt.
Ansonsten gilt eines: "Eine Strecke von 40 km" plus ein bißchen Stadtverkehr könnte in der Summe zu wenig sein, damit sich Gas lohnt. 20 x 40 km sind gerade mal 800 km plus z. B. 200 km an gelegentlichen Kurzstrecken sprächen noch für einen Benziner! Beträgt der Arbeitsweg aber 40 km, fällt also 2x pro Tag an, dann wären das alleine mehr als 1.500 km pro Monat - und da fährt man sehr schnell mit Gas günstiger.
Mein Tip: Erst einmal ein paar Eckdaten für das Auto festlegen: Wieviele Sitze braucht man? Wieviel Kofferraum? AHK ja oder nein? Möglicher Kaufpreis? Durchschnittliche monatliche Laufleistung?
Wenn es zu diesen Fragen ein paar Antworten gibt, einfach noch mal nachfragen. Es gibt hier genug Leute, die da ein paar vernünftige Tips geben können.
Gruß Michael
Danke @cng-lpg
Wir hatten uns schon Gedanken über so Eckdaten gemacht, haben die nur erst mal zweitrangig gelassen, da unsere Motorentscheidung noch nicht feststeht.
- 80km (pro Arbeitstag) + Kurzstrecke
- 5 Türer
- großer Kofferraum (für Kinderwagen)
- ca. 10.000 Euro teuer
- Wünschenswert mit Tempomat und Klimaautomatik
LG
Hallo,
ich habe jetzt nicht lange gesucht, aber aus dem Stegreif fällt mir sofort ein Auto ein:
Dacia Logan MCV Ambiance 1,6 MPi LPG
Den bekommst Du als EU-Neuwagen incl. Überführung usw. für unter 11.000 €, mit ein paar sinnvollen Extras eher für 12.000 €, siehe z. B. hier .
Der Kofferraum ist riesig, der Unterhalt bezahlbar, als Familienauto in der Preisklasse garantiert konkurrenzlos, außerdem neu und mit Garantie auf das ganze Auto incl. Gasanlage.
Wenn der Kinderwagen schon ein Buggy ist, wäre sicher auch der passend:
Dacia Sandero Ambiance 1,2 LPG (siehe hier )
Vorteil: Deutlich sparsamer und die Optik ist schicker und moderner, dabei ist der Wagen sogar 1.000 € billiger. Da Millionen junger Familien mit Autos dieser Größe auskommen, könnte das für Euch ja auch passen.
Gruß Michael
Danke nochmal :-)
Die Begeisterung hält sich bei Dacia in Grenzen, aber es wäre eine Alternative über die wir nachdenken können.
LG
So aus dem Bauch heraus: Opel Vectra C 2.0T. Der 2.0T ist ein gasfester Saab Motor, als Caravan riesig. Verbrauch hält sich in Grenzen, Preis/Leistung Spitze.
Die 2005er (Facelift) liegen irgendwo bei 9000€, nimm nur Abstand von Automatik. Hatte dessen Vorgänger und war mit dem Gesamtpaket sehr zufrieden.
Oder vielleicht sowas
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
oder dieser
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
Beide Gas ab Werk
Eine Diesel-PKW könnte nach wie vor eine interessante Alternative zum Gasantrieb sein:
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=ltd2usfyrydu
Wobei die Dieselpreise gerade in den letzten Monaten kräftig angezogen haben. Das kann/wird aber auch bei anderen Kraftstoffsorten geschehen und eine totale Gewissheit darüber, wie sich das Ganze entwickelt, kann Dir niemand verschaffen.
Jedenfalls bietet so ein Fahrzeug eine funktionierende Werkslösung und es lässt sich vermutlich auch noch eine Anschlussgarantie dafür bekommen. Man läuft nicht Gefahr bei der Umrüstung etwas falsch zu machen oder an einen dubiosen Umrüster zu geraten.
Laßt Euch bloß nicht von Mazout verarschen!
Aus der ursprünglichen Frage kann man schließen, daß Euch die Wirtschaftlichkeit besonders wichtig ist.
Ein Diesel ist da definitiv KEINE Alternative - ein Diesel ist nur eines: Teurer. Höhere Steuer, höhere Versicherung, höherer Wertverlust, höhere Wartungskosten, höhere Kraftstoffkosten - für Diesel sprechen heute allenfalls noch Argumente wie Fahrspaß oder die Möglichkeit, z. B. im Ausland deutlich verbilligten Diesel tanken zu können. Wenn man in der passenden Grenzregion wohnt.
Das ist bei Mazout der Fall - er befindet sich auf einem Pro-Diesel-Kreuzzug, bei dem ihm harte Fakten wie z. B. die Verbrauchszahlen von www.spritmonitor.de vollkommen egal sind, hauptsache er schafft es, in seinem Missionseifer so viele Leute wie möglich zu Dieselfahrern zu machen.
Gruß Michael
P.S.: Die beiden Chevrolets sind auf jeden Fall auch gute Käufe - einfach mal ein bißchen umsehen.
Opel Combo CNG (Gas ab Werk) wäre als Familienkutsche auch ne Idee. Siehe z.B. http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=140533157
Garantiert kein Rennwagen, wenig "Style", aber wirtschaftlich. Durchschnitt laut Spritmonitor http://www.spritmonitor.de/.../323-Combo.html?... 5.5 Kilo CNG auf 100 km. Also maximal 6€. Viel niedrigere Spritkosten wirst du bei vergleichbarem Ladevolumen schwerlich hinbekommen können. Fiat Doblo ist die gleiche Kategorie.
Die Zafira A auf Erdgas ebenso garantiert keine Rennwagen (0-100 an gefühlt einem Tag), aber deutlich besser ausgestattet und daher auch gebraucht etwas teurer. Im Budget findet sich jedenfalls was.
Wenn du bezüglich des Alters und Laufleistung schmerzfreier bist und jemanden kennst, der sich mit Autos auskennt kannst du auch Richtung älterer 5er Kombi, E-Klasse oder A6 schauen, die gehen gut auf LPG. Nur ist das Kostenrisiko dort höher sobald was dran ist, unter 8-9€ je 100 km gehen die "obere Mittelklasse" Kombis mit selten unter 150PS nur schwerlich zu fahren.
Zitat:
Original geschrieben von Mazout
Eine Diesel-PKW könnte nach wie vor eine interessante Alternative zum Gasantrieb sein:
Für dich:
1. Der Fragesteller ist kein Vollidiot, davon können wir ruhig ausgehen
2. Er hat nach CNG oder LPG gefragt, Diesel wird anders geschrieben
daraus folgt, daß er Diesel für sich schon durchgerechnet hat und möglicherweise schon ausgeschlossen oder als Notreserve für Vielfahrer behält.
3. Bei 80km *220 Arbeitsatgen im Jahr, dazu Kurzstrecken (worüber sich kalte Diesel besonders freuen) werden eventuell noch unter 20.000km zusammenkommen. Da ist dein DIESELTIP jetzt nicht unbedingt der Heureka-Schrei sonder, wie so oft, einfach nur unerwünscht.
Alles klar? Geh wieder spielen in deinen Diesel-Tank!
@TE
Ich hatte einen A4 (B5) mit dem 1.8-er 20V (125PS) und 240.000km und technischen Bestwerten in Kompression verkauft, nachdem ich auf Gas 100.000km in zwei Jahren abgespult habe. Diese Autos kriegst du fürn Appel und n Ei heute, haben 12 Jahre Rostgarantie und sind wirklich ausdauernd, als Avant auch gut familientauglich. Der BMW 3-er wäre ein Thema, aber beim Thema Familie zu eng. Der A4 ist für den Arbeitsweg und die Kurzstrecken klein genug.
Der hier A4 1.8T z.B.geht auch noch richtig gut ab. Wenn mans nicht ünbertreibt halten die Turbo´s auch 300Tkm zur Not einen neuen Turbo (1300) einplanen, ist aber im Budget von 10.000 sicher drin. Fahr schon seit 213.000km Gas-Audi´s - jederzeit wieder, besonders jetzt.
Viel Erfolg
Ola,
super lieben Dank für die ganzen Vorschläge. Den Opel CNG hatten wir bereits ins Auge gefasst aber auf Chevrolet sind wir noch garnicht gekommen.
Wir haben da aber auch noch ein anderes Problem, was leider Audi und Benz ausschließt: Meine bessere Hälfte ist 1,90m und fährt diese Autos mit den Knien. :-) Daher sind wir auch überhaupt noch zusätzlich in die großen "Klassen"(Meriva, Zafira ect.) gegangen.
Danke jetzt und vorweg für die vielen Infos !!!