Mercedes PKW Online-Kauf im Internet viel zu teuer
Ich habe Spasseshalber meine Fahrzeugdaten bei der DAT eingegeben. Die errechnen dann den Händlereinkaufspreis. Dieser lag bei meinem Fahrzeug bei 14.896 Euro. DC würde mir nur 12.700 zahlen. Ich bin davon ausgegangen, das DC zumindest den Händler-EK zahlen wird. 20% unter Händler EK finde ich schon eine Frechheit, schließlich verdienen Sie beim Kauf eines neuen Autos nochmal, so dass schnell 10.000 Euro Gewinn je Fahrzeugkauf möglich sind.
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17 Antworten
Re: Mercedes PKW Online-Kauf im Internet viel zu teuer
Zitat:
Original geschrieben von MACMC
verdienen Sie beim Kauf eines neuen Autos nochmal, so dass schnell 10.000 Euro Gewinn je Fahrzeugkauf möglich sind.
Wie schrecklich. Die Heilsarmee vertreibt bestimmt preiswertere Modelle.
Ich habe meine beiden Benze dort (nein, nicht bei der Heilsarmee 
) gekauft und jeweils einen alten Opel in Zahlung gegeben. Mit so einem Bird of Prey machen die bestimmt nicht mehr viel Gewinn und haben das Problem des Weiterverkaufs. Einen Mercedes würde ich aber auch nicht so in Zahlung geben, dafür wird wirklich zu wenig geboten, das stimmt.
Die Jahreswagen, die man dort bekommt, sind allerdings top, preislich völlig in Ordnung und der Service wunderbar.
Ich habe auch mal vor einiger Zeit probeweise eingegeben, der Ankaufspreis für meinen CLK war wirklich ein Witz. Aber die NL sind auch nicht besser. Da gibt's nur eins: Privatverkauf!
Gruß
Der Biber
Mercedes verkauft man Privat, da bekommt man für die letzte "Dreckskarre" noch gutes Geld. So meinte ein befreundeter Autoverkäufer mal zu mir.
Hallo,
wo kann man denn die Fahrzeugdaten eingeben, um den Preis des Wagens zu erfahren?
Könntet Ihr bitte einen Link posten?
Vielen Dank,
etschi
ich finde letzteren Link besser, da man genau die Sonderausstattungen auch noch auswählen kann und sowohl ein Händlereinkaufspreis, Händlerverkaufspreis und Privatverkaufspreis genannt wird, welche natürlich nicht immer zutreffen.
Hatten unseren 210er auch in Zahlung gegeben, als wir unseren 211er bestellt haben. Muss sagen, wir haben damals auch noch gutes Geld erhalten und trotzdem ein Nachlass auf den neuen.
Ich würde jedoch auch zuerst versuchen, ob nicht jemand privat mehr zahlen wird.
Gruss
Hallo!
Von dem DAT Preis muss man aber noch 19" Mehrwertsteuer abziehen! Von soher passt dann der Preis, den MB zahlen würde!
dem thema durfte ich auch schon mal begegnen...
die wertermittlung ist echt der oberwitz und daimler
ist schlecht beraten soetwas ins netz zu setzen;
ich meine, welcher kunde läßt sich schon gern verarschen!
angebot für meinen c 270 t war 13900 bekommen habe
ich am markt 20000.
ich war so vor den kopf geschlagen, dass ich mir die
mühe gemacht habe, den nächsten jahreswagen auch privat
zu organsieren.
setze meine wagen regelmäßig um; so vorgeführt bin ich
mich aber in 15 jahren nicht vorgekommen.
meine meinung: besser keine onlinekalkulation als eine
solche.
Den im Internet von DB angebotenen Inzahlungnahmepreis habe ich auch als (schlechten) Witz empfunden.
Etwa 90% aller Sonderausstattungen (z.B. Leder) werden erst gar nicht "abgefragt", so dass der Preis insb. für gut ausgestattete Fahrzeuge unrealistisch niedrig ist.
Leider sind auch die realistischen Wiederverkaufswerte in den letzten Jahren übel gesunken. Und mir ist auch klar, dass die meisten Sonderaussattungen -gemessen am Neuaufpreis-einem besonders hohen Wertverfall unterliegen. Der Versuch, sie "für Null" zu bekommen, ist aber schon mehr als ärgerlich.
Laut www.autobudget.de ist der Händlerankauf für meinen 2003er 270 CDI 27T€ und Verkauf 32T€. 
Also wenn die Kohle kommt, weg mit der Karre die Bank bekommt noch 16T€
Als Gewerbetreibender an Privat verkaufen ist mir nen bisl zu gefährlich zw. Garantie !? 
K.
Hallo,
wir sind kurz davor einen SLK gegen ne E-Klasse umzutauschen und dann wollte ich wissen was wir noch für den SLK bekommen könnten. Auf der Internetseite von DB ist der Preist viel zu niedrieg. 12800€. Und gestern war ich beim DC Händler Bolz in Viernheim. Der hat sich dass Auto nur von aussen angeschaut und wollte 18000 für geben, wenn wir ne E220CDI für 28000 kaufen würden.
Viel mehr bekommen wir auch nicht wenn wir ihn privat verkaufen.
Also die Preise auf der Internetseite stimmen nicht 100%. Man fährt am besten zu einem Vertragshändler und lässt sich dort beraten. Man bekommt in der Regel immer mehr.
Die Preise, die man über autobudget ermittelt sind in der Realität bei weiterm nicht zu erreichen - meiner Erfahrung nach.
Die Inzahlungnahme bei Mercedes ist aber in der Tat ein Witz.
Gruß
andreasstudent
Zitat:
Original geschrieben von stilo1985
ich finde letzteren Link besser, da man genau die Sonderausstattungen auch noch auswählen kann und sowohl ein Händlereinkaufspreis, Händlerverkaufspreis und Privatverkaufspreis genannt wird, welche natürlich nicht immer zutreffen.
Hatten unseren 210er auch in Zahlung gegeben, als wir unseren 211er bestellt haben. Muss sagen, wir haben damals auch noch gutes Geld erhalten und trotzdem ein Nachlass auf den neuen.
Ich würde jedoch auch zuerst versuchen, ob nicht jemand privat mehr zahlen wird.
Gruss
Also bei den Ergebnissen von www.autobudget.de kann man ruhig nochmal 20% abziehen dann kommt man annähernd auf einen vernünftigen Betrag. Autobudget ist eher eine Bewertung mit der man sein Gewissen beruhigen kann. Realistischer ist da schon die DAT Bewertung. Aber auch hier ist es eigentlich egal was dort herauskommt, denn es gibt leider nur eine wirkliche Richtliene für den VK egal ob Hänlder oder Privater. Diese findet man in den Onlineautobörsen. So machen es die meisten Händler auch sie schauen was Dein Wagen ungefähr bei z. B. "Mobile" bringt und argumentieren dann damit. Meist suchen sie aber noch Autos aus die in Ausstattung etc. Deinem PKW nachstehen. Leider wird die Preisstruktur im Inet zerrissen so wie es auch bei anderen Produkten der Fall ist.
Sicherlich ist der Privatverkauf der beste Weg allerdings ist hier oftmals das Probölem das ab einem Gewissen Preisniveu die wenigsten Leute in der Lage sind ein solches Auto bar zu bezahlen und ihren Wagen dann noch in Zahlung geben möchten. Es hat alles so seine Tücken aber Wagen beim Händler hinstellen wenn er vielleicht so um die 3 - 4 Jahre alt ist, ist einfach nur Geldverbrennerei!
Übrigens werden nur 3 - 8 jährige Fahrzeuge akzeptiert bei der Inzahlungnahme und diese dürfen keinen (auch reparierten) Vorschaden haben. Offensichtlich wollen die gar kein Auto in Zahlung nehmen. Wie gesagt, die Opels bin ich da einigermaßen und vor allem ruhigen Gewissens losgeworden, aber mein W211 geht da nicht hin. Da konnte ich ja noch nicht mal das Comand als Zubehör eingeben.
Kaufen werde ich da aber wieder. Da ich es mir leisten kann, verkaufe ich hinterher in Ruhe privat.
Zitat:
Original geschrieben von Topfgucker
Übrigens werden nur 3 - 8 jährige Fahrzeuge akzeptiert bei der Inzahlungnahme und diese dürfen keinen (auch reparierten) Vorschaden haben. Offensichtlich wollen die gar kein Auto in Zahlung nehmen. Wie gesagt, die Opels bin ich da einigermaßen und vor allem ruhigen Gewissens losgeworden, aber mein W211 geht da nicht hin. Da konnte ich ja noch nicht mal das Comand als Zubehör eingeben.
Kaufen werde ich da aber wieder. Da ich es mir leisten kann, verkaufe ich hinterher in Ruhe privat.
Das ist sicherlich der optimalste Weg. Das eigene Auto in Ruhe verkaufen und sich halt einen neuen kaufen. So hab ich das auch immer gehandhabt. Einen neuen kaufen und dann ohne Druck den alten privat verkaufen. Da ich auch einen sehr guten Kontakt zu einem BMW Verkäufer habe, ist dieser auch in der Lage einem potentiellen Käufer meines Wagens eine gute Finanzierung anzubieten. Das hat bis Dato immer gut funktioniert.