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Meriva 1.7 CDTI rußt mit einmal stark

Opel Meriva A
Themenstarteram 26. Juli 2007 um 5:05

Hi,

 

habe einen Meiva 1.7 Diesel. Baujahr 04/2004, 75.000 km. siet 1-2 wochen rußt er stark beim Gas geben. Auch wenn er warm ist, geht es nur langsam weg. Habe Angst das es was größeres sein könnte.

Hat jemand ähnlich eErfahrungen?

 

danke und Gruß

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19 Antworten
am 26. Juli 2007 um 10:36

Hallo,

fahre auch einen CDTI.

Hab leider keine Erfharung damit, aber:

Wenn der Moppel stark rußt, hat er zu wenig Luft.

Kontrollier mal den Luftfilter. Vielleicht sitzt der zu.

Ansonsten fahr mal zum FOH und lass die mal gucken.

Mein Moppel hat erst 65tkm und idt von März 04.

Wenn Du mehr weißt, schreibs mal...

Viel erfolg.

Steve

Themenstarteram 26. Juli 2007 um 10:49

ja danke. werd mal nachschauen. antwort werde ich dir geben. danke.

Mein CDTI BJ . 0&/2004 und 106 TKM rußt/qualmt auch phasenweiße, nicht immer. Am Schlimmsten ist es, wenn ich eine Zeit lang um die 2000 U/min fahre (ca 100 auf der Autobahn) und dann beschleunige, dann ist alles schwarz hinter mir und der Hintermann dankt es mir i.d.R. mit einem freundlichen Gruß durch Lichthupe :-)

Grüße

Christian

am 26. Juli 2007 um 16:36

Hallo,

ja, wenn ich genau überlege und nachdenke, qualmt meiner dann auch.

Das kann ich aber nur sehen, wenn mein Hintermann Licht an hat. Ich denke, daß das bei einem Diesel aber normal ist.

Kann aber evtl auch an der Diesel- Qualität liegen.

Wenn Du zuletzt viel Kurzstrecken gefahren bist, bilden sich Ablagerungen im Motor, und wenn die nun verbrennen qualmts halt a bisserl mehr.

Aber, s. o., guck mal nach dem Luftfilter. Ich hoffe, daß es daran liegt.

 

Schöne Grüße

Steve

Themenstarteram 1. August 2007 um 13:43

Habe jetzt die Antwort von FOH: Einspritzdüse, Preis ohne Einbau: 480 € - Klasse. Lieferzeit Düse: ca. 1 Woche. Grund: angeblich kommt das nie oder selten vor!! Habe jetzt 2 Neuwagen Opel gehabt, und nur Schrott, wo Opel sagt gibts doch net. Und ich habe ständig Prob´s mit Kulanz bzw. Garantie. - bei starkem Regen ging die ZV immer auf und das Radio an -konnte nie behoben werden - nach 40T km Radlager - lt. FOH unnormal - nach 40t Km Schaltgestänge verrostet (beim Schalten klangs immer wie Getriebeschaden) - lt. FOH kanns des eigentlich nicht geben usw. usw. - dnke das war mein letzter Opel, bei 2 Neuwagen nur Probleme, der hammer ist jetzt echt diese Düse. Lt. Aussage FOH und Opel-Service/kompetenzzentrum is das unmöglich. Die wollen das gar nicht glauben, vielleicht machen Sie was auf Kulanz. Werde mir jetzt in Touran holen und die Seite www.niemehropel.de freischalten. Könnt echt nur abkotzen. bin mit den opels im Schnitt alle 3 Monate in der Werkstatt. gruß

am 16. Juni 2008 um 9:00

Hallo,

mein Moppel Bj. 04 qualmt seit 2 Monaten auch sehr strak.

Mache jedem Brummi konkurenz. Laut FOH sollte das mit der nächste Inspektion erledigt werden.

Luftfilter raus, neuen rein, aber leder keine Besserung.

Nochmal hin, nochmal alles kontrollieren lassen, aber nix gefunden.

Mittwoch geht es mal zu einem anderen FOH.

Mal schauen, ob der was findet.

am 18. Juni 2008 um 16:05

Auf den ersten blick meint mein FOH :

Na das sieht aber nicht gut aus.

Aber heut geht nix mehr.

 

am 19. Juni 2008 um 11:53

Scheint also auch bei mir ein Injektor zu sein.

Das Nageln kündigt einen Deffekt dieser kleinen Teufel an.

Teures Vergnügen.

Kurze Rußfahnen kenn ich auch beim Beschleunigen nach vielen Stadtfahrten.

Aber:

Seit ich nun schon 5Tkm mit dem 1:300 Zweitaktölgemisch Liquimol von ATU fahre, ist neben der fantastischen Laufruhe auch dieser Blasmichfrei-Effekt verschwunden.

Bevor jetzt bei den "Qualmern" eine teuere Rep. ansteht, wäre dass mein Tip.

Gute Fahrt wünscht korona

P.S. - letztens vergaß ich mal das Zweitaktzeug, sofort war das typische Dieselnageln beim Kalt-Start wieder da....wer weiß, was die "Herrschaften" aus unserem einstigen Diesel für eine Dieselersatzmischung kreiert haben....

am 22. Juni 2008 um 15:28

Als ich meien Werkstattmeister nach der Beimischung von 2-Takt-Öl fragte gucjte der mich

ziemlich blöd an und fragte ob ich den nen Isuzumotor oder nen Sachsenringmotor

hätte. Dann fasselter der was von Quatsch und Blödsinn und dampft ab.

Wie steht es denn nun mit den Beimischungen.

Sind Sie uneingeschränkt zu empfehlen, welche Menge, welches Öl oder sind Folgeschäden oder

Probleme bekannt.

Gruß

Fly

Negative Begleiterscheinungen sind, nach dem was ich gelesen habe und nach meinen eigenen Erfahrungen unbekannt.

Da du keinen serienmässigen DPF hast, brauchst du beim 2-T-Öl nicht mal auf den Aschegehalt zu achten.

Biologisch abbaubar sollte es aber nicht sein (z.B. Kettensägenöl).

Ich benutze das bei Dieselfahrern bekannteste 2-T-Öl "Liquimoly 1052", weil ich auf den Aschegehalt wegen des DPF's achte. Gibt aber auch viel günstigere Öle.

Ich mische im Verhältnis 1:250.

Bei mir hat sich objektiv das Regenerationsintervall nach dem Einsatz von 2-T-Öl deutlich (momentan um 20%) verlängert.

Dies läßt darauf schliessen, dass der Rußanteil im Abgas entsprechend verringert sein muss (sehen kann ich ja sowieso nicht, ob es qualmt).

Die Verbrennung ist also sauberer, was den Injektoren mit Sicherheit nicht schadet.

Der eigentliche Grund für den Einsatz von 2-T-Öl ist aber die bessere Schmierung von Pumpe und Injektoren. Sauberere Verbrennung und daher, in vielen Fällen (bei mir aber nicht), weniger Nageln und etwas weniger Verbrauch sind ein angenehmer Nebeneffekt.

Gruß

navec

 

Zitat:

Mein CDTI BJ . 0&/2004 und 106 TKM rußt/qualmt auch phasenweiße, nicht immer. Am Schlimmsten ist es, wenn ich eine Zeit lang um die 2000 U/min fahre (ca 100 auf der Autobahn) und dann beschleunige, dann ist alles schwarz hinter mir und der Hintermann dankt es mir i.d.R. mit einem freundlichen Gruß durch Lichthupe :-)

Ich war heute beim FOH weil meiner auch manchmal beim Beschleunigen ordentlich Qualmt und die Warnleuchte mit dem Schraubenschlüssel (elektr.Fehler) aufleuchtete und dann die Leistung flöten war. War nach Motorabstellen und neu Starten wieder weg.

Fehlerspeicher: Ladedruck zu hoch. Der erfahrene Mechaniker hatte den Fehler schnell entdeckt, Ladedrucksensor verdreckt. Ausgebaut, gereinigt und das Dingen läuft wieder.:)

Dann hat er mir gleich noch die neueste Software aufgespielt und gut iss.

Übrigens fahre ich auch mit 2-Takt Öl im Diesel, was er überhaupt nicht schlecht fand, im Gegenteil.

Der CDTI hat übrigens 2 Katalysatoren, welche sich schon mal zusetzen können, wenn sie die erforderliche Temp. nicht erreichen (nach längerem Untertourigem fahren).

Da hilft nur mal Streckenweise mit höherer Drehzahl zu fahren, um die Rückstände auszubrennen.!

Mein Meriva 17 cdti qualmt auch seit 5 Wochen, habe auch Zusatzadditive zugegeben und es sah so aus als ob es besser wurde. Nix da, wurde wieder schlimmer, in der Werkstatt auch die Aussage, Einspritzdüsen auswechseln (ca. 500 Euro pro Stück plus Arbeitslohn. Gestern dann endlich eine Fehlermeldung, auf der Autobahn bei Tempo 120 ließ er sich nicht mehr richtig beschleunigen. Ab in die Werkstatt, Fehler ausgelesen, Ergebnis Ladedruck zu niedrig. Im Motorraum am Ventilator ist ein Ölschmierfilm zu sehen aber kein Ölverlust

, am Freitag geht es dann in die Werkstatt und dann mal weiter sehen.

 

Zitat:

Original geschrieben von six7eight

Zitat:

Mein CDTI BJ . 0&/2004 und 106 TKM rußt/qualmt auch phasenweiße, nicht immer. Am Schlimmsten ist es, wenn ich eine Zeit lang um die 2000 U/min fahre (ca 100 auf der Autobahn) und dann beschleunige, dann ist alles schwarz hinter mir und der Hintermann dankt es mir i.d.R. mit einem freundlichen Gruß durch Lichthupe :-)

Ich war heute beim FOH weil meiner auch manchmal beim Beschleunigen ordentlich Qualmt und die Warnleuchte mit dem Schraubenschlüssel (elektr.Fehler) aufleuchtete und dann die Leistung flöten war. War nach Motorabstellen und neu Starten wieder weg.

Fehlerspeicher: Ladedruck zu hoch. Der erfahrene Mechaniker hatte den Fehler schnell entdeckt, Ladedrucksensor verdreckt. Ausgebaut, gereinigt und das Dingen läuft wieder.:)

Dann hat er mir gleich noch die neueste Software aufgespielt und gut iss.

Übrigens fahre ich auch mit 2-Takt Öl im Diesel, was er überhaupt nicht schlecht fand, im Gegenteil.

Der CDTI hat übrigens 2 Katalysatoren, welche sich schon mal zusetzen können, wenn sie die erforderliche Temp. nicht erreichen (nach längerem Untertourigem fahren).

Da hilft nur mal Streckenweise mit höherer Drehzahl zu fahren, um die Rückstände auszubrennen.!

Zitat:

Original geschrieben von Hornzentrale

Mein Meriva 17 cdti qualmt auch seit 5 Wochen, habe auch Zusatzadditive zugegeben und es sah so aus als ob es besser wurde. Nix da, wurde wieder schlimmer, in der Werkstatt auch die Aussage, Einspritzdüsen auswechseln (ca. 500 Euro pro Stück plus Arbeitslohn. Gestern dann endlich eine Fehlermeldung, auf der Autobahn bei Tempo 120 ließ er sich nicht mehr richtig beschleunigen. Ab in die Werkstatt, Fehler ausgelesen, Ergebnis Ladedruck zu niedrig. Im Motorraum am Ventilator ist ein Ölschmierfilm zu sehen aber kein Ölverlust

, am Freitag geht es dann in die Werkstatt und dann mal weiter sehen.

War heute in der Werkstatt um nach dem Ergebnis zu fragen, und siehe da, es war nur ein defekter Schlauch vom Turbolader, ca. 2 cm lang. Neuer Schlauch bestellt und eingebaut und schon läufts wieder!

 

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Zitat:

quote]

Zitat:

Original geschrieben von Hornzentrale

Zitat:

Original geschrieben von six7eight

 

Ich war heute beim FOH weil meiner auch manchmal beim Beschleunigen ordentlich Qualmt und die Warnleuchte mit dem Schraubenschlüssel (elektr.Fehler) aufleuchtete und dann die Leistung flöten war. War nach Motorabstellen und neu Starten wieder weg.

Fehlerspeicher: Ladedruck zu hoch. Der erfahrene Mechaniker hatte den Fehler schnell entdeckt, Ladedrucksensor verdreckt. Ausgebaut, gereinigt und das Dingen läuft wieder.:)

Dann hat er mir gleich noch die neueste Software aufgespielt und gut iss.

Übrigens fahre ich auch mit 2-Takt Öl im Diesel, was er überhaupt nicht schlecht fand, im Gegenteil.

Der CDTI hat übrigens 2 Katalysatoren, welche sich schon mal zusetzen können, wenn sie die erforderliche Temp. nicht erreichen (nach längerem Untertourigem fahren).

Da hilft nur mal Streckenweise mit höherer Drehzahl zu fahren, um die Rückstände auszubrennen.!

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