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Mitsubishi Outlander PHEV Rabatte
Moin,
ich wollte mal fragen mit welchen Rabatten man außer den 8.000 Euro Umweltprämie rechnen kann.
Ich würde gerne die Plus Version mit Fahrassistenspaket nehmen. Der kostet 46.390 Euro. Was glaubt ihr, für welchen Preis ich dieses Fahrzeug bekommen könnte?
Beste Antwort im Thema
Also ich mache daraus kein Geheimnis:
Listenpreis unseres Plus-PHEV mit optionalen Extras wie FA-P anstatt Intropaket (kostet € 1.400,- Aufpreis) Ganzjahresreifen anstatt Sommerreifen (keine Verrechnung möglich, Sommerreifen wurden bei Übergabe in den Kofferraum gelegt) und Metalliclackierung kamen wir inkl. Überführungskosten und Zulassungsgebühren auf € 48.780,-. Jetzt kommen die Abzüge: € 5.000,- seitens Mitsubishi E-Prämie. Nochmals € 1.500,- E-Bonus macht zusammen € 6.500,-. € 1.500 E-Bonus von Vater Staat (BaFa). Macht € 8.000,-. Da man ab 50% Schwerbehinderung (die ich nicht habe) nochmals einen Rabatt bekommt, musste meine Mutter herhalten. € 2.380,- bekamen wir abgezogen. Handeln war nicht mehr groß drin, aber € 400,- schafften wir noch. Da waren wir bei glatt 38.000,-. Damit nicht genug. Die Sommereifen die im Kofferaum lagen verkaufte ich für € 200,-.
Und dann handelte ich noch drei Jahre freie Kosten (Arbeitslohn und Teile) für die jährliche Inspektion raus. Ich rechne mal mit 300,- bis 500,- pro Wartung. Rechne ich rund € 1.400,- (Verkauf Sommerreifen und 3 x kostenfreie Inspektionen) kamen wir auf einen Preis von ca. € 36.600,-.
Jetzt hast du erst mal eine Hausnummer. Vielleicht kann der ein oder andere noch etwas mehr raushandeln, aber wir waren schon recht zufrieden, wenn man vom Listenpreis (€ 48.780,-) aus geht und was wir schlußendlich auf den Tisch gelegt haben. Differenz € 12.180,-. Und mein Händler bat mich nicht, nichts darüber zu sagen/schreiben.
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25 Antworten
ich habe bei mobile geschaut und mir das günstigste Angebot für mein Wunschauto ohne Kompromisse ausgedruckt. Das war die Basis meiner Verhandlungen! Dann brachte ich Barzahlung, KEINE Inzahlungnahme und alle künftigen Inspektionen in die Verhandlungen ein. Der Verkäufer senkte immer wieder den Preis. Zum Schluss zeigte er mir den Einkaufspreis. Erst da schlug ich ein! Was sagen soll, es hängt von vielen Faktoren ab was verlangt wird. Zuletzt muss man bereit sein dies zu zahlen, dazu kommt noch Glück! Hat der Händler zuviel Autos bestellt, hat er Zuviele Vorführer auf dem Hof, hat Mitsubishi eine Kampagne (wie jetzt bis 31.8.) laufen und bezuschusst der Staat auch noch, dann ist viel möglich.
Für welches Ausstattungsmodell hast du dich entschieden und wieviel hast du gezahlt wenn ich fragen darf?
Da ich mich für ein anderes Modell und nicht für einen Outlander PHEV entschieden habe und zusätzlich meinem Vertragshändler versprochen habe zu schweigen, will ich dies auch tun..Sorry!
Aber wie ich andeutete, ist der Preis meistens nicht übertragbar und bedeutet oft Frust oder ist situationsbedingt. Übrigens in meinem Fall hatte ich auch Frust: aber der kam als ich meine Kfz-Steuer (doppelt so hoch wie bei meinem hochmotorisierten Beziner) und meiner Versicherung (dreimal so hoch wie bei meinem Vorgänger-Auto) überwiesen habe. Das sind in meinem Fall effektiv 600€ mehr für einen Diesel als für einen SLK Benziner.
Also ich mache daraus kein Geheimnis:
Listenpreis unseres Plus-PHEV mit optionalen Extras wie FA-P anstatt Intropaket (kostet € 1.400,- Aufpreis) Ganzjahresreifen anstatt Sommerreifen (keine Verrechnung möglich, Sommerreifen wurden bei Übergabe in den Kofferraum gelegt) und Metalliclackierung kamen wir inkl. Überführungskosten und Zulassungsgebühren auf € 48.780,-. Jetzt kommen die Abzüge: € 5.000,- seitens Mitsubishi E-Prämie. Nochmals € 1.500,- E-Bonus macht zusammen € 6.500,-. € 1.500 E-Bonus von Vater Staat (BaFa). Macht € 8.000,-. Da man ab 50% Schwerbehinderung (die ich nicht habe) nochmals einen Rabatt bekommt, musste meine Mutter herhalten. € 2.380,- bekamen wir abgezogen. Handeln war nicht mehr groß drin, aber € 400,- schafften wir noch. Da waren wir bei glatt 38.000,-. Damit nicht genug. Die Sommereifen die im Kofferaum lagen verkaufte ich für € 200,-.
Und dann handelte ich noch drei Jahre freie Kosten (Arbeitslohn und Teile) für die jährliche Inspektion raus. Ich rechne mal mit 300,- bis 500,- pro Wartung. Rechne ich rund € 1.400,- (Verkauf Sommerreifen und 3 x kostenfreie Inspektionen) kamen wir auf einen Preis von ca. € 36.600,-.
Jetzt hast du erst mal eine Hausnummer. Vielleicht kann der ein oder andere noch etwas mehr raushandeln, aber wir waren schon recht zufrieden, wenn man vom Listenpreis (€ 48.780,-) aus geht und was wir schlußendlich auf den Tisch gelegt haben. Differenz € 12.180,-. Und mein Händler bat mich nicht, nichts darüber zu sagen/schreiben.
Das hört sich ja schon mal gut an.
ich denke auch, das das ein guter Preis ist. Da der Händler zunächst nicht mal was an den Inspektionen verdient, war das sicher ein weniger gutes Geschäft für ihn, besonders weil der PHEV ja gut verkauft wird.
Also wenn hier solche Spielräume drin sind, frage ich mich warum man bei den Vorführern und jungen Gebrauchten (siehe mein Thread darüber) auf Granit beißt, und das bei Preisen die höchstens 1-2 Tausender unter gefördertem Neupreis liegt (Basis zZt 29.900, Jahreswagen praktisch alle noch über 28.000). Kann sein ich mache das alles falsch.
Was würdet Ihr Verhandlungsgenies denn z.B. für einen 2018er mit um die 10.000 auf der Uhr anstreben?
auch hier ..
Angebot und Nachfrage regeln den Preis
Danke für die Randbemerkung mit Binsen-Note. Nun weiter zum Thema. : )
Hallo, zum einen würde ich mir keinen 2018er kaufen, und zweitens sind die Gebrauchtwagenpreise im Moment unverschämt hoch. Also entweder abwarten oder ein 19 Modell nehmen
Zitat:
@Asbjoern schrieb am 21. August 2019 um 18:56:36 Uhr:
Also wenn hier solche Spielräume drin sind, frage ich mich warum man bei den Vorführern und jungen Gebrauchten (siehe mein Thread darüber) auf Granit beißt, und das bei Preisen die höchstens 1-2 Tausender unter gefördertem Neupreis liegt (Basis zZt 29.900, Jahreswagen praktisch alle noch über 28.000). Kann sein ich mache das alles falsch.
Was würdet Ihr Verhandlungsgenies denn z.B. für einen 2018er mit um die 10.000 auf der Uhr anstreben?
Ich dachte, das wäre schon in einen von dir eingestellten thread hier beantwortet worden. Und du fragst dich immer noch? Nochmals: Die Verkäufer setzen den Preis deshalb so hoch an, weil es für diese hohen Preise Käufer gibt. In diesem Fall: Kauf den PHEV neu oder warte, was da in den nächsten Monaten + Jahren so alles kommen wird. Je mehr Hersteller PHEVs auf den Markt bringen, desto mehr wird sich der Gebrauchtwagenmarkt beruhigen.
Eine Bitte: Ein thread dazu reicht. Das Thema muss nicht ins ganze Mitsubishi Forum getragen werden. Findest du nicht auch?
Zitat:
@pelziger37 schrieb am 21. August 2019 um 19:19:05 Uhr:
auch hier ..
Angebot und Nachfrage regeln den Preis
Ob das verstanden wird? Die Antwort verhofft nichts Gutes.
Zitat:
@Lupine007 schrieb am 21. August 2019 um 13:35:57 Uhr:
ich denke auch, das das ein guter Preis ist. Da der Händler zunächst nicht mal was an den Inspektionen verdient, war das sicher ein weniger gutes Geschäft für ihn, besonders weil der PHEV ja gut verkauft wird.
Ich glaube die Marge war immer noch so hoch für den Händler beim Kauf unseres PHEV, dass sich die Belegschaft noch das ein oder andere Knäckebrot mit Konfitüre leisten kann. Da blieben bestimmt noch einige Euros als Gewinn hängen.
Zitat:
@Metallik schrieb am 21. August 2019 um 13:02:38 Uhr:
Also ich mache daraus kein Geheimnis:
Listenpreis unseres Plus-PHEV mit optionalen Extras wie FA-P anstatt Intropaket (kostet € 1.400,- Aufpreis) Ganzjahresreifen anstatt Sommerreifen (keine Verrechnung möglich, Sommerreifen wurden bei Übergabe in den Kofferraum gelegt) und Metalliclackierung kamen wir inkl. Überführungskosten und Zulassungsgebühren auf € 48.780,-. Jetzt kommen die Abzüge: € 5.000,- seitens Mitsubishi E-Prämie. Nochmals € 1.500,- E-Bonus macht zusammen € 6.500,-. € 1.500 E-Bonus von Vater Staat (BaFa). Macht € 8.000,-. Da man ab 50% Schwerbehinderung (die ich nicht habe) nochmals einen Rabatt bekommt, musste meine Mutter herhalten. € 2.380,- bekamen wir abgezogen. Handeln war nicht mehr groß drin, aber € 400,- schafften wir noch. Da waren wir bei glatt 38.000,-. Damit nicht genug. Die Sommereifen die im Kofferaum lagen verkaufte ich für € 200,-.
Und dann handelte ich noch drei Jahre freie Kosten (Arbeitslohn und Teile) für die jährliche Inspektion raus. Ich rechne mal mit 300,- bis 500,- pro Wartung. Rechne ich rund € 1.400,- (Verkauf Sommerreifen und 3 x kostenfreie Inspektionen) kamen wir auf einen Preis von ca. € 36.600,-.
Jetzt hast du erst mal eine Hausnummer. Vielleicht kann der ein oder andere noch etwas mehr raushandeln, aber wir waren schon recht zufrieden, wenn man vom Listenpreis (€ 48.780,-) aus geht und was wir schlußendlich auf den Tisch gelegt haben. Differenz € 12.180,-. Und mein Händler bat mich nicht, nichts darüber zu sagen/schreiben.
Kannst du mir vielleicht sagen welcher Händler das war? Oder kannst du mir sagen, ob der Händler in der Nähe von Hamburg ist?