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MM Trotz Spritschock Autofahrer verschmähen Elektroautos
http://www.manager-magazin.de/.../0,2828,818785,00.html
Hmmm trifft das zu dann gibt's ja 2030+ entweder mehr E-Autos oder deutlich weniger Autos - beides senkt ja den Verbrauch.
Beste Antwort im Thema
Das Schreibstück ist entweder Propaganda oder nur geschrieben um was geschrieben zu haben. Viel Sinn ergibt es nicht!
Was soll man den kaufen? Es sind doch keine bezahlbaren EV am Markt, die Familientauglich, einfach ihren Dienst verrichten...
Und von welchen Sprit "Schock" reden die denn? Ich sehe keinen. Und dann die übliche Werbung für die ÖPVN, wenn es die denn gäbe wäre es ja recht.
Bring einen Corsa EV auf den Markt mit Preis/Leistungs Verhältniss des Corsa Diesel und er wird sich auch verkaufen.
Gruss, Pete
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17 Antworten
Ich würde sofort ein Elektroauto fahren wenn ich es ähnlich zu meinen jetztigen ist. Mir reicht der Corsa auf Gas mit einer Reichweite von 450 km. Auch im Winter. Der Preis sollte natürlich ähnlich dem jetztigen Fahrzeugwert sein. Nach 100 tkm sollte das Tankvolumen nicht kleiner werden. Leistung brauche ich nicht mehr als was ich jetzt schon habe.
Kenne kein Elektroauto was die Anforderungen erfüllt. Deswegen ist das Thema für mich nicht aktuell.
Naja du würdest bei 3-4 Euro / Liter tatsächlich lieber einen Benziner nutzen? gut Strompreis dann vermutlich bei 50 Cent+ aber denke dass das inflationsbereinigter Preis ist, alles andere macht ja wenig Sinn.
LPG/CNG Steuervergünstigung ist ja 2030 schon lange Geschichte .- das wird wohl kaum günstger sein als Benzin, wüsste zumindest nicht, wieso man dessen Steuervergünstigung verlängern sollte.
Das Schreibstück ist entweder Propaganda oder nur geschrieben um was geschrieben zu haben. Viel Sinn ergibt es nicht!
Was soll man den kaufen? Es sind doch keine bezahlbaren EV am Markt, die Familientauglich, einfach ihren Dienst verrichten...
Und von welchen Sprit "Schock" reden die denn? Ich sehe keinen. Und dann die übliche Werbung für die ÖPVN, wenn es die denn gäbe wäre es ja recht.
Bring einen Corsa EV auf den Markt mit Preis/Leistungs Verhältniss des Corsa Diesel und er wird sich auch verkaufen.
Gruss, Pete
Es steht doch drin es geht nicht um aktuell sondern um 2030.
Dass Europa und die USA in 20 Jahren noch de führenden Wirtschaftsnationen sein werden ist ja zumindest sehr fraglich.
Aktuell ist natürlich kein Benzinpreisschock - schliesslich ist ja die Lage im Iran lediglich angespannt und keineswegs kritisch.
Bis 2,50 / Liter ist das ja auch relativ problemlos von der finanziellen Seite her für die meisten, denn der Verbauch sinkt ja auch - die Frage ist ja was macht man bei 3 oder 4 Euro - diese Preise wird man mit Sicherheit früher oder später haben.
Alle Euere finanziellen Überlegungen sind doch "für die Katz":
Der unverschämt hohe Spritpreis besteht immer größtenteils aus Steuer!
Wenn genügend E-Autos fahren, werden auch die entsprechend besteuert!
Und zwar auch wieder -wie immer- bis zur "Schmerzgrenze".
Oder glaubt hier jemand, der Staat verzichtet jemals auf "seine" KFZ-Steuer ?
Bei einem Spritpreis von 2,50€ bis 2030 wird sich bei mir nichts ändern.
Bei einem Spritpreis von 2,50€ im Jahr 2015 wird sich bei mir wahrscheinlich auch automobil immer noch nichts ändern, außer dass ich dann wahrscheinlich vermehrt im Sommer mit meinem Sparsamen Mittelklasseoldtimer fahren werde, der im Alter von über 50 Jahren natürlich erheblich weniger (40%) braucht als meine neue E-Klasse, bei ähnlichem Nutzwert.
Bei einem Preis von 4€ in 2030 werde ich mir eventuell eine alternative einfallen lassen, das wäre dann aber eher ein sparsames Dieselfahrzeug und sicher kein Elektroauto. So Autos die mit 6 Litern Diesel fahren gibt es seit über 30 Jahren zu Hauf und das macht dann 24€ / 100km die 2030 auch noch sehr erträglich sind.
Yes, MB Diesel 6,2 L/100 seit 10 Jahren.
Wenn der Spritpreis auf 4 € gestiegen ist, zahlen wir für den Strom 35 Cent
Ein klimatisiertes, beheiztes und beleuchtetes EAuto ist nicht mehr billiger im Verbrauch ais ein gleichgroßer Diesel.
Ist ernüchternd für mich aber ich habe verstanden.
Man kann eben das Auto an sich dann nur noch besteuern oder versuchen die Ladeinfrastruktur mit dem "Euro DIN Stecker" protokollmässig abzuschotten - Strom selber kann man ja nun schlecht unterscheiden ob nun "Hausstrom" oder "Autostrom" getankt wurde.
2030 zahlt man für Strom sicher mindestens 50-60 Cent vielleicht auch 80 - der wird sich ja auch mindestens verdoppeln, nur der absolute Abstand wächst natürlich immer mehr, wenn sich Strompreis und Benznpreis analog entwickeln.
Letztendlich ist für die Umwelt ja beides positiv - ob dann mehr das Auto aufgeben oder auf EV umsteigen, das ist ja in der Gesamtbilanz egal.
Man kann durchaus von Mineralölsteuer und Mautstrassen (USA) abgehen und einfach den digitalen Fahrzeugmaut einführen. Das wird in Europa bei LKW über 12 Tonnen ja schon praktiziert und mit der Zeit werden die Geräte billiger. Besteuerte Steckdosen sehe ich da als weniger praktisch an.
Der Vorteil der Maut ist ja auch das sie in dem Land fällig wird wo die KM gefahren werden, nicht wo "getankt" wird.
Alles Lösbar.
Gruss, Pete
Von "den Piraten" gibt's ja den Vorschlag einer verbrauchsabhängigen evtl streckenbezogenen Maut statt der "Flatrate KFZ-Steuer" - das ja recht sinnvoll, da man damit sich auch das City Maut Gedöns we in UK, Italien, Schweden und ja nun auch in Teilen der USA spart, eine zentral Abrechnung ist da sicher auf jeden Fall sinnvoller.
Da muss der Sprit aber noch erheblich teurer werden bevor sich ein E-Auto lohnt. Vom Platz und Reichweite her wäre ein Volt/Ampera für meinen Einsatz ideal. >80% sind pro Tag unter 100km und könnten fast rein elektrisch gefahren werden. Aber über 15t€ Mehrpreis zu vergleichbarem Auto?
Die verbrauchswerte aktueller Autos bei Benziner in der
Polo/Golfklasse erreicht/unterbietet die 5 Liter im Normverbrauch.
ZB. der Polo mit 1,4 Liter 140PS
http://www.auto-news.de/.../...rsam-durch-Zylinderabschaltung_id_31834
oder Ford mit 1Liter 3Zylinder 100/120PS
http://www.youtube.com/watch?v=ByIkgEePeFw
http://www.zindep.com/.../...-125-ps-geht-das-ja-bei-ford-mit-ecoboost
Und mit meinem Verbrauch brauch ich auch keinen Elekrowagen.
Das ist aber alles nicht rein technisch oder preislich zu betrachten. Geopolitik und Versorgungssicherheit spielen da auch mit.
Immerhin kosteten Holzvergaser in 1942 auch mehr als Benziner und leisteten weinger bei mehr Aufwand. Der Vorteil der Holzvergaser war recht einfach: Man durfte/konnte damit fahren, Benzin war weder für teures Geld noch gute Worte erhältlich.
Das ganze kommt dann auf eine Risikoversicherung heraus.
Gruss, Pete
Nun habe ich meinen Teil dazu beigetragen.
Anstatt das Auto zu wechseln (geht momentan nicht) bin ich umgezogen.
Kleine Huette im Wald.
Vorher: erster Laden 6.2 miles (10km) entfernt, jetzt: 0.5 miles (0.8km), kann ich laufen.
Die Benzinerparnis kann jeder selbst berechnen.
Gruss, Pete