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Mortorrad-Schutzkleidung
Ich mache bei einer Fahrschule den B196-Führerschein. Das ist der mit 125 ccm. Dazu brauche ich Motorradkleidung. Da ich absolut keine Ahnung habe, ob es hier bestimmte Klassen gibt, welches Material und welche Marke ich nehmen soll zu welchem Preis, wären ein paar Ratschläge nett. Ich fahre gegenwärtig ganzjährig mit einer Simson Schwalbe und werde das wohl auch mit dem Motorrad so machen.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 24. Mai 2020 um 13:57:15 Uhr:
Zitat:
@UnshavedRelease schrieb am 24. Mai 2020 um 13:20:49 Uhr:
Italien, Norwegen, Frankreich, Belgien, Luxemburg und Österreich. Und vor 1980 war es auch in der BRD und DDR Standard.
Wird ja immer schlimmer.
Schlimmer werden eher deine subtilen einzeiligen Worthülsen.
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32 Antworten
Schau mal in der Kategorie Motorrad und dan bei Bikertreff rein. Da sind so ähnliche Fragen bzw Leute die sich damit besser auskennen.
Dat wichtigste an der Schutzkleidung ist, du musst dich darin wohlfühlen und es muss dir gefallen.
Denn Schutzkleidung die man nicht mag, die trägt man eher nicht und was man nicht trägt kann nicht Schützen, egal wie gut die Schutzkleidung ist.
Für mich kommt nur eine komplette Lederausrüstung in Frage, auch wenn es manchmal lästig ist, aber ohne Ausrüstung wird das Motorrad nicht gefahren.
Meine Empfehlung ist eigentlich immer die gleiche: Lederkombi inkl. Rückenprotektor, knöchelhohe Motorradstiefel, Handschuhe die über das Handgelenk gehen und nen Integralhelm. Neben der Abriebfestigkeit ist einer der größten Vorteile der Lederkombi, dass die Protektoren fester an der richtigen stelle sitzen als bei den meisten Textil-Klamotten und somit nicht so schnell verrutschen.
Nachteil von Leder ist allerdings es lässt selbst keine Luft durch, nur durch Lüftungslöcher und Strech-Teile zieht etwas Luft, dies lässt eine wirkliche Regulierung der Luftdurchlässigkeit nicht zu. Anders sind da die Textilklamotten die meistens mehrere Belüftungsmöglichkeiten haben.
Eine Standard Lederkombi kann dich daher im Winter nicht warm, im Sommer nicht Kühl und im Regen nicht trocken halten und ich empfehle hier Funktionsunterwäsche zu tragen, auch bei höheren Temperaturen, ansonsten wird das Ausziehen zur Tortur.
Ich verstehe aber auch, wenn z.B. ein Harley Fahrer sagt, dass er keinen Lederkombi auf seinem Mopped trägt, weil es vom aussehen her nicht passt, hier greift dann wieder der erste Satz.
...für den Führerschein (Klasse A) ohne jeglichen Vorbesitz und damit auch ohne entsprechende Schutzkleidung hab ich mir damals ne billige Gundausstattung zugelegt (online bei https://www.moto-thek-shop.de ) - Helm (Germot) ca. 80,-€, Textiljacke (Germot) ca. 80,-€, Nierengurt ca. 20,-€, Lederhanschuhe ca. 30,-€.
Außer beim Helm die "ECE-Norm 22/05" gibts eigentlich nix zu beachten... wobei die in D als Motorradhelme angebotenen Helme vermutlich alle dieser Norm entsprechen.
Stiefel... da war der Fahrlehrer regelrecht begeistert, als ich gefragt hab, ob die BW-Lederstiefel (Kampfstiefel 2000) ok sind.
Die Jacke hängt genau so wie der Helm seit einigen Jahren in der Garage in einem Werkstattspind... so für kleine Fahrten z.B. mal eben zum Tanken oder um mal eben die Maschine fürn Ölwechsel warm zu fahren.
Das einzige was ich noch heute immer wieder anziehe sind die Handschuhe... obwohl ich inzwischen noch weitere 2 oder 3 Paar davon rumliegen hab, das eine erste Paar ist einfach irgendwie das Bequemste.
Eine Textil-Schutzhose und eine spezielle Motorrad-Kevlar-Jeans hängt eigentlich nur noch im Schrank... gut ich fahre keine speziellen Motorradtouren sondern nutze die Maschine wenn überhaupt nur als gelegentliche Alternative zur Blechdose für Alltagsfahrten - seit 2010 warens jetzt grad mal 13.000 Motorrad-Kilometer.
Auch bin ich keiner von denen, die meinen Grenzbereiche austesten zu müssen... ich bin insgesamt eher gemütlich unterwegs und rechne auch ständig mit allem und jeder Dummheit anderer - die Erfahrungen auf über 1,2 Mio. Kilometer auf LKW + Auto mahnen zur Vorsicht.
Zurück zum Thema Klamotten... heute würde ich auch mal bei Tante Louise ( https://www.louis.de/ ) gucken... die hatte ich damals absolut nicht auf dem Schirm, aber inzwischen hab ich in einer der Filialen auch mal ein paar Sachen gekauft.
Lederbekleidung ist wohl eher was für die Heizerfraktion, wenn enganliegender maximaler Schutz bei gutem Wetter gefragt ist.
Als 125er-Ganzjahres-Fahrerin völlig daneben.
Ich würde mir eine Textiljacke mit Protektoren, wasserdichter Funktionsmembran und herausnehmbarem Futter kaufen. Rückenprotektor für die Jacke muss man normalerweise extra kaufen, den auch noch mit dazu nehmen.
Auf abriebfestes Material an Schultern und Ellenbogen achten, da sollte entweder Cordura oder Leder sein.
Sowas zum Beispiel: https://www.polo-motorrad.de/de/tour-textiljacke-2-0-gelb.html
Entweder die Jacke in Leuchtfarbe oder noch zusätzlich eine spezielle Warnweste:
https://www.polo-motorrad.de/de/warnweste-2-0-gelb.html
Meistens gibt es bei den großen Discountern (Louis, Polo) passende Hosen dazu, die kann man dann per Reißverschluß am Rücken verbinden. Auch bei der Hose auf Protektoren an Knie und Hüfte achten, und abriebfestes Material an Knie und Hüfte.
https://www.polo-motorrad.de/de/tour-textilhose-2-0-schwarz.html
Die Jackengröße so wählen, dass inklusive Winterfutter auch noch ein Pulli drunterpasst, sonst frierst Du dich im Winter kaputt. Im Sommer ohne Futter ist die Jacke dann etwas zu groß, macht aber auf einer 125er nix.
Jacke 150€, Hose 100€, billiger würde ich nicht nehmen, das ist Schrott.
Helme sind alle nach Norm geprüft, da würde ich einen in der Preisklasse zwischen 120 und 150€ nehmen, da kriegt man was Vernünftiges. Integral- oder Klapphelm (letzterer für Brillenträger ganz interessant), keinen Jethelm mit freiem Gesicht wegen Winterbetrieb.
Der Helm muss vernünftig stramm sitzen: Am besten vor einem Spiegel anprobieren; wenn dein Gesicht sich nicht verändert, sitzt der Helm zu locker. Dann eine Nummer kleiner probieren; wenn der zu stramm sitzt, anderes Helmmodell wählen. Das Schaumstoff-Innenfutter passt sich mit der Zeit an deine Kopfform an, daher auf keinen Fall zu groß kaufen.
Dann brauchst du noch zwei paar Handschuhe, dünne ungefütterte Lederhandschuhe für den Sommer und gefütterte wasserdichte für den Winter oder Regenfahrten.
Halstuch, am besten auch ein dünnes für den Sommer und was Warmes für den Winter. Nie ohne Halstuch fahren, auch nicht bei 30°C!
Im Sommer kannst du mit hohen Sneakern fahren, für den Winter und Regen brauchst du wasserdichte Stiefel mit Funktionsmembran.
Am Ende wirst du etwa bei 600 bis 700€ landen.
"Dann brauchst du noch zwei paar Handschuhe, dünne ungefütterte Lederhandschuhe für den Sommer und gefütterte wasserdichte für den Winter oder Regenfahrten."
Eigentlich drei Paar, im Sommer regnet es auch ab und zu, da wären wasserdichte Sommerhandschuhe empfehlenswert.
Und auch für den Sommer würde ich Goretex-Stiefel empfehlen. Nasse Füße sind irgendwie nicht angenehm.
Es gibt persönliche Meinungen und belegbare Fakten (Kombis: siehe z. B. Tests des ADAC u. ä.).
1. Fakt: Du musst mit Dir selbst ausmachen, wie wichtig Dir heile Haut und Knochen sind und ob andere Kriterien (Kosten und Design) dahinter zurückstehen sollen.
2. Fakt: Es ist 'wurscht', ob Du auf der Straße oder der Rennstrecke runterfliegst, gleiche Verletzungen tun gleich weh (wobei die Risken auf der Renne geringer sind)!
3. Fakt: guter Schutz ist (meist) auch teuer.
Kriterien, die Schutzausrüstung gut und teuer machen:
- Kombi: Leder besser als Textil (siehe ADAC-Vergleichstest: Passform und Abriebfestigkeit). Maßgeschneidert besser als von der Stange (da die Protektoren bei Sturz dort sitzen (bleiben), wo sie hingehören. Gutes ("dickes") Leder ist besser als "dünnes". Gute, stabile Reißverschlüsse (z. B. Altsilber) besser als schwache, dünne Kunststoffreißverschlüsse. Zweiteiler: Hose und Jacke sollten möglichst rundum mit Reißverschluss zu verbinden sein. Gute, sinnvoll kombinierte Protektoren besser als Alibi-Plaste. Aufpreisig: Airbags - elektronisch gesteuerte besser als per Reißleine ausgelöste. Die Preispanne beträgt für die genannte Komplettausrüstung zwischen ca. 250,-- und 4.000,-- €.
- Stiefel: Stiefel mit Knöchel-, Schienbein und Sohlenschutz besser also ohne. Stiefel mit separatem, Hartschalen-Innenschuh besser als "normale" Stiefel. Goretex-Ausstattung schützt vor Wassereinbruch. Preisspanne: ca. 50,-- bis 600,--
-Helm: Verbundwerkstoffe haltbarer als Thermoplaste. Hier ist vor allem das Handling wichtig. Zum guten Sitz und wie man den passenden Helm findet, gibt es viele Anleitungen im Weltweiten. Auf jeden Fall Probefahrt, am besten mit dem eigenen Motorrad, weil je nach Maschine und Körperbau die Anströmung des Helmes unterschiedlich ist. Neben dem Luftwiderstand (Nackenmuskulatur!) bei verschiedenen Kopfhaltungen ist auch die Geräuschentwicklung wichtig (Thema Ermüdung). Preisspanne: ca. 80,-- bis 600,-- € (geht auch noch teuerer). Teure Helme sind meist auch windkanalgetestet etc.
- Handschuhe: ähnlich wie Kombi: am besten mit Protektoren an den Handballen und Außenbereichen sowie an der Stulpe. Gute Handschuhe sind auch schon in Griffhaltung vorgeformt. Wie bei Stiefeln gibt es auch Goretex-Ausführungen. Preisspanne: ca. 40,-- bis 200,-- €.
Ok, Kriterien hast Du jetzt wohl genug und fragen kannst Du immer noch. Deine Aufgabe: Kriterien abwägen und anprobieren, anprobieren, anprobieren...
Zitat:
@merolu schrieb am 22. Mai 2020 um 23:18:56 Uhr:
...
-Helm: ...
Auf jeden Fall Probefahrt, am besten mit dem eigenen Motorrad, weil je nach Maschine und Körperbau die Anströmung des Helmes unterschiedlich ist.
...
...dürfte schwierig werden, die TE hat ja noch nicht einmal einen entsprechenden Führerschein. Da bleibt eigentlich nur ein billiges Einsteigermodell für die Fahrschule und einige Zeit danach um Erfahrungen zu sammeln.
Später kann man sich was höherwertiges / besseres zulegen... da ist man insgesamt mit dem Handling schon etwas sicherer und wenn man doch mal irgendeine Dummheit macht -auch auf die komplette Ausrüstung bezogen- dann hat man nur nen billigen Helm demoliert.
Und so würde ich es insgesamt mit der kompletten Ausrüstung handhaben... was bringt es vorab eine Menge zu investieren um vielleicht sogar noch während der Fahrschule oder kurz danach festzustellen, dass Motorradfahren doch nicht das wahre ist.
PS: Ich hab z.B. während meiner Fahrschulzeit 2 Dummheiten gemacht... 1. das Fahrschulmotorrad stand immer in so einer Kellergarage mit einer verdammt tiefen Betondecke... trotz aller Vosricht bin ich doch eines Tages mitm Helm an die Decke geschrammt - naja zum Glück war´s nur ein 80,-€ Helm.
Und 2. irgendwie hat der Helm bzw. dessen Lackierung / Oberfläche im Auto auf der Rücksitzbank die "August-Sommerhitze" nicht vertragen... hab erst später in der beiliegenden Anleitung / dem Hinweiszettel gelesen, dass man das Teil keinen extremsten Temperaturen aussetzen sollte.
Braucht für die Schwalbe - fährt er ganzjährig - nicht auch einen Helm?
Ich fasse die Antworten mal zusammen.
Ich hatte gerade meine erste Theoriestunde. Auch die Norm ECE 22/05 ist gefallen. Es wurde auch die Kleidung angesprochen und das quasi deckungsgleich mit euren Aussagen:
Leder: wenig Abrieb, flattert weniger, die Protektoren sitzen fest, aber wenig Kälteschutz und nix für Nässe, Hitzestau, schwer
Textil: flattert viel, Protektoren müssen fixiert werden, guter Nässe- und Kälteschutz, besser klimatisiert, leichter
Ich tendiere klar zu Textil, weil es für mich alltagstauglicher ist und ich kein Freund von schlechter Belüftung bin.
Mein Fahrlehrer schlug Louis vor. Das gibt es wohl hier in Koblenz. Polo gibt es aber wohl auch gegenüber.
Was ich bis jetzt schon habe, ist ein Integralhelm, Handschuhe und den Nierengurt.
Der Helm ist 10 Jahre alt, absolute Standardware, aber unfallfrei.
Die Handschuhe haben Protektoren am Mittelhandknochen / dem zweiten Fingerknochen und sind gefüttert. Für den Winter habe ich mir aber mal beheizbare Handschuhe gekauft und die mit einer höheren Spannungsversorgung versehen. Das ist für die absoluten Notfälle unter 0°C.
Der Nierengurt ist etwa 4 Jahre alt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Die Sachen würde ich erst mal weiter nutzen. So bis 10°C bin ich immer ohne Handschuhe gefahren. Allerdings fährt mein Moped maximal 70 km/h. Auf einer 125 ccm dürfte es bei höherer Geschwindigkeit etwas kälter werden.
Gefahren wird in der Fahrschule übrigens mit einem 125 ccm Automatik-Roller mit Windschild.
Sparen würde ich gerne bei den Stiefeln und das Geld dann eher in Jacke und Hose mit Protektoren stecken. Banal gesagt: mehr Protektionsfläche für das Geld. 350€ - 400€ setze ich jetzt mal an für die drei Teile.
Zitat:
@gast356 schrieb am 22. Mai 2020 um 15:48:50 Uhr:
...für den Führerschein (Klasse A) ohne jeglichen Vorbesitz und damit auch ohne entsprechende Schutzkleidung hab ich mir damals ne billige Gundausstattung zugelegt (online bei https://www.moto-thek-shop.de ) - Helm (Germot) ca. 80,-€, Textiljacke (Germot) ca. 80,-€, Nierengurt ca. 20,-€, Lederhanschuhe ca. 30,-€.
Außer beim Helm die "ECE-Norm 22/05" gibts eigentlich nix zu beachten... wobei die in D als Motorradhelme angebotenen Helme vermutlich alle dieser Norm entsprechen.
Stiefel... da war der Fahrlehrer regelrecht begeistert, als ich gefragt hab, ob die BW-Lederstiefel (Kampfstiefel 2000) ok sind.
Wir waren 2003 die zwei Frauen in der Kompanie und auch ich habe beide Paar Kampfstiefel noch. Aber sind die für das Motorradfahren geeignet? Die Sohle ist dick und einmal bin ich damit Auto gefahren. Da fehlte das "Feedback" der Pedale.
Zitat:
@warnkb schrieb am 22. Mai 2020 um 16:42:51 Uhr:
Lederbekleidung ist wohl eher was für die Heizerfraktion, wenn enganliegender maximaler Schutz bei gutem Wetter gefragt ist.
Als 125er-Ganzjahres-Fahrerin völlig daneben.
Ich würde mir eine Textiljacke mit Protektoren, wasserdichter Funktionsmembran und herausnehmbarem Futter kaufen. Rückenprotektor für die Jacke muss man normalerweise extra kaufen, den auch noch mit dazu nehmen.
Auf abriebfestes Material an Schultern und Ellenbogen achten, da sollte entweder Cordura oder Leder sein.
Sowas zum Beispiel: https://www.polo-motorrad.de/de/tour-textiljacke-2-0-gelb.html
Entweder die Jacke in Leuchtfarbe oder noch zusätzlich eine spezielle Warnweste:
https://www.polo-motorrad.de/de/warnweste-2-0-gelb.html
Meistens gibt es bei den großen Discountern (Louis, Polo) passende Hosen dazu, die kann man dann per Reißverschluß am Rücken verbinden. Auch bei der Hose auf Protektoren an Knie und Hüfte achten, und abriebfestes Material an Knie und Hüfte.
https://www.polo-motorrad.de/de/tour-textilhose-2-0-schwarz.html
Die Jackengröße so wählen, dass inklusive Winterfutter auch noch ein Pulli drunterpasst, sonst frierst Du dich im Winter kaputt. Im Sommer ohne Futter ist die Jacke dann etwas zu groß, macht aber auf einer 125er nix.
Jacke 150€, Hose 100€, billiger würde ich nicht nehmen, das ist Schrott.
Ist das Unisex? Ich brauche "vorne" etwas mehr Platz.
Von den Angaben her, liest sich das aber schon mal gut. Da in 1,5 Wochen die Fahrstunden beginnen, muss ich recht zügig etwas passendes kaufen.
10 Jahre alter Helm ist nach den Empfehlungen Schrott. Hol dir einen neuen - Louis oder Polo haben derzeit ziemlich viele im Angebot.
Dass Textil stark flattert ist relativ. Ich trage Rukka, ist selbst bei 200+ noch ziemlich flatterfrei. Dazu lassen sich manche an den Armen per Riemen verstellen.
Statt Rückenprotektor kannst du auch eine Protektorenweste tragen, schützt Rücken und Brustkorb.
Da ich dich nicht kenne 6und nicht weiß ob du schon ausgewachsen bist. Meinen Sohn habe ich Bekleidung von Louis geholt wo er noch reinwachsen konnte. Die mit allen Protektoren ausgestattet, im letzten Jahr ein Klapphelm von Caberg aus dem Angebot geholt. Jetzt macht er seinen A2 Führerschein damit. Jetzt hat er noch ei paar Stiefel auch von Louis bekommen, von der Hausmarke. Wenn er ausgewachsen ist kann man sicher Gedanken um was besseres machen.
B196 Schein - setzt den B voraus, also sollte die TEin mind. 18 Jahre alt sein. Ab dem Alter wachsen die meisten nicht mehr in die Höhe, nur noch in die Breite.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 23. Mai 2020 um 14:48:35 Uhr:
B196 Schein - setzt den B voraus, also sollte die TEin mind. 18 Jahre alt sein. Ab dem Alter wachsen die meisten nicht mehr in die Höhe, nur noch in die Breite.
Ehrlich ich kenne mich den heutigen Führerscheinebnicht aus. Ich war der Meinung das das der Führerschein ist, wo man früher Kleinkraftrad (50 ccm) oder Leichtkraftrad ( 80 ccm) gefahren ist, was heute 125 ccm entspricht. Das konnte man ab 16 Jahre machen. Wenn die junge Dame schon 18 sein sollte, würde das ja auch bedeuten sie hat auch keinen Autoführerschein, war das nicht so das man mit Autoführerschein hat, darf man damit nicht auch 125 ccm fahren? Ich bin da nicht uptodate. Wenn die Dame schon 18 ist, warum macht sie nicht den A2, ich denke von den Kosten ist das kein großer Unterschied.