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Motor ruckelt

Renault Grand Scenic 2 (JM)
Themenstarteram 20. Februar 2018 um 16:21

Hallo Motor Talk Schrauber

an mein Renault Scenic 1,6 16V Benziner BJ 2004 stimmt etwas nicht und ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich weis so mit Ferndiagnosen ist es immer schlecht aber hoffe auf hilfe.

Habe im Netz und vor allem hier schon viel gelesen aber leider nicht was zu meinem Problem passen würde.

Der Motor läuft unrund als würde er auf 3 Töppe laufen. Die Anzeige zeigte beim ersten mal ESP/.....

Abgassystem an.(soweit ich das in Erinnerung habe) Nach dem ich die Zündspulen alle 4 gewechselt hatte war alles wieder ok.Bin dann ca 4km gefahren und Auto abgestellt. Nach ca 30min wieder gestartet und das ruckeln war wieder da. Mit der Anzeige Einspritzsystem/Abgassystem/Parkbremse/ESP/ABS defekt. Zugleich leuchtete die Motorlampe auf (blinkte) hm nun bin ich etwas Ratlos .

Vielen Dank erst einmal

Beste Antwort im Thema

1,6L, 16V, 105PS, K4M-856

Material: Eine Einspritzdüse (meine ist von Bosch, Beru ist aber auch OK)

Bosch 60€, Renault 97,03€

O-Ringe für Einspritzdüsen 25,83€ pro Satz und der Händler meinte, dass ein Satz aus zwei Dichtungen bestehen könnte, dann brauchste im Zweifel 4 Sätze!!! Bosch ist aber um Welten billiger

Ich würde jetzt noch die Dichtgummis für die anderen Einspritzdüsen mitbestellen

Loctite Schraubensicherung

Vaseline (kann auch medizinische Vaseline sein)

 

In allen möglichen Anleitungen las ich, dass ich die Luftansaugbrücke entfernen muss. Der Arbeitsaufwand und das eindeutige Bestimmen der Dichtungen waren recht aufwändig. Angeboten wurden eine große Dichtung mit 4 Öffnungen aber auch 4 einzelne Dichtungen. Ich konnte auch nach mehrmaligen herumschleichen um meinen Motor nicht verstehen, warum ich die Luftansaugbrücke entfernen muss.

Also habe ich nur das Ventil bestellt.

Motorhaube auf,

Batterie Minus abklemmen

Den Einspritzrampenschutz mit Nuss SW13 entfernen (zwei Muttern)

Den Generator habe ich erst mit einer Tüte abgedeckt, dann einen großen Lappen mehrfach drübergelegt.

Anschließend den grünen Clip der Kraftstoffleitung mit einem kleinen feinen Schraubenzieher hochgedrückt und anschließend entfernt.

Kraftstoffleitung abgezogen. Nun läuft Kraftstoff aus der selbigen und aus der Rampe. Mein Lappen ist dick genug und saugt alles auf.

Die beiden Schrauben der Einspritzrampe entfernen (SW7 oder8).

Die Einspritzdüsen sind nur in den Motor gesteckt. Eigentlich sollte, wenn man an der Rampe zieht und zeitgleich wackelt, Rampe mit Düsen in der Hand halten. Nur noch die Stecker abziehen. Nach kurzer Zeit bemerkte ich aber, dass das wirklich schwer geht und meine Angst das die Rampe brechen könnte, wuchs. Vorsorglich löste ich auch die Klammern, die die Einspritzdüse mit der Rampe verbindet. Nun kann sich die Einspritzdüse an der schwächsten Verbindung lösen, also am Motor oder an der Rampe. Ich wackelte und zog immerfort, die Rampe bog sich, dass ich wieder Angst hatte das sie brechen würde. Das Ganze ging ca. eine Stunde lang...

Dann holte ich zwei Montierhebel aus Flachstahl von Hazet. Jeweils ein Ende ist etwas halbrund gebogen. Am 1. Zylinder setze ich die Hebel an die Rampe und Luftansaughaube an, hebelte vorsichtig mit gleichmäßigem Druck und die Rampe kam heraus. Alle 4 Düsen verblieben im Motor. Mit einer Spitzzange (etwas größer) setzte ich an die Einspritzdüse an und hebelte erneut an der Luftansaugbrücke (mit wackeln) und bekam so die Düse heraus.

Die neue Düse, sowie die alten O-Ringe der drei verbleibenden Düsen (heute würde ich diese erneuern), strich ich HAUCHDÜNN mit Vaseline ein und baute das Gerödel sauber zusammen.

Beim Starten hatte ich fast selbiges Fehlerbild wie zuvor. War ja klar, denn ich hatte den Fehlerspeicher nicht gelöscht. Ich blieb ruhig und fuhr den Wagen einige KM. Anfänglich war es grauenhaft, er ging sogar aus, dann hatte ich nur noch Beschleunigungslöcher. Bei der nächsten Fahrt, lies ich den Wagen im Stand warm laufen und fuhr Landstraße mit Tempomat mit dem Ziel, dass sich das Steuergerät so neu ziemlich konstant neue Daten einlesen und dies im Fehlerspeicher berücksichtigt wird. (Weihnachten konnte mir ja niemand den Fehlerspeicher löschen.)

Die Rechnung ging auf. Kaltstart-super

Warmstart-super

Beschleunigung- hatte ich seeeehr lange nicht mehr so effizient

Verbrauch-deutlich weniger als zuvor.

Fehlerspeicher werde ich trotzdem löschen und das wird, davon bin ich mittlerweile überzeugt, auch noch etwas bringen.

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13 Antworten

Vll ist ja eine Einspritzdüse kaputt hänge doch mal rückseitig eine Messuhr in die Benzinleitung . Sollte diese beim Gas geben extrem hin und her ruckeln . Hast du das Problem gefunden lg

Themenstarteram 21. Februar 2018 um 7:58

Zitat:

@Chrisu1104 schrieb am 20. Februar 2018 um 19:19:44 Uhr:

Vll ist ja eine Einspritzdüse kaputt hänge doch mal rückseitig eine Messuhr in die Benzinleitung . Sollte diese beim Gas geben extrem hin und her ruckeln . Hast du das Problem gefunden lg

Hallo Chrisu1104

Ich denke wenn eine Einspritzdüse defekt ist, wäre doch das ruckeln immer da. Oder? Denn nach dem wechsel von den Zündspulen konnte ich ja ca 4 km fahren ohne das es ruckelte.

am 21. Februar 2018 um 8:23

Die fehler bisschen eigenartig.

Die tretten auch bei unterspannung auf.

Hast du wasser im fussraum?

Handbremse u. esp,einspritzung.mhh

Steuergerät?

Themenstarteram 21. Februar 2018 um 8:44

Zitat:

@kludi67 schrieb am 21. Februar 2018 um 09:23:02 Uhr:

Die fehler bisschen eigenartig.

Die tretten auch bei unterspannung auf.

Hast du wasser im fussraum?

Handbremse u. esp,einspritzung.mhh

Steuergerät?

Hallo kludi67

Ist kein Wasser im Fußraum. Das Kuriose ist ja das ich ohne Probleme noch ca 4km fahren konnte.

Ich bin da etwas Laie was so Fachausdrücke und so..... angeht. Ich könnte ja nicht einmal in die Werkstatt

fahren weil ich glaube mir dann noch den Kat zu zerschießen. Ja und dann kommt noch das ?!

Werkstatt des vertrauen!! es gibt keine. Ich habe schon viel selber erfahren müssen wo Teile gewechselt wurden die nicht notwendig waren und ich sie teuer bezahlt habe.

Und wenn ich lese was einige bezahlt haben nur um ein Fehler zu finden bekomme ich graue Haare.

Der Wagen ist Bj2004 das wäre ein Totalschaden.

Ich habe da jemand der viel mehr Ahnung hat von Autos aber der hat sehr wenig Zeit.Um das zu verkürzen

wenn er mal kommt will ich schon im Vorfeld wissen was es alles sein kann und was ich selber schon machen kann wie zum beispiel das mit den Zündspulen. Ausschlussverfahren.

Mach alle Zündkerzen raus und schau ob sie Nass sind wenn ja rieche dran extrem nach Sprit oder weniger nach Sprit mehr Wasser.

Dann schauen wir mal weiter

Themenstarteram 21. Februar 2018 um 13:01

Sooo ich habe das Auto eben er's wieder gestartet es hatte die Nacht gestanden. Er sprang wieder ganz normal an .

Dann bin ich so ca eine halbe Stunde rum gefahren ohne Probleme. Habe ihn auch laufen lassen als ich gestanden habe.

Dann Motor ausgeschaltet dann wieder gestartet ohne Probleme. Ich habe auch an Div. Kabeln gewackelt da gibt es ein Kabel mit Stecker (ganzes Bündel) an der rechten Seite wo er kurz holperte. Dann wieder aus geschaltet und ca 30min stehen lassen. Eben wo ich ihn wieder gestartet habe war das Ruckeln wieder da. Dann habe ich während der Motor lief die alle 4 Kabel von den Spulen gezogen (nacheinander) und wieder angesteckt er ging gleich aus. Mein verdacht es muss ein Bauteil sein das sich durch die Wärme ausdehnt und dafür sorgt das er dann nur auf 3 Töppe läuft. Warum es nicht während der Fahrt auftritt weis ich nicht. Wenn es wie Kerzen oder Einspritzdüse sein sollten dann würde doch das Phänomen gleich am Anfang auftreten wenn man den Motor frisch startet hat und nicht er's dann wenn man ihn stehen hat lassen und später wieder startet.

Blödes Thema... ich bin leidgeprüft...

Zündspulenfehler sind immer wieder ein Thema und können sporadisch unter immer anderen Umständen auftreten. Beru sind komplett vergossen und halten eindeutig länger.

Ein Diagnosegerät mit Fehlerspeierlöschenfunktion gibt es schon unter 50€ und das sollte man, zu mind. als Renaultfahrer haben. Ehrlich! Nach jeder Reparatur musst Du den Speicher löschen und dafür nehmen die Werkstätten immer Geld bis gutes Geld. Löscht du ihn nicht, dann fährt das Steuergerät den reparierten Wagen mit den falschen Parametern weiter.

Defekte Einspritzdüsen können ebenso sporadische und unortodoxische Fehlerbilder aufweisen.

Egal was ein Auslesegerät sagt, ich würde den Wagen normal fahren, also nicht Vollgas auf der Autobahn oder im Stand vor der Tür, etwas abkühlen lassen und dann die Zündkerzen hinausschrauben.

Ist eine Zündkerze fetter (schwarzer) als die Anderen, dann würde ich sie und die Zündspule auf den paarigen Zylinder tauschen. Das heisst, dass Zylinder 1+4 sowie 2+3 paarweise zünden. Ist zwei schwarz, dann kommt sie auf 3 und 3 auf 2. Dann fährst Du wieder ganz normal den Wagen warm und kontrollierst die Zündkerzen. Ist der Fehler "mitgewandert" weißt Du, dass es wohl die Zündkerze oder Spule sein wird. Also tauscht Du jetzt nur die Spule zu dem paarigen Zylinder. gleiches Spiel wieder...

Ist es aber eine Einspritzdüse, dann wird der Fehler nicht "mitwandern". Dann kannst Du die Einspritzdüsen tauschen.

Schick mir Deine Emailadresse per PN und ich sende Dir dazu die Anleitung.

Was es auch gerne sein kann ist die Vorkatsonde, verdreckte Drosselklappe Nockenwellenversteller. Fahre 5W40 und er könnte, falls er bei Dir verbaut ist, wieder in Ordnung kommen.

1,6L, 16V, 105PS, K4M-856

Material: Eine Einspritzdüse (meine ist von Bosch, Beru ist aber auch OK)

Bosch 60€, Renault 97,03€

O-Ringe für Einspritzdüsen 25,83€ pro Satz und der Händler meinte, dass ein Satz aus zwei Dichtungen bestehen könnte, dann brauchste im Zweifel 4 Sätze!!! Bosch ist aber um Welten billiger

Ich würde jetzt noch die Dichtgummis für die anderen Einspritzdüsen mitbestellen

Loctite Schraubensicherung

Vaseline (kann auch medizinische Vaseline sein)

 

In allen möglichen Anleitungen las ich, dass ich die Luftansaugbrücke entfernen muss. Der Arbeitsaufwand und das eindeutige Bestimmen der Dichtungen waren recht aufwändig. Angeboten wurden eine große Dichtung mit 4 Öffnungen aber auch 4 einzelne Dichtungen. Ich konnte auch nach mehrmaligen herumschleichen um meinen Motor nicht verstehen, warum ich die Luftansaugbrücke entfernen muss.

Also habe ich nur das Ventil bestellt.

Motorhaube auf,

Batterie Minus abklemmen

Den Einspritzrampenschutz mit Nuss SW13 entfernen (zwei Muttern)

Den Generator habe ich erst mit einer Tüte abgedeckt, dann einen großen Lappen mehrfach drübergelegt.

Anschließend den grünen Clip der Kraftstoffleitung mit einem kleinen feinen Schraubenzieher hochgedrückt und anschließend entfernt.

Kraftstoffleitung abgezogen. Nun läuft Kraftstoff aus der selbigen und aus der Rampe. Mein Lappen ist dick genug und saugt alles auf.

Die beiden Schrauben der Einspritzrampe entfernen (SW7 oder8).

Die Einspritzdüsen sind nur in den Motor gesteckt. Eigentlich sollte, wenn man an der Rampe zieht und zeitgleich wackelt, Rampe mit Düsen in der Hand halten. Nur noch die Stecker abziehen. Nach kurzer Zeit bemerkte ich aber, dass das wirklich schwer geht und meine Angst das die Rampe brechen könnte, wuchs. Vorsorglich löste ich auch die Klammern, die die Einspritzdüse mit der Rampe verbindet. Nun kann sich die Einspritzdüse an der schwächsten Verbindung lösen, also am Motor oder an der Rampe. Ich wackelte und zog immerfort, die Rampe bog sich, dass ich wieder Angst hatte das sie brechen würde. Das Ganze ging ca. eine Stunde lang...

Dann holte ich zwei Montierhebel aus Flachstahl von Hazet. Jeweils ein Ende ist etwas halbrund gebogen. Am 1. Zylinder setze ich die Hebel an die Rampe und Luftansaughaube an, hebelte vorsichtig mit gleichmäßigem Druck und die Rampe kam heraus. Alle 4 Düsen verblieben im Motor. Mit einer Spitzzange (etwas größer) setzte ich an die Einspritzdüse an und hebelte erneut an der Luftansaugbrücke (mit wackeln) und bekam so die Düse heraus.

Die neue Düse, sowie die alten O-Ringe der drei verbleibenden Düsen (heute würde ich diese erneuern), strich ich HAUCHDÜNN mit Vaseline ein und baute das Gerödel sauber zusammen.

Beim Starten hatte ich fast selbiges Fehlerbild wie zuvor. War ja klar, denn ich hatte den Fehlerspeicher nicht gelöscht. Ich blieb ruhig und fuhr den Wagen einige KM. Anfänglich war es grauenhaft, er ging sogar aus, dann hatte ich nur noch Beschleunigungslöcher. Bei der nächsten Fahrt, lies ich den Wagen im Stand warm laufen und fuhr Landstraße mit Tempomat mit dem Ziel, dass sich das Steuergerät so neu ziemlich konstant neue Daten einlesen und dies im Fehlerspeicher berücksichtigt wird. (Weihnachten konnte mir ja niemand den Fehlerspeicher löschen.)

Die Rechnung ging auf. Kaltstart-super

Warmstart-super

Beschleunigung- hatte ich seeeehr lange nicht mehr so effizient

Verbrauch-deutlich weniger als zuvor.

Fehlerspeicher werde ich trotzdem löschen und das wird, davon bin ich mittlerweile überzeugt, auch noch etwas bringen.

So, nachfolgend die Checkliste, die ich aus den Informationen versch. Foren zusammengetragen und im Rahmen meiner Reparatur aktualisiert habe. Es ist nicht mein Wissen, sie ist auch teilweise mit Fragen versehen. Ich werde die Checkliste immer wieder aktualisieren und anschl. als Anleitung hier einstellen.

Ich würde mich über eine allg. Beteiligung sehr freuen, da ich mir das mühselig erarbeite.

Fehlermeldung und Motor stottert

Symptome können wie folgt aussehen, müssen aber nicht alle in Summe zutreffen:

Motor stottert, zieht nicht mehr und es riecht nach Benzin

Auto kann sogar an der Ampel ausgehen

ASR / ESP Meldung und Einspritzung kontrollieren wurden angezeigt.

Schraubenschlüssel leuchtet

Die Drehzahl nimmt immer mehr ab bis der Wagen unter einem Schütteln ausgeht und es wieder nach Benzin riecht.

1. Kontrollieren, dass sich kein Öl im Kühlwasser befindet.

2. Auslesen des Fehlerspeichers, weil er evtl. aussagt, dass Einspritzdüse Nr.X kein Signal sendet. Dann ist sie meist defekt, bei einem User war es die Steckverbindung.)

2. Saugrohrdrucksensor (MAP-Sensor) Stecker entfernen, warten und wieder draufstecken, soll evtl. etwas bringen?? Den Sensor beherzt herausziehen und mit etwas Bremsenreiniger säubern, wieder einsetzen.

2. Oftmals hilft der Austausch von Zündspulen, einhergehend mit neuen Zündkerzen.

3. 5W40 kann bei Motoren mit Phasenverstellern, also Nockenwellenverstellern, tatsächlich Wunder wirken, hätte ich nie gedacht (hat Einfluß auf Sensoren etc.)

4. Kompressionstest (evtl. Ventil beschädigt)

Nachdem die beiden oberen Punkte erledigt sind:

Erfolgreiche Lösung eines Forumkollegen:

„Saugrohrdrucksensor und Drosselklappe sind getauscht.

Drosselklappe von VDO (Neuteil) = 100€

Sensor von ERA = 30€

Einbau selber gemacht.“

5. Ich denke, dass man die Klappe auch reinigen kann abgesetztes Öl), sie muss genau wie beim Einbau einer neuen Drosselklappe, bei Entfernen des Steckers wieder angelernt werden. Das Reinigen bei mir hat sich zu mind. auf lange Sicht hin gelohnt. Ärger werde ich jetzt mit der Drosselklappe nicht mehr haben dürfen.

6. Springt er an, wenn man den Schlauch von dem Drosselklappengehäuse trennt, (Tankentlüftungsventil (Rückführung)). Ventil aber schon gewechselt. Beim User sprang er an.

8. OT-Geber (die Späne entfernen), Hatte kaum Verschutzungen drauf, bei manchem User sah es wohl anders aus.

9. Das Magnetventil zum Nockenwellenversteller ausbauen und reinigen. Im Ventil sind feine Filter o. Siebe eingesetzt.

10. Nockenwellensteller oder auch Phasensteller (Nockenwellenrad der Einlassnockenwelle) austauschen, Anleitungen im Forum). Das hat das Auswechseln des Zahmriemens zu Folge.

13. Undichtigkeit an der Ansaugkrümmerdichtung

14. Lamdasonde (vordere oder hintere) defekt bzw. Kabel oder Steckverbindungen fehlerhaft, L1 - regelt das Gemisch, L2 – Abgasrückführung

15. Defekte Kühlmitteltemperaturfühler können dazu führen, dass das Steuergerät Fehlinformationen erhält und beispielsweise "glaubt", der Motor wäre noch nicht betriebswarm.

16. Ansaugtemperaturgeber: Funktion oder Masseschluss auf der Leitung des Ansaugtemperatursensors?

18. Gibt es noch mehr Temperatursensoren?

19. Wenn die Zündkerzen schwarz sind, also das Gemisch zu fett (Abgase können in diesem Fall auch nach Benzin riechen) : Bei E85 gibt die Elektronik von Anfang an das KS-Luft-Gemisch und die Einspritzmenge vor. Mein Vorschlag wäre die Einspritzsteuerung zu prüfen.

20. Ob es per OBD-Protokoll nachvollziehbar ist?

22. Schaden am Kat nicht ausgeschlossen

Die Sonden an sich, hat temperaturabhängige Widerstandswerte.... kann man ergo schlecht messen, zumindest nicht mit Hobbyschraubermitteln.

Aber L1 und L2-Werte sind OBD-mäßig erfasst, so kommt man der Sache dann schon näher.

Vllt. hilft der Link:

Bosch-Lambdatest

Themenstarteram 22. Februar 2018 um 10:21

Also kleines Feedback. Erst einmal ein GROßES DANKE an joerg78 , kludi67 , Chrisu1104 und ein besonderen Dank an cementario2 für die Hilfe. Evtl. ist es noch zu früh aber ich war heute in der Werkstatt und habe die Fehler auslesen lassen. Da kam raus das die ganzen Fehlermeldungen "nur" daher sind weil die Batterie zu wenig Spannung her gab.

Ich musste in den vergangenen Tagen öfter Starthilfe geben. Die Erklärung von der Werkstatt: Durch zu wenig Spannung kommen viele Fehlermeldungen vom Steuerteil wie zum Beispiel: Einspritzdüse, ESP, ABS, Handbremsen Fehler usw.

Jetzt wurden alle Fehler gelöscht. Wenn jetzt eine Neue Batterie verbaut ist "kann" es möglich sein das kein Fehler mehr angezeigt wird. Und nun hätte ich ja auch gleich eine Batterie dort kaufen können für ca 120 Euro + 20 Euro wechsel. öm Nö das bekomme ich noch selber hin :D Ich werde den Verlauf wie es dann so steht mit meinem Renault hier wiedergeben damit auch andere die eben diese Probleme haben auf die Info zugreifen können und damit evtl Hilfe bekommen.

mfG Totti

Das Ruckeln dürfte aber nix mit der Batterie zu tun haben.

 

Was hat das Auslesen gekostet?

Themenstarteram 22. Februar 2018 um 13:40

Zitat:

@cementario2 schrieb am 22. Februar 2018 um 12:04:27 Uhr:

Das Ruckeln dürfte aber nix mit der Batterie zu tun haben.

Was hat das Auslesen gekostet?

Das ruckeln kommt daher weil das Steuerteil die Meldung bekommt das zu wenig Spannung ankommt.Und dadurch eben die Bauteile wie zbs. Spulen oder Zündung für die Zündkerzen usw. Ergibt zum Schluss eine Kettenreaktion - ABS usw.

Aussage von der Werkstatt.

Gekostet hat das Auslesen und Löschen ein Trinkgeld von 5 Euro.

am 22. Februar 2018 um 15:53

TOP!!!!

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