- Startseite
- Forum
- Auto
- Mitsubishi
- Colt, Lancer & Space Star (Mirage)
- Mitsubishi Space Star 1.0 Reifendrucksensor oder indirekte Messung?
Mitsubishi Space Star 1.0 Reifendrucksensor oder indirekte Messung?
Guten Abend alle zusammen,
seit einigen Tagen besitze ich einen Mitsubishi Space Star 1.0 in der Basis Version. Auf meinem Amaturendisplay sehe ich das Reifendrucksymbol. Da ich nun schnellstmöglich Winterreifen brauche bzw. kaufen will stellt sich jetzt die Frage, ob ich einen Reifendrucksensor direkt im Reifen brauche oder, ob die Messung indirekt an der Achse gemessen wird und somit der Sensor überflüssig ist. Hat da jemand Erfahrungen mit?
Vielen Dank..
Beste Antwort im Thema
Ja der Space Star hat direkt messende Sensoren am Ventil.Haben alle Aktuellen Mitsubishi.
Original Sensoren sind von Continental.Beim ersten mal montieren müssen sie mittels Originaltester angelernt werden. Wechseln zwischen Sommer und Wintersatz via Boardmenü und angezogener Handbremse.
Ähnliche Themen
18 Antworten
Bei unserem Mazda 2 wird es indirekt über die Drehzahl errechnet. Da es beides Kleinwagen sind, wird es wohl auch beim Space Star so sein.
Ja der Space Star hat direkt messende Sensoren am Ventil.Haben alle Aktuellen Mitsubishi.
Original Sensoren sind von Continental.Beim ersten mal montieren müssen sie mittels Originaltester angelernt werden. Wechseln zwischen Sommer und Wintersatz via Boardmenü und angezogener Handbremse.
Zitat:
@Motormatze98 schrieb am 25. Dezember 2017 um 20:50:55 Uhr:
Ja der Space Star hat direkt messende Sensoren am Ventil.Haben alle Aktuellen Mitsubishi.
Original Sensoren sind von Continental.Beim ersten mal montieren müssen sie mittels Originaltester angelernt werden. Wechseln zwischen Sommer und Wintersatz via Boardmenü und angezogener Handbremse.
Danke für die Info..
Neue Winterreifen auf die jetzigen Felgen ziehen und die Sensoren drinlassen.spart richtig geld
Wo spare ich Geld wenn man für Jedes mal umziehen 80-100 Euro bezahlt. Für die Reifen ist das
ewige ab-und aufziehen auch nicht gut. Alternativ wären Allwetterreifen wenn man nicht so Bergisch wohnt.
Zitat:
@Gentlemanjack68 schrieb am 28. Dezember 2017 um 16:19:46 Uhr:
Neue Winterreifen auf die jetzigen Felgen ziehen und die Sensoren drinlassen.spart richtig geld
Das Thema hat sich schon erledigt, da separate Winterreifen mit Sensoren demnach gekauft wurden. Außerdem kommt mir ein ständiger Wechsel (Reifen auf und abziehen) schon gar nicht infrage, da der Verschleiß ggf. die Reifenzerstörung deutlich höher ist.
Auch wenns schon ein paar Monate her ist: Bei so einem Auto ganz klar Ganzjahresreifen. Alles andere ist doch rausgeworfenes Geld. Oder immer mit Winterreifen fahren, wenn man in den Bergen oder so lebt.
genauso sieht das aus.
die meisten haben ja eher geringe jahresfahrleistungen mit so einem kleinwagen. da lohnen sich zwei radsätze nicht.
->ideal ist das fahrzeug auf ganzjahres oder winterreifen ausliefern zu lassen.
->kann das mitsubishi nicht, dann nimmt man wenigstens den händler in die pflicht und sagt ihm 'wenn ich bei dir auto x für summe x bestelle' dann zieht mir deine werkstatt nach auslieferung einen satz andere reifen gratis auf. sind keine 30 minuten arbeit, für den händler 0 materialeinsatz. wer gut verhandeln kann handelt die reifen gleich noch mit raus und wer schlecht verhandlt gibt halt 160-250€ für 4 neue reifen aus (je nach marke und modell)
->sollten die 4 sommerreifen dann tatsächlich über sein (also nicht an den händler gegangen, an die werkstatt zum halben neupreis verrechnet, wie auch immer) vermacht man sie halt für 60 oder 80€ an irgend einen anderen kleinwagen fahrer (aufheben bis zum verkauf des fahrzeugs wird sich kaum lohnen aber auch das wäre eine option)
->nach 7-10 jahren tauscht man die dann halt mal aus
kauft man dagegen einen zweiten radsatz
->bezahlt man die felgen doppelt
->bezahlt man die sensoren doppelt
->hat 2 reifensätze die 'altern'
->hat man die notwendigkeit 2 mal im jahr räder montieren/demontieren zu müssen
->und muss die dinger auch noch irgendwo lagern
Soso, nur weil man einen "Kleinwagen" fährt sind Winterreifen überflüssig und Allwetterreifen reichen vollkommen aus. Man fährt ja kaum, ist ja schließlich ein "Kleinwagen"......selten so dämliche Begründungen gelesen.
Auch Kleinwagen werden für fahrten zur Arbeitsstätte benutzt und diese kann auch durchaus schon mal +20 Km weg sein vom Wohnort. Auch gibt es Arbeitszeiten, da kann man noch nicht unbedingt von gestreuten Straßen ausgehen. Und Winterreifen haben ja auch nicht nur was mit Schnee zu tun, oder mit Bergen.....
Und bevor ich mich über diese "Geiz ist geil" Mentalität noch weiter aufreg, hör ich lieber auf zu tippen.....
In diesem Sinne.....
Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. wer das Gelesene dann auch noch versteht erst recht. Du gehörst offenbar nicht dazu.
Hoffe, du wendest deinen schlauen Spruch auch bei dir selber an. Aber das bezweifel ich gerade sehr stark.
Wie sagt man so schön: jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt....
Viel Spaß weiterhin.....
Für mich sind die knapp 900 € für den 2. Radsatz und die 100 € im Jahr für Reifenwechsel und Einlagerung der Luxus, den ich mir gerne leiste - für die für meinen Geschmack schönsten Alufelgen und besten Winterreifen und dafür, dass ich mir die Hände nicht schmutzig machen muss. Dann zahle ich noch 850 € für die Vollkasko im Jahr. Dafür spare ich beim Kraftstoff auf 25000 km über 500 € im Jahr gegenüber einem durchschnittlichen Fahrer. Soll doch jeder selbst entscheiden, was ihm wichtig ist...
Zitat:
Dann zahle ich noch 850 € für die Vollkasko im Jahr. Dafür spare ich beim Kraftstoff auf 25000 km über 500 € im Jahr gegenüber einem durchschnittlichen Fahrer. Soll doch jeder selbst entscheiden, was ihm wichtig ist...
Ja letztenendes muss jeder selbst entscheiden, was er für sinnvoll erachtet.
Aber 850 Euro Vollkasko im Jahr für ein 10000 Euro Auto?
Das halte ich für sehr sehr unwirtschaftlich, wie kommt man auf so eine Idee?
Alleine von den Vollkaskokosten könnte man sich alle 6 Jahre nen neuen Gebrauchten mit gleichem Alter kaufen.
Selbst wenn man theoretisch einkalkuliert sich selbst alle 5 Jahre nen Totalschaden einzufahren, ist das ein +- 0 Geschäft, wenn man dann auch noch die evtl. Selbstbeteiligung und die Höhereinstufung einkalkuliert^^
Und wer rechnet schon damit alle 5 Jahre nen selbstverschuldeten Totalschaden einzufahren?
Und bei kleineren Schäden: Rechne mal aus, was man für ca. 500 Euro im Jahr schon alles auf eigene Kosten reparieren könnte.
Das kommt eben davon, wenn man beim Versicherungsmakler der Familie ist, der muss eben auch von etwas leben. Aber wie schon geschrieben, ich zahle das eben einfach. Das sind auch nur 3,5 Cent/100 km und mit 15 Cent/km ist der Space Star doch super günstig.
Ich fahre den Space Star nicht, weil ich mir kein teureres Auto leisten könnte, sondern weil er einfach zuverlässig und durchdacht ist, ein vergleichbares Auto gibt es da aktuell nicht.