Meriva A - Was heißt Kurzstrecke bei einem Diesel
Hallo,
immer wieder höre ich, dass sich ein Diesel und Kurzstrecke nicht verträgt.
Mein letztes Fahrzeug war ein Diesel (Toyota Yaris Verso), den ich unter wer Woche immer für sehr kurze Strecken (2-8 Kilometer) genutzt habe und an den Wochenenende oft für lange Strecken und Urlaubd (bis zu 1300Km).
In 8 Jahren hatte ich mit dem Diesel keine Probleme.
Was heißt jetzt Kurzstrecke für einen Diesel und gerade für einen 1.7 CDTi Meriva? Gibt es darauf eine "genau" Antwort.
Viele Grüße,
Edward
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@EdwardHyde schrieb am 2. Januar 2015 um 17:07:25 Uhr:
Hallo,
immer wieder höre ich, dass sich ein Diesel und Kurzstrecke nicht verträgt.
[...]
Sorry, das ist Quatsch, erweitere "Diesel" durch "alle Fortbewegungsmittel mit Verbrennungsmotor".
zB.: Gerade bei den kleinen OPEL Twinport Motoren ist Kurzstrecke kritisch. Das kann man sehr schön
an den butterartigen Ablagerungen am Öldeckel (= kühlste Stelle) erkennen.
Wichtig ist, bei jedem Auto, ob Toyota, Opel oder sonst was, dass, insbesondere die Ölwechselintervalle, bei Kurzstrecke deutlich verkürzt werden.
Bei Kurzstrecke lagert sich gerne Kondenswasser im Öl an (eher sogar beim Benziner) und gaukelt dem Besitzer dann einen passenden Ölstand vor. Bei Langstrecke verdampft das Wasser und der Ölfilm kann abreissen.
Fazit: Extreme Kurzstrecke immer schlecht für den Motor. Durch Verkürzung der Inspektionsintervalle aber in den Griff zu kriegen.
PS: Das tut mir leid: "Toyota Yaris Verso"... abgesehen von der sicherlich zufriedenstellenden Qualität, eine Designkatastrophe. Hier kannst Du Dich nur verbessern. :-)))
Beste Grüße
zacharias
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16 Antworten
Zitat:
@EdwardHyde schrieb am 2. Januar 2015 um 17:07:25 Uhr:
Hallo,
immer wieder höre ich, dass sich ein Diesel und Kurzstrecke nicht verträgt.
[...]
Sorry, das ist Quatsch, erweitere "Diesel" durch "alle Fortbewegungsmittel mit Verbrennungsmotor".
zB.: Gerade bei den kleinen OPEL Twinport Motoren ist Kurzstrecke kritisch. Das kann man sehr schön
an den butterartigen Ablagerungen am Öldeckel (= kühlste Stelle) erkennen.
Wichtig ist, bei jedem Auto, ob Toyota, Opel oder sonst was, dass, insbesondere die Ölwechselintervalle, bei Kurzstrecke deutlich verkürzt werden.
Bei Kurzstrecke lagert sich gerne Kondenswasser im Öl an (eher sogar beim Benziner) und gaukelt dem Besitzer dann einen passenden Ölstand vor. Bei Langstrecke verdampft das Wasser und der Ölfilm kann abreissen.
Fazit: Extreme Kurzstrecke immer schlecht für den Motor. Durch Verkürzung der Inspektionsintervalle aber in den Griff zu kriegen.
PS: Das tut mir leid: "Toyota Yaris Verso"... abgesehen von der sicherlich zufriedenstellenden Qualität, eine Designkatastrophe. Hier kannst Du Dich nur verbessern. :-)))
Beste Grüße
zacharias
Zitat:
@zachariasw schrieb am 2. Januar 2015 um 17:33:09 Uhr:
Sorry, das ist Quatsch, erweitere "Diesel" durch "alle Fortbewegungsmittel mit Verbrennungsmotor".
zB.: Gerade bei den kleinen OPEL Twinport Motoren ist Kurzstrecke kritisch. Das kann man sehr schön
an den butterartigen Ablagerungen am Öldeckel (= kühlste Stelle) erkennen.
Wichtig ist, bei jedem Auto, ob Toyota, Opel oder sonst was, dass, insbesondere die Ölwechselintervalle, bei Kurzstrecke deutlich verkürzt werden.
Bei Kurzstrecke lagert sich gerne Kondenswasser im Öl an (eher sogar beim Benziner) und gaukelt dem Besitzer dann einen passenden Ölstand vor. Bei Langstrecke verdampft das Wasser und der Ölfilm kann abreissen.
Fazit: Extreme Kurzstrecke immer schlecht für den Motor. Durch Verkürzung der Inspektionsintervalle aber in den Griff zu kriegen.
PS: Das tut mir leid: "Toyota Yaris Verso"... abgesehen von der sicherlich zufriedenstellenden Qualität, eine Designkatastrophe. Hier kannst Du Dich nur verbessern. :-)))
Beste Grüße
zacharias
Danke für die Info!
Der Begriff "Kurzstrecke" ist mir aber leider immer noch unklar ist. Ab welchen Strecken müsste man entsprechend die Ölwechselintervalle verkürzen? Sprich was "reicht" noch, um sich darüber keine Sorgen zu machen? 10+Km oder eher 20Km+?
Zusätzlich entnehme ich dann, dass "freifahren" keinen Einfluss auf das Verhalten des Diesels hat?
Viele Grüße,
Edward
Hallo Edward..
Kurzstrecke würde ich sagen bis 15 KM...Achte immer darauf das ich nicht um die "Ecke"fahre.
Bei mir sind meistens 25-30 KM einfache Fahrt.Im Winter hilft mir die Standheizung viel um das Auto warm zu bekommen. 1-2 im Monat auch mal 100 km einfache Fahrt nach Polen fahren um dort ein zukaufen "Zigaretten ".Ölwechsle alle 10.000 KM bei Mister Wash hier in Berlin....Beim FOH wirst Du ja arm beim Ölwechsel...Habe jetzt schlappe 108 TSD km runter...
Gruss dettilein123 aus der Hauptstadt
Zitat:
@EdwardHyde schrieb am 2. Januar 2015 um 18:16:30 Uhr:
Zitat:
@zachariasw schrieb am 2. Januar 2015 um 17:33:09 Uhr:
Sorry, das ist Quatsch, erweitere "Diesel" durch "alle Fortbewegungsmittel mit Verbrennungsmotor".
zB.: Gerade bei den kleinen OPEL Twinport Motoren ist Kurzstrecke kritisch. Das kann man sehr schön
an den butterartigen Ablagerungen am Öldeckel (= kühlste Stelle) erkennen.
Wichtig ist, bei jedem Auto, ob Toyota, Opel oder sonst was, dass, insbesondere die Ölwechselintervalle, bei Kurzstrecke deutlich verkürzt werden.
Bei Kurzstrecke lagert sich gerne Kondenswasser im Öl an (eher sogar beim Benziner) und gaukelt dem Besitzer dann einen passenden Ölstand vor. Bei Langstrecke verdampft das Wasser und der Ölfilm kann abreissen.
Fazit: Extreme Kurzstrecke immer schlecht für den Motor. Durch Verkürzung der Inspektionsintervalle aber in den Griff zu kriegen.
PS: Das tut mir leid: "Toyota Yaris Verso"... abgesehen von der sicherlich zufriedenstellenden Qualität, eine Designkatastrophe. Hier kannst Du Dich nur verbessern. :-)))
Beste Grüße
zacharias
Danke für die Info!
Der Begriff "Kurzstrecke" ist mir aber leider immer noch unklar ist. Ab welchen Strecken müsste man entsprechend die Ölwechselintervalle verkürzen? Sprich was "reicht" noch, um sich darüber keine Sorgen zu machen? 10+Km oder eher 20Km+?
Zusätzlich entnehme ich dann, dass "freifahren" keinen Einfluss auf das Verhalten des Diesels hat?
Viele Grüße,
Edward
Zitat:
@dettilein123 schrieb am 2. Januar 2015 um 18:45:53 Uhr:
Hallo Edward..
Kurzstrecke würde ich sagen bis 15 KM...Achte immer darauf das ich nicht um die "Ecke"fahre.
[...]
Das sehe ich genauso.
Der 1.3cdti ist im Meriva A eine recht unglückliche Motorisierung. Besser von der Leistungsentfaltung und ähnlich im Verbrauch ist der 1.7 cdti, am besten a Modelljahr 2006,5 (erkennbar an der breiten Chromspange im Kühlergrill).
Dieser sollte auch einen DPF ab Werk besitzen (Motorkennbuchstabe Z17DT).
Achtung: Vor 2006 waren nicht alle 1.7 cdti als Euro4 geschlüsselt (EU Fahrzeuge!). DPF gab es nur als Nachrüstung.
Grundsätzlich ist Kurzstrecke für einen geregelten DPF auch nicht so dolle. Hier ist der Meriva aber eher unauffällig. Kritischer ist das AGR (verkokt). Der Austausch ist jedoch nicht sooo teuer.
Gruss
zacharias
Die 1.7 CDTI ab Werk mit DPF haben alle 6 Ganggetriebe M 32 und die gab es ab 1. 2007
Zitat:
@EdwardHyde schrieb am 2. Januar 2015 um 18:16:30 Uhr:
Der Begriff "Kurzstrecke" ist mir aber leider immer noch unklar ist. Ab welchen Strecken müsste man entsprechend die Ölwechselintervalle verkürzen? Sprich was "reicht" noch, um sich darüber keine Sorgen zu machen? 10+Km oder eher 20Km+?
Zusätzlich entnehme ich dann, dass "freifahren" keinen Einfluss auf das Verhalten des Diesels hat?
Du siehst schon an den bisherigen Antworten, dass jeder etwas anderes darunter versteht.
Meine Meinung: kurze Strecken <10 km, regelmäßig, durchgehend als Fahrprofil über das ganze Jahr, ohne längere Strecken, tendenziell <12 mal im Jahr. Dann erreicht das Fahrzeug grob gerechnet 52-6 Wochen = 46 * 5 Werktage = 230 Fahrten mit 10 km = 2300 km, rechnet man Hin- und Rückfahrt ~ 5000 km p.a.
Das wäre ein typisches Pendler Fahrzeug von A (zuhause) nach B (Arbeitsplatz). Obendrauf kommen Umwege zum Einkaufen, Kinder wohin bringen oder ggf. Wochenend Touren zum Shoppen, Besuche o.ä. Aufaddiert sind das geschätzt 10.000 km p.a.
Als relevante Auswirkung sehe ich weniger die Gesamtkilometer, sondern die tatsächlich Fahrcharakteristik, z.B. wird der Motor warm, wie lange läuft er im kalten versus optimalen Zustand, anteilig. Der Schwerpunkt kalter Betrieb ist für mich nahezu gleichbedeutend zu "Kurzstrecke".
Mit der Ausnahme des extremen Falles: man fährt lange an, Motor ist heiß, danach viele kurzen Stops und Weiterfahrten. Beispiel Shoppen in einer fernen Stadt, dort parkt man vor 10 Geschäften und parkt jeweils um.
Hoffe soweit klar, wie es gemeint ist. Deswegen würde ich weniger die km als Ansatz sehen, sondern die Kaltfahrhäufigkeiten in Relation.
P.S. Der eine Fahrer "heizt" den Motor bei jeder Fahrt, ein anderer betont niedrige Drehzahlen, entsprechend wirkt sich das auf die Motor-Temperatur aus, bei gleicher Fahrstrecke.
Dasselbe Spiel mit Heizung auf gleicher Strecke, oder Stromverbrauch, alle Lasten die letztlich Auswirkungen auf die Motorleistung haben. Ob der Diesel "warm" in der Garage parkt oder stets draussen mit maximaler Abkühlung des Motors.
Man hat selten auf alle Faktoren Einfluss. Ich bleibe bei 1x jährlich Ölwechsel, trotz schwankender Jahreskilometer, selbst mitgebrachtes Öl (original Opel, 6 Liter ~25 Euro) beim FOH ist m.M. bezahlbar innerhalb des Kundendienstes.
Danke für die Antworten! Ich denke, dass ich jetzt ein wenig klarer sehe.
Da ich gerade einen Wagen für meine Freundin suche (Meriva oder Honda Jazz), bin ich über dieses "Problem" gestolpert.
Sollte ich vom 1.3er Motor generell die Finger lassen? Dann würde ich die Suche auf den 1.7er Motor eingrenzen.
Bei einem Diesel mit Kurzstrecke darauf achten, dass er einen Zuheizer hat.
Denn die neueren Diesel werden nicht mehr richtig warm, bei Kurzstrecke schon mal gar nicht.
Und wenn Frauchen friert, werden sie eklig.
Zitat:
@Siggi1803 schrieb am 4. Januar 2015 um 17:08:33 Uhr:
Bei einem Diesel mit Kurzstrecke darauf achten, dass er einen Zuheizer hat.
Denn die neueren Diesel werden nicht mehr richtig warm, bei Kurzstrecke schon mal gar nicht.
Und wenn Frauchen friert, werden sie eklig.
Hmm,
in den Anzeigen wird ein Zuheizer nicht erwähnt (in keiner!). Leider hat meine Suche hier im Forum zum Thema Zuheizer nicht weitergebracht, außer das sich Leute darüber ärgern.
Wurde der immer nur als Zusatz/Extra verbaut, oder wurde der irgendwann mal zum Standard? Woran kann der Anbieter ggf. sehen, dass ein Zuheizer verbaut wurde?
Wie die werden nicht mehr richtig warm???
Ab Baujahr ´03 bis etwa ´06 war es ein Zusatzheizer für Dieselmotoren, Preis 330, mit Bestellcode C31.
Dann wurde es auf das elektrische Quickheat Heizsystem (nicht in Verb. mit Standheizung) Preis 250,- mit Bestellcode C32 umgestellt.
Diese Nummern sind im Serviceheft vorne unter den Daten aufgeführt, wenn als Sonderausstattung bestellt.
Bei unseren zwei Moppels sind diese Aufkleber auch nochmal in der Reserverad-Mulde eingeklebt.
Warum die neueren Diesel nicht mehr warm werden kommt von der schlechten Energieausbeute.
Früher waren die Motoren grösser im Hubraum und haben noch richtig Diesel verbraucht.
Diese überschüssige Energie wurde in Wärme umgewandelt und an das Kühlwasser/Heizung abgegeben.
Die heutigen werden immer kleiner und effizenter im Verbrauch, dass fast kein Wärmeüberschuss mehr vorhanden ist.
Keine Wärme, keine Heizleistung.
Das hört sich ja an, als ob der Diesel überhaupt nicht mehr heizt.
Ist das der Fall ? Wenn nein, bitte klar ausdrücken.
Unser 1.7 CDTI wird warm. Und sogar heiß, geregelt mit Klimaautomatik im Winter 21-22 Grad, reicht uns, reicht auch meiner Frau.
Ja, ist die Fahrerin verfroren und ihre Fahrstrecke im Winter <5 km, dann bleibt dieser (wie andere) Opel Diesel kalt. Dann gezielt ein Auto suchen, mit klein(st)em Benzin Motor, kleinem Innenraum, elektrischer Sitzheizung oder von mir aus Standheizung.
Die Qualitäten des Meriva Diesel liegen sicher woanders als in der Analogie einer fixen Heizquelle, der Motor an sich war mal gedacht als Antriebstechnik.
Stichwort 1.3 versus 1.7, dazu habe ich schon mal ausführlich Stellung genommen.
http://www.motor-talk.de/.../...ung-meriva-a-1-7cdti-t4115715.html?...
http://www.motor-talk.de/.../...-cdti-zwischen-2004-2006-t4908793.html
Ich habe einen 1,7CDTi Bj2004, Euro4, mit Eberspächer-Zuheizer. Im Kurzstreckenbetrieb (< 8..10km) darf dieser nicht eingeschaltet werden, da er dann verkokt. Dafür hatte Opel 2006 eine Feldabhilfe in Form eines kleinen orangenen Schalters eingebaut, mit dessen Hilfe man den Zuheizer manuell aktivieren muss, sonst bleibt er aus. Das ist natürlich eigentlich ein Witz, weswegen man dann in der Serie auf das elektrische System umgestiegen ist.
Allerdings - wenn der Zuheizer läuft (erwärmt das Kühlwasser), wird der Motor sehr viel schneller warm und heizt viel früher, aber nicht heisser, denn ab 60° schaltet der Zuheizer ab, das ist OK so.
Nach nun 10 Jahren vorwiegender Kurzstrecke und Stadtverkehr habe ich das Ansaugrohr, das AGR-Ventil und die Drosselklappe demontiert und gesäubert. Unfassbar, der Querschnitt war nur noch etwa 1/2 so groß, ich habe etwa die Menge Ruß entsprechend einem Pfund Kaffee herausgeholt. Das der Motor damit noch lief - ein Wunder.
Ich würde daher den Diesel nur noch nehmen, wenn man pro Fahrstrecke >15Km (im Durchnitt gesehen) fährt, und ab und an auch mal Langstrecke.
Der Diesel wiegt auch ne ganze Menge, die Vorderachse neigt - ebenfalls im Stadtverkehr gefahren - zum Ausschlagen an diversen Bauteilen, weil sie eigentlich etwas schwach dimensioniert ist und zudem die Zulieferqualität in den ersten Jahren sehr schwankend war. Manche fahren 200TKm und haben nichts, anderen fällt die Kiste bei 120 TKM schon fast auseinander.
Die Fertigung scheint sich aber mit dem Facelift etwas stabilisiert zu haben, daher würde ich immer ein MJ 2007 + wählen.
Gruß Niels
@Cosmo-Politan: Ich habe noch dem 1.7CDTI gesucht, aber keine Vergleiche gefunden wie du sie verlinkt hast...
Was die Temperatur angeht haben wir es auf langen strecken gerne auch mal warm, oder wenn die Füsse kalt sind nach einem langen Spaziergang. Dann ist es schon nett mal 29° einstellen und erreichen zu können.
@Waldsegler: MJ 2007? Meinst du BJ 2007? Laut Wikipedia erhielt der Mervia A im Feb. 2006 ein Facelift. Gab es später noch mal eines? Ich tendiere ohnehin zu einem neueren Wagen 2008+. Bei 8.000€Budget sollte da was zu machen sein.
Wie "schlimm" kann es denn mit der Vorderachse preislich werden? Das würde ich vom Budget gleich wieder abziehen und es als Reserve behalten, oder kann man das recht gut erkennen und dem Händler aufs Auge drücken?
Zitat:
@EdwardHyde schrieb am 5. Januar 2015 um 23:04:28 Uhr:
@Cosmo-Politan: Ich habe noch dem 1.7CDTI gesucht, aber keine Vergleiche gefunden wie du sie verlinkt hast...
Was die Temperatur angeht haben wir es auf langen strecken gerne auch mal warm, oder wenn die Füsse kalt sind nach einem langen Spaziergang. Dann ist es schon nett mal 29° einstellen und erreichen zu können.
(Hohe) Wärme auf langen Strecken ermüdet, deswegen fahre ich die Innentemperatur eher runter, für die mitfahrenden Hunde sowieso besser.
29 Grad mit der Klimaautomatik braucht ihre Zeit, bis sie per Luftsteuerung verteilt ist, will man das schnell, helfen eher Hilfsgeräte, ob eingebaut oder über Zigarettenanzünder-Versorgung, bei laufendem Motor kann der Strombedarf relativ egal sein.
Wir wechseln nach einer Tages-Wandertour zurück im Auto die Schuhe, ggf. die Socken, das hilft m.M. effektiver gg. kalte Füße.