1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93
  7. Mietwagen USA

Mietwagen USA

BMW 3er

hi,
wer von euch war schon mal in den USA und kann einen mietwagenanbieter empfehlen?
ich habe jetzt zwar holiday autos gefunden, die soweit ich weiß auch mit dem ADAC kooperieren, nur sind darüber hauptsächlich negative bewertungen im internet zu finden...

Beste Antwort im Thema

Ich war zwei Mal in den USA und einmal Kanada: Immer Alamo (wobei eine Buchung für National war, es war dann aber ein Alamo-Wagen). Beim ersten Mal habe ich in einem Reisebüro gebucht, die anderen beiden Male bei Holiday Autos (ist nur eine Agentur, eine Buchung davon war über ÖAMTC).

Beim letzen Mal hab ich dann (nach der Übernahme, ich war schon unterwegs) festgestellt, dass am Auto einige Macken (deutliche Dellen und Kratzer) waren. Auch war der Wagen innen nicht wirklich sauber. Bei der Rückgabe war das jedoch kein Problem - da hat niemand genau geschaut; Alamo scheint hier nicht ganz so penibel zu sein. Ich habe jedoch keine Erfahrungen mit anderen. Ich würde wieder Alamo nehmen (wenn ich es mir aussuchen kann). Ich bin mir nicht sicher ob man bei Holiday Auto schon von vornherein weiß welchen Anbieter man bekommt, es dürfte jedoch sehr oft Alamo sein (ich hab beim letzten Mal das mit der Adresse überprüft).

Ich glaub, es ist ohnedies schon (fast) alles gesagt.

  • Buchen aus Europa (Deutschland, Österreich): Ist deutlich billiger (außer man hat Pech mit dem Wechselkurs) und man muss sich vor Ort auch keine großen Gedanken mehr machen. Ich hab mal an Thanksgiving einen Wagen übernommen: Da war niemand am Bahnhof, der hat nur auf mich gewartet und ist dann heim zu seinem Truthahn. Vor Ort hätte ich da keinen Wagen bekommen.
  • Paket mit Tankfüllung (also mit vollem Tank übernehmen und kann leer zurückgegeben werden): Ist sehr bequem wenn man vor der Rückgabe keine Tankstelle suchen muss oder gar den Wagen zu Wucherpreisen beim Vermieter aufgetankt werden muss. Im schlimmsten Fall verschenkt man halt ein paar Liter (Gallonen) oder gibt halt richtig Gas - dann kann man die Tanknadel ohnedies beim fallen beobachten. Tanken ist in den USA zwar auch nicht mehr so billig, aber noch immer deutlich günstiger als bei uns.
  • LDW [korr.] (= Vollkasko, mit Diebstahl; Loss/Damage Waiver), ab Besten ohne oder mit geringem Selbstbehalt.
  • Einwegmieten berücksichtigen! Diese werden erst vor Ort verrechnet. Ich hab mir den Wagen immer in der Stadt (oft beim Hauptbahnhof, Union/Central Station) genommen und ihm am Flughafen zurückgegeben. Bei Washington D.C. / Dulles International musste ich keine Einwegmiete bezahlen. Für Boston auch nicht. Für Toronto / Pearson hingegen schon; ist mir ca. 50 Dollar (?) recht teuer (für die paar Meilen die dazwischen liegen), ich wollte mir jedoch den Stress und die Taxifahrt (hätte auch ca. soviel gekostet) nicht antun.
  • Beim ÖAMTC hat man recht gute Vertragsbedingungen; das bieter der ADAC sichet auch. Ich glaube generell bei Holiday Auto stimmen die Bedingungen. Obwohl man eigentlich sogar einen deutschsprachigen Mietvertrag bekommen sollte, bei mir war er immer auf Englisch.
  • Navi (natürlich mit richtigem Kartenmaterial)! Ich hab mir damals (für den zweiten Überseeurlaub) bei uns eines mit Europa und Nordamerika gekauft. Der Aufpreis (vom Nüvi 250 aufs 270er) war weniger als die Miete für ein Navi vor Ort für eine Woche. Beim ersten Mal war ich ohne Navi unterwegs: Nie mehr wieder! Ich hab fast nicht zum Flughafen gefunden und auch einmal fast nicht mehr den Weg zum Hotel. Vor allem scheut man aber ohne Navi vielleicht den Weg abseits der Highways (und Highways sind öde).
  • Alamo ist eher der "Discounter", ich war jedoch immer zufrieden. In Toronto musste ich jedoch vom Schalter zur Abholung ein wenig laufen (die Hertz-Station wäre z.B. direkt beim Bahnhofsgebäude gewesen). Aber eigentlich hat immer alles gepasst.
  • Die Rückgabe (vor allem bei den internationalen Flughäfen) scheint mir bei allen einfach zu funktionieren. Es geht immer ein Shuttle (oft ein allgemeiner) zum Terminal. Es ist hier sicher gut zu wissen von welchem Terminal man abfliegt damit man auch beim richtigen Terminal aus dem Shuttlebus aussteigt.
  • Immer einen kleinen (max. Midsize) wählen. Man bekommt ohnedies (fast) immer ein deutlich größeres Auto (z.B. Chevy Impala [hatte ich zwei Mal] oder einen Chevy SUV). Eigentlich wäre mir ein kleineres Vehikel lieber (weil ungewohnt, einfacher in der Stadt), jedoch ist in den USA ohnedies alles recht großzügig (Parkplätze, ...). Man gewöhnt sich aber recht rasch an einen großen US-Schlitten und cruist gemütlich vor sich hin; ein E9x ist hier aber doch ganz anders zu fahren.
  • Für Großstädte (New York, ...) keinen Wagen. Das Parken kann sonst sehr leicht ins Geld gehen. [Nur der Vollständigkeit halber ...]
  • Fahrten auf unbefestigten Straßen (z.B. Grand Canyon, oft Nationalparks) sind - mit "normalen" Autos fast nie erlaubt; hierfür sollte man eigentlich einen Offroader/SUV wählen wo dies erlaubt ist.
  • Immer wieder zu sagen: Bei Übernahme den Wagen auf Beschädigungen und Verschmutzung prüfen (wobei ich ja nie ein Problem bei der Rückgabe hatte).
  • Internationaler Führerschein ist sicher ganz praktisch (kostet jedoch), ich hab nur eine kostenlose Übersetzung meines FS (vom ÖAMTC). Hab meinen FS (außer bei der Abholung) jedoch noch nie gebraucht.
  • Kreditkarte für Kaution ist (fast) ein Muss. Eine zweite KK ist auch kein Fehler (sicher ist sicher).
  • Telefonnummer unter der man erreichbar ist (wollte er beim Letzten Mal unbedingt haben - also passendes Handy für die USA mitnehmen). Ich glaube er wollte beim letzten Mal auch eine Telefonnumer von mir zu Hause (Österreich).
  • Die Übernahme kann manchmal etwas dauern ... (Rückgabe am Flughafen geht recht rasch).
  • Rechtzeitig buchen (speziell bei Feiertagen oder Holiday-Season). Bei mir war es beim letzten Mal schon recht knapp und ich hab gerade noch rechtzeitig meine Buchungsbestätigung erhalten.
  • Ab 5 Tagen zahlt man meist den Wochenpreis [Nachtrag]

=> Und nun ab in ein Amerika-Forum *g*

P.S.: Verrate uns noch schnell: Wann? Wohin? Warum? Wie lange?

34 weitere Antworten
Ähnliche Themen
34 Antworten

Wir haben damals über ne private Agentur einen gemietet. Nur vorab musste ich denen zwei Kreditkarten melden wobei davon eine mindestens mit 3500 Dollar für die Kaution gedeckt sein musste..
Gruß Alex

enterprise - rent a car
ziemlich groß und seriös

Wir hatten im Mai 2 Wochen lang einen Dodge Charger von Thrifty. Keine Probleme. Der Wagen wurde über Der-Tour Cars von Deutschland aus mit allen Versicherungen gemietet. Deutlich günstiger wie vor Ort (Florida).

Hallo,
also ich fliege seit 14 Jahren fast jedes Jahr in die Staaten (Hauptsächlich Westküste, aber auch Ostküste).
Wir buchen auch immer schon vorab in Deutschland einen Mietwagen für die Zeit in der USA.
Buchen immer einen Midsize (Intermediale) 2-Türer...den gibt es da gar nicht, sondern nur 4-Türer....ist aber etwas günstiger bei der buchung. Der Anbieter war fast immer ALAMO, aber dieses Jahr zum ersten mal aufgrund des besseren Angebotes DOLLAR. Gebucht haben wir meistens über das Onlineangebot von billiger-mietwagen.de
Wir waren bis jetzt immer sehr zufrieden, was die Autos angeht, vorallem größe, Austattung und Fahrkomfort. Wir wurden immer sehr freundlich bei den Annahme bzw. Abgabestationedn bedient. Eigentlich immer an Flughäfen. Zum Glück noch nie irgendwelche probleme mit einem Auto gehabt!!!
Also, immer sehr Zufrieden mit ALAMO und DOLLAR!
LG Diegooo

Nimm einen von den Großen, AVIS, ALAMO oder Hertz. Kannst Du gut von hier buchen. Am Flughafen bringt Dich ein Shuttlebus direkt zum Verleiher. Letztes Jahr haben wir bei einer Geschäftsreise sogar ein kostenloses Upgrade auf einen nagelneuen Camaro erhalten :D, weil aus der gebuchten Klasse kein Wagen verfügbar war. Nicht schlecht für eine Woche

Hi Superman,

wohin geht es denn genau? Was möchtest Du buchen? Wie alt bist Du?

Einige Vermieter an den Airports haben eine ChoiseLine. Dabei kannst Du Dir dann "Deinen" Wagen in der gebuchten Klasse direkt aussuchen. Sollte dort keiner vorhanden sein, bekommst Du, wie vorher beschrieben, ein kostenfreies Upgrade.
Nimm dann das richtige Paket, wo die erste Tankfüllung und Zusatzversicherungen inkludiert sind. Ist meist preiswerter. Achte darauf, dass die Versicherungen ohne SB sind.

Alamo ist sehr gut. Das wissen auch andere und die Schlangen an deren Schaltern sind dafür auch am längsten. Mein Tipp: nimm National --> fast die gleichen Preise und auch annähernd die gleiche Flotte.
Den besten Service hat aber mE HERTZ!!! Solltest Du dort Gold Member sein, heißt es an der Station angekommen, nur einfach einsteigen und losfahren. Sind etwas teurer, aber zB als ADAC Mitglied gab es vor kurzem bis zu 25% Rabatt über entsprechende Codes.

BTW: das ist für solche Fragen wahrlich nicht das richtige Forum. Würde mich eher in Richtung Mietwagen- und/oder USA-Reisefroum bewegen. ;)
HTH!

Gruß  Micha

Ohne es jetzt nachgeprüft zu haben: Meine Eltern haben gerade für ihren USA-Urlaub im Oktober beim ADAC einen Mietwagen angemietet. Laut meinem Vater war der große Vorteil für ihn die vernünftige "europäische" VK ohne SB und der kostenlose Zweitfahrer. Auch die anderen Konditionen waren anscheinend sehr gut im Vergleich zu den anderen Angeboten.

Ich hab mal einen Mustang Cabrio über Alamo gebucht. War eigentlich unkompliziert, außer, dass die immer versuchen, einen beim Sprit zu bescheißen. :D

Zitat:

Original geschrieben von RoverR


...außer, dass die immer versuchen, einen beim Sprit zu bescheißen. 

...kann Dir mit dem richtigen Paket nicht bzw nur schwer passieren. Tank ist bei Annahme voll und Du gibst den Wagen (fast) leer, solltest Du geschickt kalkulieren, zurück. ;)

Gruß  Micha

Alamo hat den großen Vorteil, dass man sich das Fahrzeug auf dem Hof aussuchen kann. Da gibts manchmal richtig große Unterschiede in derselben Kategorie.

Zitat:

Original geschrieben von OHV_44



Zitat:

Original geschrieben von RoverR


...außer, dass die immer versuchen, einen beim Sprit zu bescheißen. 

...kann Dir mit dem richtigen Paket nicht bzw nur schwer passieren. Tank ist bei Annahme voll und Du gibst den Wagen (fast) leer, solltest Du geschickt kalkulieren, zurück. ;)
Gruß  Micha

Is klar. Du hast drei Optionen: Entweder leer nehmen und leer wiederbringen oder voll kaufen und voll wiederbringen oder voll kaufen (Sprit über die Mietwagenfirma zahlen) und leer wiederhinstellen.
Ich hab klar gesagt: Ich tanke den Wagen selbst wieder voll. Trotzdem tauchten auf der Rechnung noch 60 Dollar für Gas auf. Angeblich hätte ich das nicht gesagt. Hab ein bisschen gemeckert und gut war's. Die setzen bei Touris anscheinend darauf, dass sie zu blöd sind, das zu checken. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Blue346L


Alamo hat den großen Vorteil, dass man sich das Fahrzeug auf dem Hof aussuchen kann. Da gibts manchmal richtig große Unterschiede in derselben Kategorie.

Jau, das ist wahr. Ich hatte über's Internet damals nur die Kategorie "Convertible" gebucht. Auf dem Hof bzw. in der Garage standen ein Mustang und ein Sebring.....war keine so schwere Entscheidung. :D

Zitat:

Original geschrieben von Blue346L


Alamo hat den großen Vorteil...

...geht bei National auch. Aber nicht vergessen: nicht an allen Stationen. Und da wir noch nicht wissen, wohin und wann die Reise gehen soll, warten wir einfach ab...

Gruß  Micha

Ich war zwei Mal in den USA und einmal Kanada: Immer Alamo (wobei eine Buchung für National war, es war dann aber ein Alamo-Wagen). Beim ersten Mal habe ich in einem Reisebüro gebucht, die anderen beiden Male bei Holiday Autos (ist nur eine Agentur, eine Buchung davon war über ÖAMTC).

Beim letzen Mal hab ich dann (nach der Übernahme, ich war schon unterwegs) festgestellt, dass am Auto einige Macken (deutliche Dellen und Kratzer) waren. Auch war der Wagen innen nicht wirklich sauber. Bei der Rückgabe war das jedoch kein Problem - da hat niemand genau geschaut; Alamo scheint hier nicht ganz so penibel zu sein. Ich habe jedoch keine Erfahrungen mit anderen. Ich würde wieder Alamo nehmen (wenn ich es mir aussuchen kann). Ich bin mir nicht sicher ob man bei Holiday Auto schon von vornherein weiß welchen Anbieter man bekommt, es dürfte jedoch sehr oft Alamo sein (ich hab beim letzten Mal das mit der Adresse überprüft).

Ich glaub, es ist ohnedies schon (fast) alles gesagt.

  • Buchen aus Europa (Deutschland, Österreich): Ist deutlich billiger (außer man hat Pech mit dem Wechselkurs) und man muss sich vor Ort auch keine großen Gedanken mehr machen. Ich hab mal an Thanksgiving einen Wagen übernommen: Da war niemand am Bahnhof, der hat nur auf mich gewartet und ist dann heim zu seinem Truthahn. Vor Ort hätte ich da keinen Wagen bekommen.
  • Paket mit Tankfüllung (also mit vollem Tank übernehmen und kann leer zurückgegeben werden): Ist sehr bequem wenn man vor der Rückgabe keine Tankstelle suchen muss oder gar den Wagen zu Wucherpreisen beim Vermieter aufgetankt werden muss. Im schlimmsten Fall verschenkt man halt ein paar Liter (Gallonen) oder gibt halt richtig Gas - dann kann man die Tanknadel ohnedies beim fallen beobachten. Tanken ist in den USA zwar auch nicht mehr so billig, aber noch immer deutlich günstiger als bei uns.
  • LDW [korr.] (= Vollkasko, mit Diebstahl; Loss/Damage Waiver), ab Besten ohne oder mit geringem Selbstbehalt.
  • Einwegmieten berücksichtigen! Diese werden erst vor Ort verrechnet. Ich hab mir den Wagen immer in der Stadt (oft beim Hauptbahnhof, Union/Central Station) genommen und ihm am Flughafen zurückgegeben. Bei Washington D.C. / Dulles International musste ich keine Einwegmiete bezahlen. Für Boston auch nicht. Für Toronto / Pearson hingegen schon; ist mir ca. 50 Dollar (?) recht teuer (für die paar Meilen die dazwischen liegen), ich wollte mir jedoch den Stress und die Taxifahrt (hätte auch ca. soviel gekostet) nicht antun.
  • Beim ÖAMTC hat man recht gute Vertragsbedingungen; das bieter der ADAC sichet auch. Ich glaube generell bei Holiday Auto stimmen die Bedingungen. Obwohl man eigentlich sogar einen deutschsprachigen Mietvertrag bekommen sollte, bei mir war er immer auf Englisch.
  • Navi (natürlich mit richtigem Kartenmaterial)! Ich hab mir damals (für den zweiten Überseeurlaub) bei uns eines mit Europa und Nordamerika gekauft. Der Aufpreis (vom Nüvi 250 aufs 270er) war weniger als die Miete für ein Navi vor Ort für eine Woche. Beim ersten Mal war ich ohne Navi unterwegs: Nie mehr wieder! Ich hab fast nicht zum Flughafen gefunden und auch einmal fast nicht mehr den Weg zum Hotel. Vor allem scheut man aber ohne Navi vielleicht den Weg abseits der Highways (und Highways sind öde).
  • Alamo ist eher der "Discounter", ich war jedoch immer zufrieden. In Toronto musste ich jedoch vom Schalter zur Abholung ein wenig laufen (die Hertz-Station wäre z.B. direkt beim Bahnhofsgebäude gewesen). Aber eigentlich hat immer alles gepasst.
  • Die Rückgabe (vor allem bei den internationalen Flughäfen) scheint mir bei allen einfach zu funktionieren. Es geht immer ein Shuttle (oft ein allgemeiner) zum Terminal. Es ist hier sicher gut zu wissen von welchem Terminal man abfliegt damit man auch beim richtigen Terminal aus dem Shuttlebus aussteigt.
  • Immer einen kleinen (max. Midsize) wählen. Man bekommt ohnedies (fast) immer ein deutlich größeres Auto (z.B. Chevy Impala [hatte ich zwei Mal] oder einen Chevy SUV). Eigentlich wäre mir ein kleineres Vehikel lieber (weil ungewohnt, einfacher in der Stadt), jedoch ist in den USA ohnedies alles recht großzügig (Parkplätze, ...). Man gewöhnt sich aber recht rasch an einen großen US-Schlitten und cruist gemütlich vor sich hin; ein E9x ist hier aber doch ganz anders zu fahren.
  • Für Großstädte (New York, ...) keinen Wagen. Das Parken kann sonst sehr leicht ins Geld gehen. [Nur der Vollständigkeit halber ...]
  • Fahrten auf unbefestigten Straßen (z.B. Grand Canyon, oft Nationalparks) sind - mit "normalen" Autos fast nie erlaubt; hierfür sollte man eigentlich einen Offroader/SUV wählen wo dies erlaubt ist.
  • Immer wieder zu sagen: Bei Übernahme den Wagen auf Beschädigungen und Verschmutzung prüfen (wobei ich ja nie ein Problem bei der Rückgabe hatte).
  • Internationaler Führerschein ist sicher ganz praktisch (kostet jedoch), ich hab nur eine kostenlose Übersetzung meines FS (vom ÖAMTC). Hab meinen FS (außer bei der Abholung) jedoch noch nie gebraucht.
  • Kreditkarte für Kaution ist (fast) ein Muss. Eine zweite KK ist auch kein Fehler (sicher ist sicher).
  • Telefonnummer unter der man erreichbar ist (wollte er beim Letzten Mal unbedingt haben - also passendes Handy für die USA mitnehmen). Ich glaube er wollte beim letzten Mal auch eine Telefonnumer von mir zu Hause (Österreich).
  • Die Übernahme kann manchmal etwas dauern ... (Rückgabe am Flughafen geht recht rasch).
  • Rechtzeitig buchen (speziell bei Feiertagen oder Holiday-Season). Bei mir war es beim letzten Mal schon recht knapp und ich hab gerade noch rechtzeitig meine Buchungsbestätigung erhalten.
  • Ab 5 Tagen zahlt man meist den Wochenpreis [Nachtrag]

=> Und nun ab in ein Amerika-Forum *g*

P.S.: Verrate uns noch schnell: Wann? Wohin? Warum? Wie lange?

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93