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M272 E 350 Reparaturkosten/-fehler+Zusatzkosten Ausgleichswelle

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 8. Dezember 2013 um 16:14

Hallo zusammen,

ich habe einen E350, Baujahr 12/2005, 111.000 km.

Mein Fahrzeug ist jetzt in der Mercedes-Werkstatt wegen der Steuerketten-Problematik.

Kosten 7.000 €. Von dieser überhöhten Rechnung übernimmt Mercedes 50 % (Kulanz).

Also habe ich das in Auftrag gegegben.

Auf meinem Auftrag steht: Eigenanteil 3.500 € abzüglich 5% (DIe 5 % habe ich noch ausgehandelt)

Jetz das eigentliche PROBLEM:

Nach dem Sie es repeariert haben, stellten Sie bei der Testfahrt fest, das es Kühlwasser verliert.

Zylinderkopfdichtung undicht - muss ausgetauscht werden.

Zusatzkosten: 3.000 €

Ohne mich darüber zu informieren, haben Sie den Motor ausgebaut, und mit Ihrer Arbeit angefangen.

Durch Zufall efuhre ich dass dort zusätzliche Arbeiten erledigt werden - Ohne Auftrag.

Ausserdem gab der Werkstattleiter auch zu, dass diese Beschädigung der Dichtung Beim Ein-/Ausbauen passieren kann.

Das erste Ergebnis: 50 % der Zusatzkosten gehen wohl auch auf Kulanz. Für die restlichen erhielt ich eine sehr vage "Müssen wir mal sehen..."

Wie sieht es rechtlich aus?

Muss ich das zahlen?

Muss ich für ein Reperaturschden, dass bei der Reperatur entsteht zahlen?

Übernimmt das nicht Haftpflichtversicherung der Werkstat?

Vielen Dank für die Antworten

schöne Grüße

Kamyoncu

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von tolga123

sowas ist schon fuck gibt man jemanden so einen teueren wagen dann macht jemand einen fehler sowas ist menschlich der den fehler macht stress mit seiner alten blabla

heute zutage ist des schon schlimm mit den autos

da kommt nicht mal der benzer raus

Heute zutage ist des scho schlimm mit die Deutsch ...

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34 Antworten
am 8. Dezember 2013 um 16:29

Das Auto wurde doch ohne Kopfdichtungsschaden abgeliefert. Und so willst es wieder haben. Wenn die beim Ausbau was falsch machen geht es nicht zu deinen Lasten.

Ist meine Meinung. Allerdings weiss ich auch nicht wie man eine Kopfdichtung kaputt bekommt beim Steuerketten wechsel.

Themenstarteram 8. Dezember 2013 um 16:42

Zitat:

Original geschrieben von mattalf

Das Auto wurde doch ohne Kopfdichtungsschaden abgeliefert. Und so willst es wieder haben. Wenn die beim Ausbau was falsch machen geht es nicht zu deinen Lasten.

Ist meine Meinung. Allerdings weiss ich auch nicht wie man eine Kopfdichtung kaputt bekommt beim Steuerketten wechsel.

Ich hab den Wagen ohne diesen Fehler abgegeben.

Der Werkstattleiter hat mir es Motor gezeigt.

Man baut irgendwie den "vorderen Teil" ab. Da ist auch die Dichtung.

Mehr weiß ich auch nicht. Verstehe auch nichts davon. Leider :-) ...

schöne Grüße

am 8. Dezember 2013 um 16:50

Ich weiß auch nicht wozu man den Motor ausbaut. Steuerkette sitzt doch vorne. Eventuell Lüfter ausbauen für mehr Platz zum Schrauben.

am 8. Dezember 2013 um 19:10

Ich denke er redet nicht nur von der Steuerkette sondern der Ausgleichswelle...

Habe bisher noch nicht davon gehört, dass zum Wechsel des Kettenrades der Zylinderkopf runter muß und kann mir im Moment auch nicht wirklich vorstellen, wie man bei dieser Reparatur die Zylinderkopfdichtung beschädigen kann.

Und bei erst 111.000 km ist eine Zylinderkopfdichtung auch im Normalfall nicht schon durch.

Sieht danach aus, als hätte die Werkstatt da murks gemacht. Dann sollen die auch für ihren Fehler einstehen und die Dichtung auf deren Kosten ersetzen.

Schwiering wird es dann, wenn man als Kunde nachweisen soll, dass der Fehler nicht schon vorher bestand. Das kann evtl. nur ein Gutachter einschätzen.

Und übrigens, falls Du für den Wechsel der Zylinderkopfdichtung bisher noch keinen Reparaturauftrag unterschrieben hast, dann solltest Du das auch weiterhin nicht tun. Lass die es einfach auf deren Verantwortung reparieren.

7.000 € für den Tausch einer Steuerkette ? Ist die aus Gold ?

Da hättest du ja einen kompletten Austauschmotor inkl.Einbau gekriegt.

Ist schon eine Sauarbeit. O.K. aber den Preis halte ich für überzogen.

Themenstarteram 9. Dezember 2013 um 15:15

Zitat:

Original geschrieben von Donautrade

7.000 € für den Tausch einer Steuerkette ? Ist die aus Gold ?

Da hättest du ja einen kompletten Austauschmotor inkl.Einbau gekriegt.

Ist schon eine Sauarbeit. O.K. aber den Preis halte ich für überzogen.

Es ist die Ausgleichswelle.

Es sind nicht Ersatzteile sondern der Arbeitslohn was durchschlägt.

Ich habe auch nach dem Preis gefragt für neuen Motor. 12.000 € netto ....

 

Themenstarteram 9. Dezember 2013 um 15:16

Zitat:

Original geschrieben von markusjoy

Ich denke er redet nicht nur von der Steuerkette sondern der Ausgleichswelle...

Genau. Danke :-)

Zitat:

Original geschrieben von kamyoncu

Zitat:

Original geschrieben von markusjoy

Ich denke er redet nicht nur von der Steuerkette sondern der Ausgleichswelle...

Genau. Danke :-)

Das darf aber niemals 7.000 € kosten. Da würde ja ein Motoreninstandsetzer fast 80 Stunden an

einem Motor arbeiten.

am 9. Dezember 2013 um 22:23

Bevor ich die mehr kosten zahle würde ich erstmal zum Anwalt gehen

Oder du hast bestimmt einen ADAC Karte, die können dir auch Auskunftvgeben

Bei meinem 500er wurde auch die Steuerkette und die Nockenwellen Räder gewechselt

1300€. Ohne Kulanz

am 10. Dezember 2013 um 4:25

Gehe ich Recht in der Annahme das fuer die Ausgleichswelle der Kopf runter muss? Wenn ja, muss die Werkstatt hier mal schoen auf eigene Kosten nachsitzen. Denn wenn ich den Kopf eh runter mach, dann kommt auch ne neue Dichtung rein die das Kraut auch nicht Fett macht. Wenn bei so einer Rep wirklich keine neue von Noeten ist und es unueblich ist die Dichtung mit zu wechseln, dann haben sie diese beim zusammenbau geschrottet. Das waere uebrigens auch mit einer neuen Dichtung passiert welche die auch auf eigene Kosten haetten ersetzen muessen.

Ich denke das sich sowas auch ohne Anwalt im Verkaufsraum klaeren laesst. Klar und bestimment sagen ,, Ihr hab beim Einbau den Schaden gemacht, nun behebt ihr den auf eigene Kosten! ``

Themenstarteram 10. Dezember 2013 um 7:17

Zitat:

Original geschrieben von mattalf

Gehe ich Recht in der Annahme das fuer die Ausgleichswelle der Kopf runter muss? Wenn ja, muss die Werkstatt hier mal schoen auf eigene Kosten nachsitzen. Denn wenn ich den Kopf eh runter mach, dann kommt auch ne neue Dichtung rein die das Kraut auch nicht Fett macht. Wenn bei so einer Rep wirklich keine neue von Noeten ist und es unueblich ist die Dichtung mit zu wechseln, dann haben sie diese beim zusammenbau geschrottet. Das waere uebrigens auch mit einer neuen Dichtung passiert welche die auch auf eigene Kosten haetten ersetzen muessen.

Ich denke das sich sowas auch ohne Anwalt im Verkaufsraum klaeren laesst. Klar und bestimment sagen ,, Ihr hab beim Einbau den Schaden gemacht, nun behebt ihr den auf eigene Kosten! ``

Genau so ist es passiert.

Nun haben Sie gestern abend angerufen und mitgeteilt, dass Sie die Kosten für Ihren Fehler übernehmen.

Ungutes Gefühl habe ich immer noch.

Wer weiss was da noch passiert ist, was aber so nicht direkt auffällt.

Ich muss mal dazwischen werfen, das wenn der ZK runter ist unbedingt eine neue ZKD verbaut wird.

Wer baut denn ne alte wieder ein???

Ausserdem knacke ich bein Steuerkettenwechsel die alte Kette, steck die neue drauf und schließe die, wenn sie durchgezogen ist wieder.

Das geht von oben und kann nie diese Preise erreichen.

Vorteil: die Steuerzeiten bleiben unverstellt.

Wenn das Werkzeug zum verschließen nicht da ist, müssen die ja den halben Motorraum leermachen.

Kein Wunder das sie auf diese Preise kommen.

am 10. Dezember 2013 um 8:01

Hallo. Hatte den gleichen Fall. Kette, Ausgleichswelle etc. E350 BJ.06/06. Rechnung auch an die 7000 Euro aber 55% Kulanz. 2500 Euro Eigenanteil. Der Motor wird komplett ausgebaut und die Teile ausgetauscht.

Das danach eventuell nicht korrekt eingebaute Teile undicht sind, ist Sache der Werkstatt.

Einfach bisschen Dampf machen und dann wird das schon.

Aber seither läuft das Auto besser als je zuvor.

Viel Spass und "Ärger" noch....... :-)

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