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Meine Story zu Kauf, Mängel und Rückabwicklung

VW
Themenstarteram 3. Februar 2015 um 20:37

Hallo,

ich wollte euch mal meine Story zum Kauf, zum Ärger, zur Kundenunfreundlichkeit und zur Rückabwicklung meines Golf 7 GTD erzählen.

Ich habe im Februar 2014 einen neuen Golf 7 GTD im Wert von ca. 38000 Euro bestellt. Abgeholt haben wir das Auto in Wolfsburg ab Werk. Ich muss dazu sagen, es war mein erster Neuwagen und ich war wirklich überwältigt, als ich ihn im Abholbereich gesehen habe. Ich habe auch gar keine Unstimmigkeiten am Auto festgestellt. Wahrscheinlich weil ich einfach platt vom Anblick war :).

Nach einigen 100 Kilometern habe ich dann beim Putzen die ersten Mängel entdeckt. Dazu später mehr.

Alles halb so wild, die Werkstatt wird’s schon richten. Ist ja noch Garantie drauf, habe ich gedacht.

Das Auto war Mängelbehaftet und dementsprechend bei einer Laufleistung bis 10000 Kilometern, ca. sieben Mal in der Werkstatt. Hier wurde uns oft gesagt, wir seien zu pingelig und zudem es sei nur ein Golf. (Wir waren sehr entäuscht, da es in der Werbung als DAS AUTO angepriesen wird).

Hier mal eines meiner Highlites:

Ein Problem zum Beispiel war, dass der Beifahrersitz ab einer gewissen Geschwindigkeit anfing zu vibrieren (Video vorhanden). Nachdem das Auto wieder einmal eine Woche in der Werkstatt war, wurde lediglich eine Parkscheibe, die mir unter dem Sitz gerutscht war, entfernt. Mir wurde versichert, es wurde eine Probefahrt durchgeführt und es war an besagter Parkscheibe gelegen. Als ich mit dem Auto vom Hof der VW Werkstatt fuhr, rasselte der Sitz wieder. Der Fehler war also noch vorhanden und es wurde nur die Parkscheibe unter entfernt. Sonst, sah die VW Werkstatt keinen Handlungsbedarf. Nach Anruf bei der Kundehotline von VW sagte mir eine gewisse Frau Schmidt (denke die heißen alle so. Bei A-Team heißen die Lynch, bei VW Schmidt): " Herr Will, sein Sie nicht so pingelig, mein Bürostuhl knarzt auch wenn ich mich drauf setzte".

Ich dachte wirklich ich höre nicht richtig. Was soll man dazu sagen…?

Mein Lenkrad habe ich auch mal reklamiert. Da waren zwei Hügel auf oder in dem Leder. Wie Pickel eben. Der Kundendienst-Mensch der Werkstatt, sagte zu mir es seien Mückenstiche…

OKAY…

Zur nächsten Werkstatt gefahren, die haben ein neues Lenkrad eingebaut und gleich mal diese Alueinfassung zerkratzt. Sehr toll.

Das war nur ein kleiner Abriss dessen, was uns mit diesem Auto wiederfahren ist. Weitere Mängel wären zum Beispiel miserable Spaltmaße, Türknarzen, Lackfehler, sich lösende Teile an der Heckscheibe, Faltenbildung auf den Sitzen (Soff), lustige Kreise und Quadrate auf der Scheibe, Poltern im Heckbereich, Kreise und Dreck auf den Xenonlinsen. Diverse Fehler traten schon bei 3800 Kilometern und 2 Monaten auf.

Bei anderen VW-Werkstätten, die ich wegen dieser Mängel aufgesucht habe, wurde immer etwas anderes in Bezug auf die Mängel erzählt. Manche sagten: "Stand der Technik, das brauchen wir gar nicht an VW melden!", andere sagten beim gleichen Mangel: "Das ist ja eine Frechheit, was da aus dem Werk kommt".

Sie waren sich nie einig und es wurde eine Odyssee von Werkstattbesuchen bei gerade mal 3000 Kilometern. Repariert wurde entweder gar nicht oder nur sehr schlecht, dass im Nachhinein mehr kaputt war als davor.

Nachdem mir der Geduldsfaden gerissen ist und ich genug von Erklärungsversuchen und fadenscheinigen Ausreden hatte, leitete ich die Rückabwicklung des Kaufvertrags ein.

Auch die Rückabwicklung des Kaufvertrages, bei ca. 10000 Kilometern, war sehr kundenunfreundlich. Nur mit Rechtschutz nahm man uns erst.

Ich hatte hier das Gefühl, dass Agent Schmidt und Konsorten (Name geändert) keine Ahnung über die eignen internen Abläufe haben. Ich habe für meinen ersten Golf 7 GTD 10000 Euro angezahlt.

Nach der Rückabwicklung, habe ich das Geld weder bar bekommen, noch wurde es mir auf mein Konto überwiesen. Es wurde irgendwie zwischen Händler und VW hin und hergeschoben…

Naja, die erste Mahnung über 10000 Euro wartete nicht lange auch sich. Die kam am 02.01.2015. Mir rutschte das Herz in die Hose und ich fragte mich natürlich, wo mein Geld ist. Nach einem Anruf bei der Telefonnummer, die auf der Mahnung stand, wurde mir versichert, dass mein Geld nun eigentroffen sei. Fragt mich nicht über welche Konten das gelaufen ist…

Am 17.01.2015 kommt die zweite Mahnung ins Haus geflattert. Nunmehr über ca. 2200 Euro und Androhung eines Verfahrens, wenn ich nicht sofort bezahle. Die Summe setzte sich aus den Nutzungsgebühren und einen Steinschlag zusammen. Problem ist nur, dass die mir diese Summe von meinen 10000 Euro Anzahlung abgezogen haben, sodass ich praktisch mit 2200 Euro bei VW in der Kreide stand.

Um diese Summe zu begleichen, brauchte ich erst mal meine 1400 Euro, von meinen Raten die ich bis zum Datum der Rückabwicklung geleistet habe. (7x200 Euro) Diese trafen am 13.01.2015 auf meinem Konto ein. Das Lustige ist, die oben genannte Mahnung hatte auch den 13.01.2015 im Briefkopf stehen. Wie soll ich so schnell reagieren? Soll ich mit 2200 Euro in Vorkasse treten? Die überweisen mir das Geld und schicken gleichzeitig eine Mahnung raus.

Die Rechnungen (Bekleben der Einstiegsleisten mit Folie, Zugfahrt nach WOB), die ich an VW stellte, welche das Auto und die Rückabwicklung betraf, wurde mir zu dem Zeitpunkt wo die 2te Mahnung eintraf auch noch nicht erstattet. Also wieder etwas wo ich in Vorkasse treten musste.

Ich hoffe das ist nachvollziehbar. Wenn nicht, dann sagt es mir und ich erkläre es nochmal :).

Auch an meinem neuen VW Golf 7 GTD finden sich viele Mängel. Dieser steht bei 2000 Kilometer das zweite Mal in der Werkstatt. Hier wäre zu nennen; Lackfehler am Kotflügel (eine sogenannte "Rotznase"), sehr faltiges Alcantara, gerissene Türdichtungen usw.

Ich weiß, dass ein Auto ein Massenprodukt ist und es Qualitätsschwankungen unterliegt. Aber ich frage mich immer öfter, wie so etwas das Werk verlassen kann?

Wenn Bilder der Mängel gewünscht sind, werde ich diese nächste Woche einstellen.

Wollte euch einfach mal einen Überriss geben, wie es bei mir gelaufen ist.

 

Beste Antwort im Thema

Meine rein persönliche Meinung.

Du bist zu pingelig. Du kostet dir deine Nerven selber.

Wegen optischen Sachen oder einem "knarrenden" Beifahrersitz würde ich nie und nimmer so ein Theater machen.

Du hast dir ein Auto gekauft - noch dazu nur einen Golf - und ja es ist nur ein Golf - egal ob als GTD oder a bisserl aufgemotzt - nun 40K kostet.

Also take it or leave it.

Was machst du. Du kauft dir exakt das gleiche Modell nochmals und erwartest eine komplett mängelfreie Kraxen. Natürlich bekommst du diese mit deiner "Genauigkeit" wieder nicht.

Die Werkstatt nervt dich zwar auch, aber auch die hast du augenscheinlich nicht gewechselt.

Du, wir haben auch so etwas wie freie Marktwirtschaft. Kein Mensch zwingt dich VW oder gar ein Auto zu kaufen oder genau zu dieser Werkstatt zu fahren.

Aber das willst du auch wieder nicht.

Nein, ich verteidige die Autolobby nicht, aber gewisse Gegebenheiten muss man wohl akzeptieren oder man lässt es.

Es stimmt, ein Auto ist in jedem Fall eine Geldvernichtungsmaschine, mit der Vorgangsweise des Kohlenschaufler noch a bisserl mehr.

Weiß ja nicht, wo die echten "Highlights" waren - ich akzeptiere auch keinesfalls alle Mängel - aber wegen ein paar Lackfehler, einem knarrenden Beifahrersitz oder 2 Hügeln am LR - na ja

Muss jeder selber wissen und ist rein meine pers. Meinung.

Mein Motto normalerweise - wie man in den Wald hineinruft so kommt es zurück.

38 weitere Antworten
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38 Antworten

Welchen Verlust müsstest Du in Kauf nehmen?

Themenstarteram 3. Februar 2015 um 21:21

Zitat:

@Ollner79 schrieb am 3. Februar 2015 um 22:16:07 Uhr:

Welchen Verlust müsstest Du in Kauf nehmen?

Was meinst du konkret?

am 3. Februar 2015 um 21:46

Zitat:

@kohlenschaufler schrieb am 3. Februar 2015 um 22:21:10 Uhr:

Zitat:

@Ollner79 schrieb am 3. Februar 2015 um 22:16:07 Uhr:

Welchen Verlust müsstest Du in Kauf nehmen?

Was meinst du konkret?

Er meint wohl Geldverlust

Themenstarteram 4. Februar 2015 um 5:19

Achso.

Viel Sprit kosten durch ständige Fahrten zur Werkstatt und die Abholung durch eine anderen Person, da kein Leihwagen.

Bahnfahrt wurde nur anteilsmäßig bezahlt.

Und was mindestens genauso schlimm ist: viele Nerven.

Es geht aber weniger um den Geldverlust. Vielmehr um die verschwendete Zeit mit den Mängeln, den teilweise schlechten Werkstätten und den Ausreden. Ich wollte einen Neuwagen, wo alles passt. Eben einen neuen Wagen und kein Auto wo ich als Beta-Tester ständig unterwegs in Werkstätten um mir lustige Geschichten anhören zu dürfen...

Dir wurde doch aber der Kaufpreis nicht 1:1 ersetzt!

Ups. Wenn ich das so lese wird mir schlecht.

Ich habe letzte Woche meinen GTD bestellt und hoffe dass der besser aussieht wie deiner. Werde da genau hinschauen. Ich mein bei 40.000€ kann man sich schon Qualität erwarten und einen Wagen ihne Mängel sowieso.

Ich bin was VW betrifft ja eigentlich auch ein gebranntmaktes Kind. Mein Passat war auch so ein Montagsauto und eigentlich wollte ich keinen VW mehr kaufen. Dann ist es doch ein Golf 6 geworden - und ich bin mehr als zufrieden damit. Jetzt täusche ich meinen 6er gegen einen 7er GTD und hoffe dass die Karre genau so gut und ohne Mängel ist wie mein 6er.

Wie heissts so schön: abtrinken und Tee warten.

Meine rein persönliche Meinung.

Du bist zu pingelig. Du kostet dir deine Nerven selber.

Wegen optischen Sachen oder einem "knarrenden" Beifahrersitz würde ich nie und nimmer so ein Theater machen.

Du hast dir ein Auto gekauft - noch dazu nur einen Golf - und ja es ist nur ein Golf - egal ob als GTD oder a bisserl aufgemotzt - nun 40K kostet.

Also take it or leave it.

Was machst du. Du kauft dir exakt das gleiche Modell nochmals und erwartest eine komplett mängelfreie Kraxen. Natürlich bekommst du diese mit deiner "Genauigkeit" wieder nicht.

Die Werkstatt nervt dich zwar auch, aber auch die hast du augenscheinlich nicht gewechselt.

Du, wir haben auch so etwas wie freie Marktwirtschaft. Kein Mensch zwingt dich VW oder gar ein Auto zu kaufen oder genau zu dieser Werkstatt zu fahren.

Aber das willst du auch wieder nicht.

Nein, ich verteidige die Autolobby nicht, aber gewisse Gegebenheiten muss man wohl akzeptieren oder man lässt es.

Es stimmt, ein Auto ist in jedem Fall eine Geldvernichtungsmaschine, mit der Vorgangsweise des Kohlenschaufler noch a bisserl mehr.

Weiß ja nicht, wo die echten "Highlights" waren - ich akzeptiere auch keinesfalls alle Mängel - aber wegen ein paar Lackfehler, einem knarrenden Beifahrersitz oder 2 Hügeln am LR - na ja

Muss jeder selber wissen und ist rein meine pers. Meinung.

Mein Motto normalerweise - wie man in den Wald hineinruft so kommt es zurück.

Zitat:

@Ollner79 schrieb am 3. Februar 2015 um 22:16:07 Uhr:

Welchen Verlust müsstest Du in Kauf nehmen?

Steht dich im Bericht ,2200 Euro Nutzungsgebühren und Abzug für Steinschlag.

Themenstarteram 4. Februar 2015 um 9:44

Zitat:

@Ollner79 schrieb am 4. Februar 2015 um 07:23:20 Uhr:

Dir wurde doch aber der Kaufpreis nicht 1:1 ersetzt!

Der Kaufpreis abzüglich Nutzungsgebühr und Steinschlag. Soweit so gut.

Aber der Kampf bis ich das mal bekommen habe und das ich, wie oben beschrieben, in Vorkasse treten musste. Nur weil die nicht nachgekommen sind mir meine Rechnungen zu zahlen.

1:1 wurde es nicht ganz bezahlt. Bahnfahrt nur anteilsmäßig und die Folie (welche die VW Werkstatt angebracht hat) wollten die am Anfang auch nicht zahlen. Erst nach hin und her mit WOB wurde das anerkannt, aber auch nur anteilsmäßig. Obwohl es eine eindeutige Wertsteigerung des Wagens war.

Themenstarteram 4. Februar 2015 um 9:53

Zitat:

@G6V2012-austria schrieb am 4. Februar 2015 um 08:33:02 Uhr:

Meine rein persönliche Meinung.

Du bist zu pingelig. Du kostet dir deine Nerven selber.

Wegen optischen Sachen oder einem "knarrenden" Beifahrersitz würde ich nie und nimmer so ein Theater machen.

Du hast dir ein Auto gekauft - noch dazu nur einen Golf - und ja es ist nur ein Golf - egal ob als GTD oder a bisserl aufgemotzt - nun 40K kostet.

Also take it or leave it.

Was machst du. Du kauft dir exakt das gleiche Modell nochmals und erwartest eine komplett mängelfreie Kraxen. Natürlich bekommst du diese mit deiner "Genauigkeit" wieder nicht.

Die Werkstatt nervt dich zwar auch, aber auch die hast du augenscheinlich nicht gewechselt.

Du, wir haben auch so etwas wie freie Marktwirtschaft. Kein Mensch zwingt dich VW oder gar ein Auto zu kaufen oder genau zu dieser Werkstatt zu fahren.

Aber das willst du auch wieder nicht.

Nein, ich verteidige die Autolobby nicht, aber gewisse Gegebenheiten muss man wohl akzeptieren oder man lässt es.

Es stimmt, ein Auto ist in jedem Fall eine Geldvernichtungsmaschine, mit der Vorgangsweise des Kohlenschaufler noch a bisserl mehr.

Weiß ja nicht, wo die echten "Highlights" waren - ich akzeptiere auch keinesfalls alle Mängel - aber wegen ein paar Lackfehler, einem knarrenden Beifahrersitz oder 2 Hügeln am LR - na ja

Muss jeder selber wissen und ist rein meine pers. Meinung.

Mein Motto normalerweise - wie man in den Wald hineinruft so kommt es zurück.

Wie schon gesagt, ich wollte es euch nur mitteilen. Das du nicht so auf dein Auto bedacht bist, ist ja dein Ding.

Die Werkstatt habe ich klar gewechselt. Wie oben beschrieben, sagen die einen, dass ist Stand der Technik und die anderen sagen, das so etwas nie das Werk verlassen darf...

ein Beifahrersitz der beim Fahren vibriert, wenn niemand drauf sitzt, ist auch nicht schön. Ich kann ja schlecht immer einen Sandsack oder ähnliches drauflegen... :D

Sicherlich habe ich mir viel Stress selber gemacht, was aus meiner Erwartungshaltung an DAS AUTO gebunden war. Trotzdem erwarte ich immernoch ein mängelfreies Auto ab Werk oder wenigstens kompetente Werkstätten die es richten können... Aber irgendwie fehlt es an beiden (Meine Meinung).

am 4. Februar 2015 um 10:40

Also ich finde es schon unverschämt. Immerhin kostet ein Neuwagen eine ganze Stange Geld. Da darf man schon etwas genauer hinschauen. Meine Meinung.

Beim nächsten Verkauf werden genau diese Mängel vom Preis abgezogen. Und somit hat man von Haus aus einfach schon mehr Geld kaputt gemacht wie andere, bei denen alles am Auto in Ordnung ist.

Nur weil dem Einen die Mängel nicht auffallen oder er darüber hinweg sieht, bedeutet dies nicht, dass ein Anderer die Mängel akzeptieren muss.

Vielleich wären einige Mängel gar nicht aufgefallen, aber dank Motortalk wird man drauf aufmerksam. Das ist die Ironie der Geschichte, die Tücke dieses Forums hier.

Das erinnert mich stark an meine Wandlungs-Klage gegen VW mit meinem Golf GT Special 1993. Die so hochgelobte VW-Qualität liess sich hier vermissen aber man merkte ja plötzlich, dass man im Gegensatz zum Golf2 nichts mehr nachjustieren kann. Letztendlich hat VW das Verfahren so lange in die Länge gezogen, bis sich eine Wandlung für mich fianziell nicht mehr lohnte.

Als "zu pingelig" finde ich das hier aber nicht - schliesslich bezahlt man bei einem Golf viele tausende Euro mehr wegen der höherwertigeren Verarbeitung - wenn es nur um Leistung und Ausstattung geht, kann man auch einen Mazda3 o.ä. kaufen.

Bei welcher Automarke und welchem Betrag darf man denn pingelig sein?

 

Ich weiß, es gibt keine D-Mark mehr ich sag´s trotzdem 40.000€ sind 78233,20 DM

 

Wer haette das in DM Zeiten fuer "NUR" einen Golf bezahlt???

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