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mein 156 jtd geht einfach während der Fahrt aus
Hi, ich bin neu hier im Forum. Hab mir mal gedacht, vielleicht kann der eine oder andere Nutzer helfen. Folgendes Problem: Ich zünde meinen 156 jtd, fahre einige Kilometer und ohne Vorwarnung geht der Wagen aus. Versuche ich den Wagen sofort wieder zu zünden läuft nur der Anlasser. Wenn ich allerdings 15 - 30 Minuten warte geht er dann wieder an und fährt dann wieder 4-5 Kilometer. Was kann das sein??. Nockennwellensensor hab ich bereits ausgetauscht!!!
Wer hat ein solches Problem schon gehabt und vor allem wie kann man es beheben ???
Grüße
Daniel A.
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20 Antworten
Bei mir wars auch so. War der AT-Geber. Also auch Nockenwelle glaub ich. Das isn bekannter Fehler wenn er warm wird dass er dann spinnt. Wenn du ihn schon gewechselt hast und es daran nicht lag...... Ich war kürzlich bei der Werke und da hat mir der Meister erzählt dass es bei nem TS Motor noch so n Sensor gibt der auch was mit der Motordrehzahl zu tun hat. Der wirkt sich genauso aus is aber wesentlich schwieriger zu wechseln. vielleicht hat der JTD Motor ja auch sowas. Ich hab leider nur halb zugehört
Railpumpe, Raildrucksensor..alles Dinge die in Frage kommen.
wg. OT Geber geht er nicht während der Fahrt aus!
Was sagt denn der Fehlerspeicher?
klar kann der wärend der fahrt ausgehen wenn er kein signal vom OT geber bekommt (woher soll er sonst das signal zum zünden bekommen???) also das liegt zu 99% am OT geber wenn er sofort wieder anspringen würde dann käme noch luftmassenmesser in frage aber check mal den OT geber der is auch net so teuer so weit ich weiss...
tja, Deine Aussagen steht genau entgegendem was mir zwei unterschiedliche Werkstätten gesagt haben....und es war nicht der OT Geber. Leider wurde dieser zur Dummheit derer auch ausgetauscht.
Der OT Geber gibt nur den Anfang an, den Impuls was und wann eingespritzt werden muss gibt der Nockenwellensensor. d.h. bezogen auf das o.g. Problem halte ich den Nockenwellensensor für wahrscheinlicher.
Ausschlaggebend ist auch der Fehlerspeicher, jedoch wird nicht jeder Fehler dort abgelegt. Hätte man lieber Magneti Marelli genommen als BOSCH, hätte man diese Probleme wahrscheinlich nicht.
Hi, ich bin beeindruckt über die Anteilnahme. Der Nockenwellensensor ist ausggetauscht worden. Der Wagen fährt weiterhin etwa 5-6 Km und schaltet dann ab. Ich muss 30-40 min warten bis er dann wieder angeht. KAnn es vielleicht der das Kraftstoffpumpenrelais sein, wer hat Ahnung davon???
Zitat:
Original geschrieben von Rocco_mz
tja, Deine Aussagen steht genau entgegendem was mir zwei unterschiedliche Werkstätten gesagt haben....und es war nicht der OT Geber. Leider wurde dieser zur Dummheit derer auch ausgetauscht.
Der OT Geber gibt nur den Anfang an, den Impuls was und wann eingespritzt werden muss gibt der Nockenwellensensor. d.h. bezogen auf das o.g. Problem halte ich den Nockenwellensensor für wahrscheinlicher.
Ausschlaggebend ist auch der Fehlerspeicher, jedoch wird nicht jeder Fehler dort abgelegt. Hätte man lieber Magneti Marelli genommen als BOSCH, hätte man diese Probleme wahrscheinlich nicht.
Dem ist nicht so !
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das Schadensbild auf einen OT-Geber passt.
Es handelte sich hier um einen 145 JTD.
Da ich den OT-Geber selber gewechselt habe ( Himmel ... habe ich geflucht, man kam nicht ran ) und der Fehler nie wieder auftrat, liegt es nahe dass die damalige Diagnose richtig war.
Im übrigen lässt sich das m.W. durch das Auslesen des Fehlerspeichers eingrenzen.
richtig, schon mehrfach gehabt, war IMMER der OT-geber an der kurbelwelle
Hallo,
an der Nockenwelle sitzt ein Hallgeber, der der Motorelektronik einen Startimpult gibt, wann ein Umlauf aller Zylinder mit allen Zündungen, etc, startet. Innerhalb dieses Umlaufes (ein Umlauf ist eine Umdehung der Nockenwelle und zwei Umdrehungen der Kurbelwelle) wird die Kontrolle von einem Induktivgeber übernommen, der mit einer induzierten, elektrischen Wellenform, welche von den Bergen und Tälern eines Zahnrades abgeleitet wird, sehr fein innerhalb des Intervals die Zeitpunkte festlegt.
Der Hallgeber, an der Nockenwelle, ist eigentlich selten das Problem; der Induktivgeber, der an der Kurbelwelle sitzt ist, ist es aber fast immer!
Im Examiner wird machmal der falsche Sensor als fehlerhaft angezegt; eine Werke und ein Mech, der das nicht weis, dürfte an meinem Alfa ber nicht mal mehr einen Ölwechlsen machen.
Gruß, Jörn
und was heisst das wenn im EXAMINER steht:
Kohärenz zwischen Phase und Drehzahl
Es war weder der OT Geber noch der Nockenwelllensensor!
Zitat:
Original geschrieben von Rocco_mz
und was heisst das wenn im EXAMINER steht:
Kohärenz zwischen Phase und Drehzahl
Es war weder der OT Geber noch der Nockenwelllensensor!
Hallo,
wenn die Motorelektronik die Kohärenz zwischen Phase und Drehzahl gestört sieht, dann kommen von dem Hallgeber an der Nockenwelle Impulse, vor, oder nach dem Zeitpunkt, an dem der Induktivgeber an der Kurbelwelle die korrekte Anzahl von Wellenbergen, bzw. Wellentälern an die Elektronik geliefert hat, die eigentlich zwischen den Hallimpulsen von der Nockenwelle liegen müßte.
Entweder ist der Abstand des Induktivgebers an der Nockenwelle zu groß, oder zu klein, vom Induktionszahnrad entfernt, oder irgendwelche Stecker, oder Kabel haben zu hohe Übergangswiderstände und die Signale bleiben manchmal auf der Strecke.
Gruß, Jörn
Danke für den Tip....aber das haben 3 unterschiedliche ALFA Werkstätten versucht herauszubekommen und keine hat es geschafft gehabt. Alle nur Schulterzuckend aufgegeben. Beide Sensoren sind getauscht, Kabel dazu auch. Und nu?
Zitat:
Original geschrieben von Rocco_mz
Danke für den Tip....aber das haben 3 unterschiedliche ALFA Werkstätten versucht herauszubekommen und keine hat es geschafft gehabt. Alle nur Schulterzuckend aufgegeben. Beide Sensoren sind getauscht, Kabel dazu auch. Und nu?
...wie tritt das Problem denn auf? Examiner anschließen, Fehlerspeicher löschen, Motor starten, Fehler da, oder wie??? Du hast ja leider garnichts dazu geschrieben, was man mit dem Auto/Motor machen muß, damit der Fehler von der Motorelektronik im Fehlerspeicher abgelegt wird.
Gruß, Jörn
PS: Der Examiner kennt auch eine mobile Konfiguration, das heißt, dass sich der Mech, mit dem Ding auf dem Schoß, neben Dich setzen kann und das Auftreten des Fehlers, dem Fahrprofil zuorden kann. Die meisten Werken sind aber zu blöd, das zu konfigurieren, oder haben schlichtweg keinen Bock dazu..
was man machen muss? Einfach Auto fahren!
Es tritt meistens nach dem starten auf, aber auch einfach unterwegs wenn das Ding schon 200km gelaufen ist. Er hat dann Aussetzer und sobald er in den Leerlauf geht, geht er aus. Witzigerweiser springt er meistens auch wieder an, aber sehr zögerlich.
Man ist nach dem Tausch der Railpumpe (und ich bin mir ziemlich sicher dass man die umsonst getauscht hat) mit dem Examiner auch gefahren, kein Fehler. Zwei Wochen später ging das wieder los.
Im Moment ist es so, dass meistens nach dem starten oder in den ersten 3km die Lampe für Einspritzkontrolle angeht.
Mal richtig aufs Gas getreten, dann wieder Leerlauf und das Ding geht wieder aus.
Im Nachhinein kein Fehler im Speicher.
Was alles getauscht worden ist:
- Thermostat
- LMM
- Injektoren 1. und 2. Zylinder wg. zu viel Rücklauf
- Nockenwelllensensor (Hallgeber)
- OT Geber
- Railpumpe
Über die Kosten reden wir mal lieber nicht!
guten tag. ich hatte das gleiche problem ,dass wenn der motor warmgelaufen ist,er einfach ausgeht.musste dann auch immer warten bis er wieder einigermaßen abgekühlt ist und schwuppdiwupp geht er wieder an. aber widerum nur bis er die eigentl. motorkühltemp. erreicht. Nachdem der `Kurbelwellensensor` ausgetauscht worden war läuft alles super