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Mercedes W212 mit 107000KM schon Motorschaden

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 30. Januar 2019 um 11:22

Hallo ich fahre einen Mercedes W212 E300 Facelift Baujahr 2015 und Euro 6

Unzwar habe ich jetzt nach 107000 KM einen Motorschaden und Turboschaden obwohl die ganzen Service Intervalle bei Daimler eingehalten wurde und der erst vor 6 Wochen bei Daimler war und eine Inspektion gemacht wurde bei 101500 Km.

Jetzt dazu habe ich die MB 100 Garantie noch und die sagen ich müsste 20% selber zahlen und des sollte mich 5000 Euro kosten bei einem neuen Motor und Turbo ist das normal oder werde ich hier ums Ohr gehauen. Bin echt verzweifelt und weis nicht mehr weiter!!!!!!

Wie es dazu Kamm war das ich auf der Autobahn während dem beschleunigen einfach liegen geblieben bin und die mich über die MB 100 Garantie zu Daimler abgeschleppt haben. Dort wurde das Fahrzeug wieder gestartet und Diagnose gemacht mit dem Entschluss das keine Fehler hinterlegt sind und sie selber nicht wüssten warum es so geschehen ist. Haben mir des Fahrzeug wieder übergeben und dann am nächsten tag Alls ich zu Arbeit fahren wollte wider beim beschleunigen liegen geblieben und Fahrzeug starte nicht mehr nix und daraufhin wieder zu Daimler abgeschleppt und der Beschluss ist der jetzt oben was steht unzwar späne im Öl und nageln wen des Fahrzeug läuft.

Ich bitte um eure Hilfe oder Erfahrung was ich machen soll bzw. kann...

Mit Freundlichen Grüßen

Unbenannt
Beste Antwort im Thema

So ist das mit Grenzwerten...

Etwas Mühe mußt Du Dir für die restlichen 5000 aber schon machen, versuche zunächst einmal die Dinge, die die Vorredner angemerkt haben. Falls Dir das dann für den Betrag doch zu viel Arbeit ist, mußt Du hier allerdings auch nicht fragen.

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Das ist mehr als ärgerlich aber zum Glück nicht normal bei dem Motor. Zumindest gehe ich voneinem Diesel aus?! Der 300er Benziner ist ja sehr sehr selten.

20% bezahlst du aber nur auf die Materialkosten. Da kommen mir 5000€ bissl hoch vor...Würde bedeuten das du Materialkosten von 25t€ hättest plus Arbeitsleistung. Das wäre ja fast ein wirtschaftlicher Totalschaden .

Prüfen was ein Austauschmotor bei einem Motorinstandsetzer kostet, dann entscheiden.

Aber 5000 Euro wirst Du (meine Meinung nach) so oder so ausgeben.

 

Was natürlich ärgerlich ist: das Fahrzeug war in der Werkstatt und keiner hat den (Vor-) Schaden bemerkt was dann zu kapitalen Motorschaden geführt hat. Das ist jetzt nicht wirklich belegbar.

Da wurde ich weitere Reparaturen auf keinen Fall in dieser Werkstatt ausführen lassen.

Würde den Fall mal beim "großen Bruder" in Maastricht melden und um Stellungnahme bzw. Unterstützung bitten. Deine Werkstatt scheint schließlich beim ersten Angriff irgendwas übersehen zu haben.

Da würde ich aber einen Kulanzantrag stellen lassen. Würde mich wundern, wenn das nicht durchginge. Bzw den offenen Rest über Kulanz.

am 31. Januar 2019 um 4:44

Bei 300 und Turboschaden gehe ich stark von Diesel aus; gab es beim OM642 und Motorschaden direkt nach der Inspektion nicht mal ein Thema?

Hallo.

 

Nix unversucht lassen.

 

Wenn ich bedenke, dass MB bei einem E200 CGI nach 8 Jahren noch einen Austauschmotor komplett bezahlt hat, dann dürfte das vielleicht auch an der Werkstatt liegen. Je nachdem was die schreiben.

 

Und die Garantie sollte man vielleicht erst mal ausser Acht lassen und einen Kulanzantrag stellen. Nicht dass man sich nur auf die Garantie beruft. Da gelten nun mal nur die Bedingungen.

 

Hier noch die Kontaktdaten Maastricht für Beschwerden:

 

cs.deu@cac.mercedes-benz.com

Oder direkt telefonisch anfragen. 0080097777777

 

Gruß AWXS

 

Themenstarteram 31. Januar 2019 um 6:14

Hallo ich da danke für eure Antworten und Hilfe. Aber letztlich haben die zu mir gesagt das ich 20% Anteil habe auf die ganzen Schmierstoffe und Materialkosten und des bei einem neuen Motor und neuen Turbolader wären 4500 Euro und es ärgert mich trotzdem sehr weil das Fahrzeug eine MB 100 Garantie hat und weil ich 7 tausend Kilometer jetzt mehr habe werden ab 100000 Kilometer nur 80 % übernommen...

So ist das mit Grenzwerten...

Etwas Mühe mußt Du Dir für die restlichen 5000 aber schon machen, versuche zunächst einmal die Dinge, die die Vorredner angemerkt haben. Falls Dir das dann für den Betrag doch zu viel Arbeit ist, mußt Du hier allerdings auch nicht fragen.

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 31. Januar 2019 um 05:44:14 Uhr:

Bei 300 und Turboschaden gehe ich stark von Diesel aus; gab es beim OM642 und Motorschaden direkt nach der Inspektion nicht mal ein Thema?

Ich hoffe nur ausnahmen :confused:

Hi ,

lass eine Oeldiagnose machen ob Diesel drin war. Hier scheint Benz ein Problem zu haben. Schau in meinem Thread. Ich habe 2 weitere die dieses berichten.

Was hat denn zum Motorschaden geführt?

Gruss Olly

Themenstarteram 31. Januar 2019 um 9:26

sie wissen selber noch nicht was zu einem Motorschaden geführt hat … Fahrzeug ist noch in der Werkstatt und ich bekomme im laufe des Tages eine Rückmeldung aber wo ich gestern dort war, waren im Ölfilter und in der ausgebauten Ölwanne sehr viele minimale spähne zu sehen

ja aber ist Diesel im Oel. Dieses würde ja einen Schmiefilmabriss andeuten was zum Motorschaden geführt haben könnte........

ist vielleicht auch ein Kommunikationsfehler mit den 5000 € Kostenanteil.

Ich vermute, dass die Materialkosten ca. 5000,- € ausmachen werden und der TE davon 20% zahlen soll. Das wären dann ca. 1000 € Eigenanteil. Klingt für mich realistischer.

Kulanzanfrage geht vor, alles was nicht darüber geht, trägt die MB100. Da über 100tkm geht vom Anteil der MB100 dein Kundenanteil ab zusätzlich der Flüssigkeiten.

 

An 5000€ glaube ich da jedoch nicht ganz.

 

Und ob nun 200km oder 8tkm über die 100tkm Grenze drüber ändert nichts. Drüber ist drüber.

 

Auseinanderbauen wird der Freundliche den Motor nicht, außer der Kunde zahlt das oder ein Gutachten macht das erforderlich. Für ein Austauschteil muss ein vollständig zusammengebauter Motor zurückgeführt werden.

 

Späne im Öl und Geräusche sagen ausreichend aus Motor ist hin und muss neu.

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