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MB Vario 510 ex Feuerwehr 24tkm optimal für Ausbau von Wohnmobil
MB Vario 510
Bj. 1991
Reifen fast neu!
Inspktionen stets durchgeführt, aber versteht sich von selbst bei einem Feuerwehr Fahrzeug.
Fzg innne verkleidet/isoliert
Zusatztanks
270 ° Türen, Schiebetüren beide Seiten ...
24.209 km
TÜV bis 2017
4,6t Gesamt ist mit 107 km/h eingetragen, kann aber auch länger übersetzt werden, dass man schneller mit weniger Drehzahl fahren kann!
Trittbrett hinten und AHK
Guten Abend Gleichgesinnte, versuchen auf diesem Wege jemanden anzusprechen, der genau so lange nach dieser alt bewährten, unkaputtbaren Technik sucht wie wir. Das Arbeitstier, der 510er Mercedes ist in diesem wundervollen Zustand wohl kein Zweites mal zu bekommen. Der Mercedes hat wirklich echte 24.000 km. Die Technik ist robust und überschaubar. Wenn die Batterien voll sind (wie selbstverständlich bei diesem Fzg) laufen die Fahrzeuge immer. Besonders hier empfehlen würde ich die Umrüstung zusätzlich auf Gas. Leider ist dieses Projekt aufgrund einem Stellplatzproblem geplatz und wir sind sozusagen gezwungen das Fzg zu veräussern. Bitte verschonen Sie uns mit "letzte Preis" Anfragen. Aus diesem Grund ist er auch nicht bei ebay oder mobile inseriert. Hoffen hier wie erwähnt jemand zu finden, der das Fzg und den Zustand zu schätzen weiss. Über ein realistisches Angebot würden wir uns freuen und dass er in Gute Hände kommt.
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19 Antworten
Ich habe auch schon mal mit so Einem geliebäugelt. Die sind alle top in Schuß, gepflegt, sauber technisch einwandfrei.
Es gibt jedoch trotzdem Probleme, so bekommt man für diese Fahrzeuge sehr wahrscheinlich keine Grüne Plakette und das ist Heute ein Problem weil teilweise ganze Städte für alles unterhalb grün gesperrt sind.
Ein weiteres Problem jetzt nicht für mich, aber für immer mehr Andere ist, gilt der Führerschein für so ein Ding die haben meistens zwischen 3,5 und 7,5 to die darf Heute auch nicht mehr Jeder fahren.
Zu guter letzt sind das auch noch richtige Spritfresser, bei der Feuerwehr spielt das keine Rolle, privat jedoch schon.
Mach das Angebot doch nicht madig. Aus Vernunftgründen kauft eh niemand so ein Ding und baut es aus.
Heute Mittag auf dem Baumarktparkplatz eine 406 gesehen.
Ich liebäugele schon lange mit einem neueren Modell.
Der 510 ist ein Beziner.
Ich biete mal 1500 €.
Mal Spaß bei Seite, was soll die Möhre kosten?
Also abgesehen davon, dass es sicher nicht der einzige kaum gefahrene Feuerwehrvario ist, glaube ich nicht an die einzigartigkeit des Angebots...
Nebenbei kauft doch keiner so ne Kiste als Benziner, und wenn dann nur aus Armut und mit riesen Preisabschlägen. Das säuft sich tot. (Grüne Plakette sollte hingegen wahrscheinlich weniger ein Problem sein.)
Und Benziner Varios haben NIE viele KM drauf, weil die betreiber vorher insolvent wären ^^
Bis der Ausbau dann fertig ist, kann der neue Besitzer dann auch ein H-Kennzeichen beantragen . Dann spielt die fehlende Plakette keine Rolle mehr.
Normale Benziner-PKWs aus dieser Zeit bekommen eigentlich immer eine grüne Plakette. Ob der Transporter die gleiche Technik verbaut hat und damit in die gleiche(n) Schadstoffklassen reinrutscht, wäre zu prüfen. Eventuell gibt's auch günstig die Möglichkeit das nachzurüsten.
Ich persönlich würde auf die grüne Plakette weniger Wert legen. Wann fährt man mit so einem Ding denn in die Stadt? Parken muß man dann ja auch noch irgendwo.
H Kennzeichen wäre möglich?
Dann müsste der Umbau doch vor 30 Jahren durchgeführt worden sein, oder?
Oder möglich gewesen sein. Also zeitgenössischer Ausbau.
Moin Moin !
Zitat:
Oder möglich gewesen sein. Also zeitgenössischer Ausbau.
Nein ,das ist falsch! H-KZ beim Womo gibt es nur, wenn die Umschreibung zum Womo in den ersten 10 Jahren nach EZ erfolgt ist.
Einzige Ausnahme: Das Fzg wurde serienmässig als Womo ausgeliefert und ein baugleiches Fzg wird aus einem anderen Spender originalgetreu aufgebaut,z.B. ein maroder Westfalia Bully mittels einer anderen Spenderkarosse wiederaufgebaut.
MfG Volker
Zitat:
Nein ,das ist falsch! H-KZ beim Womo gibt es nur, wenn die Umschreibung zum Womo in den ersten 10 Jahren nach EZ erfolgt ist.
Einzige Ausnahme: Das Fzg wurde serienmässig als Womo ausgeliefert und ein baugleiches Fzg wird aus einem anderen Spender originalgetreu aufgebaut,z.B. ein maroder Westfalia Bully mittels einer anderen Spenderkarosse wiederaufgebaut.
MfG Volker
Nein, da hast du nen alten Katalog. Im neuen Anforderungskatalog gibt den Wohnmobilpassus von früher nicht mehr.
Naja, der Spritverbrauch sollte sich mit dem Einbau einer LPG-Anlage mit einem oder zwei 100 Liter - Zylindertanks relativieren lassen. Praktisch wäre, wenn man diese Tanks dann gleich für die Bordversorgung (Herd, Heizung, Kühlschrank...) nutzen könnte, aber das ist bestimmt nicht zulässig. Man hat eine grüne Plakette und zahlt signifikant weniger Steuern, wenn der Wagen Euro2 hat.
Schön an diesen Autos ist, dass sie immer trocken standen, gewartet wurden und vermutlich wenig Rost haben. Aber ob die Fahrleistung von unter 1000km p.A. ein Bonus ist, sei mal dahingestellt.
Also Rost wirste da wahrscheinlich keinen finden und die KM sehe ICH als Bonus, die Autos werden idr. regelmäßig gefahren. Allerdings sortiert die Feuerwehr auch keien Neuwagen aus und im Bereich "Wartung" etc. sind die Feuerwehren da -abhänig vom Zuständigen und Stadtkämmerer- höchst unterschiedlich. Manchmal gehen die Autos jedes Jahr nach Mercedes, manchmal gehen sie aber auch nur alle 3 Jahre zum Ölwechsel nach Mr. Wash und fertig. Das ist bei alten Autos nicht so, dass die komplett durchgepflegt werden. Manchmal ja, manchmal nein.
Mein 2013 außer Dienst gestelltes Feuerwehrauto hatte nen Ölzettel von Car1 2011, nen Luftfilter auf dem Handschriftlich vermerkt wurde "1994" und Bremsflüssigkeit aus Wasser...
Klar kannst du den Benzinmotor auf Autogas umbauen, kostet Geld, bringt zusätzliche Fehler, auch der Wartungsaufwand ist höher, die Tanks brauchen platz, etc. Das macht dir auch keiner mal eben für 800€.
Fernreisetauglich ist das auch nicht, denn außerhalb Mitteleuropas fährt man idr. Diesel. Also die Anschaffung eines Benziners mit Umbau auf LPG ist da irgendwie am falschen Ende gespart.
Wenn du so ne Kiste kaufst und baust den ordentlich um, dann versenkst du wahrscheinlich ein mehrfaches vom Kaufpreis... Wenn du den irgendwann wieder verkaufst, dann geht das idr. nur mit erheblichen Preisabschlägen, und die gehen vom fertigpreis runter, weil nen Benziner egal ob mit oder ohne LPG, will eigentlich keiner haben / wird nur gekauft weil er billig ist.
Statt also jetzt für vieleicht 8 nen Benziner zu kaufen, statt für 14 nen Diesel, um den dann auf LPG um zu rüsten was auch schnell 2000€ kosten wird (mit Eigenleistungen), dann haste 4.000€ gespart und deutlich anfälligere Technik / mehr Gewicht / weniger Platz.
Baust du das Auto ordentlich um, gibt dir auf nen fertigen Diesel einer bei Kauf vieleicht 28, aber auf nen Benziner nur 18, dass ist also alles ne Milchmädchenrechnung...
Dann lieber gleich n richtiges Fahrgestell kaufen...
Ist eben individuell. Wenn der o.g. Wagen ein richtig gutes Angebot sein sollte bzw. es gute Wagen nur noch als Benziner gibt, da die Diesel alle ihrem Ursprungszweck als Lastwagen entsprechend verheizt wurden, kann man ihn nehmen. Ein schlechter Wiederverkaufswert ist für den Käufer ja erstmal gut. Es geht nicht ums Sparen, sondern um die schlichte Verfügbarkeit.
Ich will nur sagen: Benziner muss kein k.o. Kriterium sein. Wenn man mit dem Mobil nur einmal im Jahr nach Südtirol fährt, ist der Spritverbrauch eh zweitrangig. Falls man mehr fährt, ist LPG keine schlechte Wahl. Eine gute Anlage macht auch keine Probleme, der zusätzliche Wartungsaufwand ist gering und die Tanks nehmen Platz weg, lassen sich aber bei einem eh geplanten Ausbau des Autos gut einarbeiten. Wenn man regelmäßig durch Nordafrika oder Finnland fährt, kann es Schwierigkeiten mit der LPG-Versorgung geben. Aber der gesamte Osten, Südosten, Westen und Süden Europas bietet flächendeckend Gas an. Gut, Spanien baut sein Netz gerade erst auf und Frankreich ist etwa teurer von den Gaspreisen.
Und eben für Leute in Städten und ohne Stellplatz die Sache mit der Plakette. Mein Wohnmobil hat keine und steht in einer Umweltzone an einer öffentlichen Straße. Ein Risiko.
Solange der Themenersteller sich nicht über den Verkaufspreis äußert, ist das hier alles eh nur Spekulation
Das ist richtig.
Den sehen wir aber wohl nicht wieder
Was das Thema "Probleme" angeht, hat man mit einer Gasanlage viel mehr Bauteile als ohne, wo nach ein paar Jahren die Schläuche undicht werden, die Stecker gammeln, usw. usf. Dass kostet irgendwann alles Geld, vor allem bei der langen Laufzeit der Womos.
Vor allem aber würde mich das Thema "Höchstgeschwindigkeit 107km/h" abschrecken.
Bei 107km/h Höchstgeschwindigkeit riegelt der wahrscheinlich ab, aber bei 90km/h LKW Geschwindigkeit dreht die Kiste dann ja schon am roten Bereich. Das zusammen mit Autogas kann schon nicht lange halten, säuft sich selbst auf Gas tot und macht doch nur unnötig Krach ^^
Übersetzung kann man ändern, kostet ab 3.000€ aufwärts...