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ML 270 CDI und Kosten Tausch Servopumpe, Schläuche Kaufberatung

Mercedes ML W163
Themenstarteram 31. Mai 2020 um 11:18

Hab jetzt einen gebrauchten ML 270 CDI mit Bj. 2005 im Visier, da soll angeblich nur die Servopumpe fällig sein. Weitere Infos habe ich noch nicht. Für mich wäre wegen der Preisverhandlung interessant zu wissen, mit welchen normalen Werkstattkosten, einschl. eventuell auch fälligen Schläuchen, beim :) Freundlichen :) zu rechnen ist?

Vielleicht mache ich es auch selbst, falls Kauf zustande kommt und Aufwand für mich überschaubar bleibt.

Mal sehn, wie der Gesamteindruck wird und wie Verhandlungsbereit der VK sich gibt, vor allem, ob er vertrauenswürdig rüber kommt, wenn ich in der Woche Besichtigungstermin hinbekomme.

Ich möchte einen Ersatzwagen mit Automatik wegen unfallbedingtem Knieproblem besserer Hälfte, um sie wieder zum Fahren zu bewegen. Zusätzlich möchte ich dieses Modell wegen der Anhängelast bis 3,5 to, die ich des öfteren ziehen muß und nicht wie jetzt wiederholt ein wenig mehr dran hatte, als das es im grünen Bereich gewesen wäre. Das Glück möchte ich nicht noch weiter strapazieren und nur das wirklich erlaubte anhängen. Aufgabe als Zugfahrzeug ist mit Automatikgetriebe meist besser zu bewältigen.

Also stärkeres Zugfahrzeug im für uns noch bezahlbaren Rahmen muß her. Dafür muß ich mit höherem Verbrauch als aktuell auf Langstrecken auch ohne Hänger leben, da zwei Dieselfahrzeuge in den Fixkosten wohl zu hoch fallen, um nur reines Zugfahrzeug und separat ein bequemes und sparsames Reisefahrzeug parat zu haben. Werd es aber noch gegenrechnen, ab welcher km-Leistung es egal ist, daß noch Steuer-u. Versicherung für jetziges Fahrzeug oder noch ein alternatives Reisefahrzeug, ebenfalls mit Automat, zusätzlich bleiben würden. Dies hätte auch den Vorteil, immer wenigstens ein Fahrzeug bei nötigen Reparaturen im Hintergrund zu haben. Dauert bei mir meist paar Tage länger, weil ich alles selbst mache und dazu auch Zeit einplanen muß, bis Teile kommen und ich mich dran geben kann.

Mir ist schon bekannt, daß erst ab 2001 mit FL die Rostprobleme und wohl auch andere Schwächen gegenüber den ersten Versionen überschaubarer wurden. Versuche, möglichst die finale Edition ab 2005 zu bekommen, selbst mit nötigem Reparaturbedarf, wenn alles andere stimmt. Wenn wirklich gut in Schuß, würd ich auf vor einem aus 2001 nicht erschrecken, vorausgesetzt Preis und nötiger Rep.-aufwand bleiben für mich im überschaubarem, akzeptablem Rahmen.

Könnt ihr mir kurz schildern, worauf ich noch achten sollte, was so am Wagen anfällt, welche Schwachstellen sollte ich Checken und was darf er durchaus an Macken haben, die kostengünstig behebbar sind. Bin bisher mit fast jeder Marke als Selbstschrauber klar gekommen, wenn ich mich vorher informieren konnte.

Die verbauten Navis, werden die Karten immer aktuell von Daimler gehalten oder muß da teuer upgedatet werden, Bzw., gibt es überhaupt noch Aktualisierungen dafür?

Mit welchem OBD2 Stecker und welcher Software bekomme ich das Motorsteuergerät ausgelesen? Ich habe aktuell ein paar, von denen ich nicht sicher weiß, ob sie mit dem ML270CDI klar kommen. Eins ist ein Clon vom Delphi 150. Würde das gehen? Wonach sollte ich gezielt beim Auslesen achten?

Wäre schön, wenn ich dazu ein paar Infos von Euch bekomme, die mir helfen, das richtige Angebot auszuwählen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@artkos schrieb am 31. Mai 2020 um 17:21:59 Uhr:

Was meinst mit "GT"

Gran Turismo.

Geeignet zur schnellen, ermüdungsfreien Überwindung von Distanzen inkl. Zuladung.

 

LG Ro

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Da ist "nur" zu machen und dann ist alle Prima,

da frage ich mich immer:

Warum macht das der Verkäufer nicht einfach selber ?

Wenn es denn so einfach wäre.

Ansonsten mal Hier lesen.

Das ist schon mal ein guter erster Überblick.

Ansonsten, mit billigen Teilen aus dem Netz kommt man beim 163er nicht dauerhaft weit.

Wenn ich so die Kosten/Nutzrechnungs -Gedanken lese,

dann ist der 163er vielleicht eher die falsche Wahl.

Für mich ist der Nutzwert des 163er hervorragend,

als Daily, GT und Zugfahrzeug.

Aber er bedarf auch etwas Aufwand.

 

 

LG Ro

Themenstarteram 31. Mai 2020 um 15:21

Ja ich weiß, etwas Aufwand ist bei älteren Möhren nun mal immer, nur bleibt es bei mir mit selbst Hand anlegen im Rahmen, vorausgesetzt, ich lach mir keine Wanderdüne an. Selbst bei jungen Gebrauchten ist nicht alles zum Besten, wenn keine echte Garantie mehr vorhanden. Und die Händlergewährleistung ist ebenfalls nicht immer durchsetzbar.

Den Link von Dir werde ich mir in Ruhe durchlesen. Was meinst mit "GT" und welchen Wagen würdest statt 163er vorschlagen?

Am liebsten würd ich die eierlegende Wollmilchsau neu haben wollen, geht derzeit leider nicht und da bietet dieser ML sich durchaus auch als Daily und Zugfahrzeug an. Noch besser wäre das alles auch noch zum WOMO umstrickbar, das schießt dann preislich durch die Decke, also nicht träumen, sondern pragmatisch angehen, ist angesagt.

Was die Anzeige der verkaufswütigen betrifft, ich glaub nur das, wovon ich mich persönlich überzeugen kann, egal ob Händler oder Privat. Ein wenig Bauchgefühl, gutes technisches Verständnis und eine Portion Menschenkenntnis haben mich bisher in den meisten Fällen vor dem berühmten Griff ins Klo bewahrt. In den ersten Autofahrjahren mehrfach daneben gegriffen, Lehrgeld halt. Wobei, ganz sicher ist man nie, ein Restrisiko bleibt immer. Das ist bei Gebrauchten nun mal so, Risiko und Chance zugleich. Gute Vorauswahl verhilft ein wenig zu mehr Chance.

Mögliche Gründe für vom VK selbst noch nicht gemachte Kleinigkeiten, sie können es nicht selbst oder haben kein Geld mehr übrig für Werkstatt, oder auch, sie haben nach Reparaturorgie auf den letzten Metern den Nerv verloren. Die andere Variante, es ist nur die Spitze vom Eisberg, die sie nennen, in der Hoffnung, der Käufer ist blöd genug, nicht noch mehr zu bemerken. Hab jetzt mehreren Anbietern schriftlich konkrete Fragen zu deren ML-Angeboten gestellt und bekomme nur Wischi-Waschi Aussagen und Sätze in etwa so :"...kommen sie vorbei und sehen sich selbst an, dann wissen sie alles..." Ja klar, ich reise Quer durch die Republik, um herauszufinden, ob das Auto mich ernsthaft interessieren könnte. Bevor ich mich auf den Weg mache, brauch ich vorab schon mal Fakten und zumindest das Gefühl, der Wagen könnte passen.

Ok, auch dann mache ich Kilometer, keine Frage, denn nicht jedes Fahrzeug zeigt sich vor Ort als passend und so mancher privater Verkäufer ist in Wahrheit ein Fähnchenhändler oder verkauft für einen guten "Freund", ja klar. Da dreh ich mich auf dem Absatz um, Thema erledigt. Umgekehrt habe ich auch mit einigen Händlern gar keine schlechten Erfahrungen gemacht. Nur die bieten in der Altersklasse eher nicht an, womit wir wieder auf dem Schotterplatz wären. Bei den gefühlt windigen bin ich vorher gegangen.

Auch innerhalb der Familie die Fahrzeuge mit ausgewählt und wir hatten bisher mit allen Fahrzeugen Glück.

Im Moment wüßte ich kein anderes Fahrzeug, was relativ günstig kaufbar, halbwegs dem Anforderungsprofil gerecht wird. Mein Favorit wäre der Ford Ranger Doppelkabine, aber eben neu und aktuell leider nicht stemmbar. Es gibt noch paar andere als gebrauchte Marken, die auch als Zugfahrzeuge sehr geeignet sind, die aber deutlich hochpreisiger gehandelt werden, teils sogar abgerockt.

Gestern bekam ich zum Beispiel den Nissan Navara 2.5 Diesel mit nur 133PS als angeblich super Zugfahrzeug genannt. Soll nur ein bißchen mehr LKW sein und auch mehr Diesel verbrauchen, aber alles gut schleppen. Tja... es bleibt spannend. Gefühlsmäßig gefällt mir eher der ML.

Im 163er, ML 270 CDI, sehe ich eine Kompromißlösung und wenn es sich zeigt, daß er auch zum täglichen Gebrauch ebenfalls Sinn macht, vergesse ich die Alternative mit 2. PKW als Reisefahrzeug. Wirstschaftliche Betrachtung hört da auf, wo die Anforderungen nicht mehr erfüllt werden. Dennoch habe ich Kosten immer im Blick und versuche, daß das gerade noch machbare zu realisieren, wissend, daß jede Leistung ihren Preis hat, genau wie meine eigene Arbeitsleistung an den Autos nicht zu vernachlässigen ist.

Zitat:

@artkos schrieb am 31. Mai 2020 um 17:21:59 Uhr:

Was meinst mit "GT"

Gran Turismo.

Geeignet zur schnellen, ermüdungsfreien Überwindung von Distanzen inkl. Zuladung.

 

LG Ro

Themenstarteram 1. Juni 2020 um 11:16

So, nun habe ich auch die Hinweise im Link zu FAQ alles gelesen. Zu meinen Fragen aber kaum was wesentliches gefunden. Das meiste davon wird erst nach dem Kauf bei danach anstehenden Dingen wichtig. Daß ich auf Rost achten muß, ist eh klar. Auch nicht zu der eingangs gestellten Kostenfrage der Servo noch nicht weiter, niemand hat hier was zu gesagt, im Netz auch nichts zu gefunden.

Mit Auslesen über OBD2-Schnittsztelle scheint das auch ein spezielles Thema zu sein. Mit dem bei mir vorhandenen Delphi 150 Clon werd ich bei den Besichtigungsterminen wohl nicht all zu weit kommen, konnte ich jetzt herauslesen, da nicht alles an wesentlichen Fehlern damit angezeigt würde. Auch bin ich mit den im ML anzeigbaren Werten noch gar nicht vertraut, was mir natürlich die Bewertung auf Relevanz erschweren wird.

Um für ML geeingnete Star Diagnose anwenden zu können, fehlt mir zu viel Mercedes spezifische Hardware, bzw., das was im Netz an Multiplex C4 C5 C6 aus China angeboten wird, scheint eher fragwürdig zu sein, wie ich in den Beiträgen hier in den Foren herauslesen konnte. Würd auf die Schnelle mein Problem auch wegen langer Lieferzeiten gar nicht lösen, teuer dazu und gar nicht sicher, daß die Teile wirklich funktionieren, so n Mist!

Natürlich werde ich nichts übers Knie brechen und sicher einige Termine bis zum richtigen Wagen hinter mich bringen müssen; ist halt mühselig, Spreu vom Weizen zu trennen. ;)

Es ist auch die Frage:

in welcher Preislage suchst du deine M-Klasse ?

 

LG Ro

Themenstarteram 1. Juni 2020 um 15:36

Bisher schaue ich um 3K, bis max bis 6 K, wirklich durchrepariert, von mir oder schon im fertigen Zustand gibt es die Bandbreite. Habe auch zwei mit 1.800 bis 2400 Fragpreis in Bj. 2001 u. 2003 im Gespräch, da muß noch einiges im Rahmen bleibend gemacht werden. Wieviel da noch vor Ort runter gehandelt werden könnte, steht in den Sternen.

Ein Bj. 2005 auch mit paar anstehenden Sachen seh ich vielleicht schon morgen. Wenn ich den für unter 2.500 bekomme, würd ich den holen, sofern nicht doch mehr sichtbar wird oder Probefahrt mich zum "Nein Danke!" bringt.

Was mich wundert, daß ich auch welche aus Zulassung bis 8/2006 gefunden habe, die als Final Edition bezeichnet wurden. Denke, die wurden nur bis 2005 gebaut? Könnte aber auch von Haldenprodution stammen, sofern die Leut sich nicht verschrieben haben sollten.

Aber ich werd nicht zum Panikkäufer, wenn ich den erst bis Anfang 2021 finde, auch gut. Wenn es schneller geht, umso besser. Soll einfach nur passen.

Ob es Sinn macht, auch nach dem Nachfolger W164, ML 280 zu schauen, kann ich jetzt noch nicht beurteilen. Weiß weder, ob der 3,5 to ziehen darf, noch was für den eher sprechen würde.

Zitat:

@artkos schrieb am 1. Juni 2020 um 17:36:30 Uhr:

Bisher schaue ich um 3K, bis max bis 6 K, wirklich durchrepariert, ...

3K ist der Afrika Preis. Dafür gibt es runtergeranzte Kisten mit Reparaturstau.

Für 6K gibt es halbwegs erhaltene M-Klassen mit Wartungsstau.

Durchrepariert ist 8K aufwärts.

164er kann auch 3,5T ziehen.

Wäre aber nicht mein Favorit (280er gleich gar nicht)

 

LG Ro

Themenstarteram 1. Juni 2020 um 17:22

Ok, und warum nicht Dein Favorit? Oder anders gefragt, was spricht konkret mehr für den 270er oder eine Alternative (welche), was und warum gegen den 280er. Der hat wenigstens echte Euro 4, die zwar bald auch überholt sein dürften, aber immerhin. Tiefer bin ich noch nicht.

Wenns am Ende doch Richtung 8K weist, dann soll es so sein, werd ich auch noch mit machen, wenns anders nicht sinnig.

Vergiß aber bitte nicht, daß ich wirklich selbst Hand anlegen kann und auch mit 3K mit Fingerspitzengefühl das für mich richtige rausfischen kann. Wenn ich dann noch 1,5-2K an Ersatzteilen hinlege, dann ist der schon mit Werkstattlohn durchaus bei 7-9K angesiedelt im durchreparierten Zustand. Allerdings würd ich selbst für eine Finale Version, die ggf. erst in 8/06 zugelassen wäre und auch noch Top wäre, nie im Leben 8K freiwillig bei dem Alter für so ein Auto hinlegen. Für das Geld würde ich versuchen, einen jüngeren ML oder etwas gleichwertiges zu bekommen, selbst wenn da noch etwas, z. B. an der Bremsanlage oder Auspuff, zu machen sein sollte.

Afrikatarif war mit eher bei 300 € bekannt. Würde mich echt wundern, zahlen die jetzt plötzlich 10-fachen Kurs?

Warum kein 320 ?

Afrika Kurs für M-Klasse ist von früher 5 auf 3 runter.

Könne auch mal 2,5 sein, aber dann ist der vom Export Onkel

sofort geholt, wenn er noch halbwegs auf eigener Achse sich bewegt.

300 EUR mag für abgerockte Stadtrutschen gelten, aber nicht für

Fahrzeuge mit richtigem / permanent Allrad und dazu noch Untersetzung.

Da gelten andere Tarife.

Der 270er / OM612 hat seine Probleme.

Der 280/300/320/350 OM642 und später hat auch seine Probleme.

Die vom 270er sind einfacher und leichter zu lösen (finde ich).

Ich hab schon mehrere M gehabt und in einen Zustand versetzt,

der problemloses Fahren, als Daily, für mehrere 100T Km, ermöglicht hat.

Jedes mal stand eine Einstandspreis Fahrzeug + Teile von wenigstens 10K im Raum.

Dafür war es im laufendem Betrieb auch wirklich problemlos.

Klar, Verschleiß musste gemacht werden.

 

LG Ro

Themenstarteram 1. Juni 2020 um 20:24

Zitat:

@brumel11 schrieb am 1. Juni 2020 um 20:29:45 Uhr:

Warum kein 320 ?

Weil als Benziner eh viel zu hoher Verbrauch, erst recht im Hängerbetrieb. Dazu kommt, daß deren Getriebe und Bremsen schwächer ausgelegt, es sei denn V8, dann reden wir aber von 18l+, mit Hänger 20l+ auf 100km. Auf Gas umrüsten und Leistung im Gespann abverlangen, schrottest den Motor, Umrüsten kostet auch. Lohnt also auch nicht.

Diesel hat unten rum schon richtig Drehmoment, deshalb allein schon niedrigerer Verbrauch.

Im Bekanntenkreis laufen 3 164er, 2 mal 280 CDI und 1 mal 320 CDI.

Der Motorlauf vom V6 ist das einzige was ich am 164er schätze aber kaufen würde ich mir nie einen 164er aber immer wieder einen 163er mit der 270er Rüttelplatte drin.

Der 164er hat einfach zu viele Steuergeräte die im Alter herum zicken und dann wird es kostspielig.

Und am V6 das Schrauben macht auch keinen Spass wenn es mal notwendig ist.

Bei der Untersetzung haben die meisten Erstkäufer dazu auch noch gespart.

Themenstarteram 2. Juni 2020 um 4:53

Ok, verstehe, warum besser kein 164er, trotz jüngerer Baujahre.

Untersetzung im Zugbetrieb ein Super-Plus, egal was für ein Auto. Gäbe es das selbst ohne Allrad, Hängerbetrieb wär selbst dann im Vorteil.

Spricht beim 270 etwas gegen Baujahre unter 2003, also ab Bj. 2001, wenn ansonsten gut in Schuß oder je finaler, desto besser?

Mm mm, ich hab einen 320 bl 2002 der hat die große Bremsanlage schon drin, und einen Verbrauch von ca 10 Litern, im Durchschnitt, bin der Meinung das der viel anfälliger ist und keine Kultur hat :-)

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