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Motor wackelt und Auspuff hustet

Opel Omega B
Themenstarteram 27. August 2010 um 14:52

Guten Tag werte Gemeinde,

einmal wieder muss ich euch mit einem Problem belasten und hoffe jemanden zu finden, der dieses oder ähnliche Probleme bereits kennt und zu beheben weiß.

Seit ungefähr einer Woche habe ich das Problem, dass das Auto sich recht stark schüttelt, wenn man im Leerlauf irgendwo halten muss, sei es eine Ampel, Kreuzung oder Einfahrt. Der Schaltknauf springt ziemlich weit hin und her (2 Zentimeter in jede Richtung) und man spürt, dass man schon um ein Vielfaches durchgeschüttelt wird.

Da mir DIE MOTORKONTROLLLEUCHTE keinen Hinweis auf irgendwelche Fehler angezeigt hat (hat nicht einmal aufgeleuchtet - funktioniert aber), bin ich von den Zündkerzen ausgegangen. Die sind allerdings schon ausgewechselt (bis auf eine, die ich irgendwie nicht rausbekomme, sitzt zu fest). Der einzige Unterschied war, dass das Auto nun lauter anläuft und schneller zündet, das war es aber auch schon. Das Problem mit dem Wackelmotor ist leider dadurch nicht behoben.

Als ich eben in die Garage gefahren bin, habe ich mich danach mal hinter das Auto gestellt (Motor lief noch) und mir ist ein ziemlich stockender Auspuff aufgefallen.

Was mich so stutzig macht, ist, dass der Motor im Leerlauf wackelt, sich die Drehzahl jedoch nicht ändert, sie bleibt konstant auf der Stelle (meistens so leicht über 500 Umdrehungen, rar- auch mal etwas höher). Ab rund 1200 Umdrehungen hört das Vibrieren / Wackeln dann auf.

Der Luftmassenmesser ist erst neu, davor hatte mir die MKL falsche Luftwerte angezeigt, nachdem ich das Ding ausgewechselt hatte, war das Lämpchen dann aber wieder dauerhaft aus.

Wo muss / kann ich noch checken? Worauf lassen die Anzeichen von Motor und Auspuff schließen?

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26 Antworten

Auspuff zugesetzt und durch die leichten Abgase im Leerlauf reicht der druck nicht mehr zum Ausgasen und der Motor erstickt an seinemn eigenen Ausdünstungen, und bei höheren Drehzahlen mehr Druck und der durchfluss der Abgase wird ermöglicht* meine überlegung

Andy

am 27. August 2010 um 15:03

läuft er in irgendeiner art und weise unrund oder sauber durch????

Mach mal die Haube auf und schau dir deine Motorlager an ob die Ok sind.

gruß

Themenstarteram 27. August 2010 um 15:08

Der Motor dreht eigentlich recht sauber, spricht auch direkt darauf an, wenn ich Gas gebe und Schalte.

Wo finde ich diese Lager?

am 27. August 2010 um 15:14

Die sind links und rechts von motor. Sind 2 große Blöcke mit gummi auflage. Der Motor wird damit schwingungsarm an der Karosse verschraubt.

Der Tip von Andy könnte es auch sein.... Wenn der Topf dicht ist erstickt deine Maschine.

Schraubst du dein Mittelschalldämpfer mal am Hosenrohr ab und dann weisst du ob es am auspuff liegt.

gruß

Hi,

Ähm...Drehzahlen von 500 und leicht darüber :confused:

Das sind Drehzahlen für meinen , aber nicht für einen 2.0 16 V .

Deine wären eher zwischen 700 und 1000 angesiedelt .

Würde meiner vergleichsweise mit 200-300 U/min weniger im Stand laufen ,

schätze ich mal , der würde sich auch ganz schön schütteln .

Ich würde das Problem am Leerlauf suchen , wenn nicht sogar , schlußfolgerlich , am Leerlaufregler . :)

Themenstarteram 28. August 2010 um 19:15

Ich glaube nun, eine (auch wenn man das als Laie nicht tun sollte) Diagnose stellen zu können und hoffe auf enormen Zuspruch. Ich habe eben testweise nochmal den Motor kontrollieren wollen und habe das Auto in der Garage angelassen. Statt der Verbrauchsanzeige hat mir der Boardcomputer gleich die Meldung "Kühlmittelstand" entgegengeworfen, was mich sehr verwunderte, da ich das erst einen Tag zuvor aufgefüllt hatte. Ihr müsst wissen, dass mir neulich ein Kühlerschlauch geplatzt ist, den ich auch fix und tropffest ersetzt hatte. Dementsprechend war auch nichts mehr im Behälter. Nun aber wieder das gleiche Problem.

Da ich ja desöfteren von Luftblasen im System gelesen hatte, habe ich das Ding erstmal notdürftig durchlüftet, also Deckel vom Ausgleichsbehälter und Motor ein wenig treiben. Naja, das Wasser brodelte dann dementsprechend, stieg kurz über die Deckelkante und sank dann wieder relativ flink. Soweit so gut, naja, bis dann wieder das Rödeln des Motors mit einigen starken Knallen auftrat, nicht wirklich extrem, aber schon sehr schlagkräftig. Ich muss dazu sagen, dass Wasser, was aus dem Behälter überschwappte, hatte eine braune Färbung und war nicht mehr transparent. Aus dem Auspuff tropft es auch gewaltig, hinter dem Auto ist eine Pfütze und zieht man den Ölmessstab heraus, hört man es brodeln, das Öl spritzt auch ziemlich nach oben und scheint wässrig.

Darf ich nun damit rechnen, dass sich die Zylinderkopfdichtung verabschiedet hat und mein Motor nun versucht, ein Benzin-Öl-Wassergemisch zu verbrennen? Das wird doch bestimmt wieder ein Spaß, der mehrere Hundert Euro kosten wird? Kann ich das Auto so eigentlich noch bewegen oder muss ich es in die nächste Werkstatt schieben? :(

Seltsam ist jedoch, dass die Zündkerzen absolut trocken sind. Die alten habe ich - wie ich vielleicht schon erwähnt hatte - neulich erst gegen frischere ersetzt.

am 28. August 2010 um 19:21

Würde auch sagen das sich deine Kopfdichtung verabschiedet....zimmlich sicher sogar. Wenn es im Ausgleichsbehälter schon brodelt und blubbert..dann schaut das schon ganz schön stark nach Kopfdichtung aus. Verliert er auch wasser ?

Gruß Thomas

Die einzigst sichere Methode zur Prüfung der Zylinderkopfdichtung ist ein CO-Test.

Für den Fall das es dann so ist wirst Du mit einigen 100 Euro nur hinkommen wenn Du es selber wechselst. Mir schwirren noch Kosten von rund 1.500 Euro im Kopf, falls der FOH das macht. Hatte FalkeFoen nicht mal so etwas geschrieben ? Narürlich beim V6 !

Sehe gerade das der TE den X20XEV fährt, das sollten einige 100 Euro locker reichen.

Themenstarteram 28. August 2010 um 19:35

Zitat:

Original geschrieben von Omega1702

Verliert er auch wasser ?

Naja unter dem Auto ist nichts, aber wie schon geschrieben, der Kühlwasserbehälter ist täglich leer.

Würde ich aber bald machen und nicht mehr viel bewegen, damit nicht als Folgeschaden an der undichten Stelle der Kopf zestört wird. An dieser Stelle werden die heißen Gase stark beschleunigt und tragen das Material ab. Dann wird ein neuer Kopf fällig, wenn Du Pech hast. Außerdem verliert das Öl seine schmierwirkung wenn es verunreinigt wird mit Kühlmittel.

 

Der X20XEV ist ein recht einfach gestrickter Motor, den eine Freie Werkstatt auch reparieren können müßte. Mit etwas technischem Geschick und Verstand kann man das auch selbst machen. Anleitungen gibt es dafür zuhauf.

Auf jeden Fall würde ich aber den demontierten Kopf von einem Fachmann auf Verzug und andere Beschädigungen prüfen lassen, bevor er wieder raufkommt. Eventuell die Dichtflächen planen lassen, und wenn man schon dabei ist, kurz den Krümmer ab und neue Stehbolzen rein (von VW oder Mercedes, sind besser:))

 

@DarkAndy71....

""Auspuff zugesetzt und durch die leichten Abgase im Leerlauf reicht der druck nicht mehr zum Ausgasen und der Motor erstickt an seinemn eigenen Ausdünstungen, und bei höheren Drehzahlen mehr Druck und der durchfluss der Abgase wird ermöglicht* meine überlegung.""

das wäre immer und ausschliesslich andersrum.....

wenig gase kommen noch durch kleine ritzen oder offnungen durch.... je mehr gase durch eine verengte stelle wollen, je grösser der rückstau und der motor hat keine leistungsentfaltung mehr...

wenn man wieder gas weg nimmt, läuft er wieder als wenn nicht gewesen wäre.!!!

@BrrrWusch...

""Da ich ja desöfteren von Luftblasen im System gelesen hatte, habe ich das Ding erstmal notdürftig durchlüftet, also Deckel vom Ausgleichsbehälter und Motor ein wenig treiben. Naja, das Wasser brodelte dann dementsprechend, stieg kurz über die Deckelkante und sank dann wieder relativ flink. Soweit so gut, naja, bis dann wieder das Rödeln des Motors mit einigen starken Knallen auftrat, nicht wirklich extrem, aber schon sehr schlagkräftig. Ich muss dazu sagen, dass Wasser, was aus dem Behälter überschwappte, hatte eine braune Färbung und war nicht mehr transparent. Aus dem Auspuff tropft es auch gewaltig, hinter dem Auto ist eine Pfütze und zieht man den Ölmessstab heraus, hört man es brodeln, das Öl spritzt auch ziemlich nach oben und scheint wässrig.""

aus deinen aussagen könnte man schon auf ZyKO-dichtung oder nen riss im kopp schliessen, aber ich möchte trotzdem noch mal nachfragen.!!

1. hattest du nach dem flicken der geplatzten leitung, auch frostschutz nachgefüllt.??

denn nur wasser rostet so schnell, das kann man sich manchmal kaum vorstellen.:rolleyes::eek:

( ""hatte eine braune Färbung und war nicht mehr transparent"" )

2. wenn der kühlmittelstand zu niedrig angezeigt wird ( gerade im kalten, weil da das wasser noch nicht ausgedehnt ist ) könnte ja wirklich eine blase vorhanden gewesen sein, bzw. das system sich noch nicht richtig entlüftet haben, nach der letzten kontrolle.!!!

nu die frage dazu....

du hast den behälter auf gemacht.... kühlmittel nach gefüllt, und dann mit offenem deckel, den motor "getrieben".:rolleyes:???

will heissen, gut gas gegeben.?!?!?!?

grund der nachfrage....

wasser kocht ab kurz nach 99°, wenn es offen aufgekocht wird...

unter druck, kocht es erst, je nach druckbeständigkeit, ab ca. 105°....

nu ist es also völlig normal, wenn das wasser bei "100°" überkocht und druckblasen entstehen....

dadurch schwappt es dann auch aus dem behälter.!!!!

( also wie mandel schon schrieb....

""Die einzigst sichere Methode zur Prüfung der Zylinderkopfdichtung ist ein CO-Test."" )

3.""Aus dem Auspuff tropft es auch gewaltig, hinter dem Auto ist eine Pfütze ""

bei diesem wetter ist es völlig normal, das es aus dem auspuff tropft..... nur achtet man nicht unbedingt darauf:rolleyes:, wieviel es ist, weil man im normalfall ja los fährt.;):)

also biste sicher, das es mehr ist als sonst.???

4. ""das Öl spritzt auch ziemlich nach oben und scheint wässrig""

was heisst scheint wässrig.:rolleyes:??

sieht es schleimig/schlammig braun oder weisslich aus.???

ist am öldeckel, auch ölschlamm.??? ( an der kältesten stelle, setzt sich das wasserkondensaat, inkl. ölresten, wieder ab,.!! )

5. du schriebst, 3 Z-kerzen gewechselt und eine ging nicht raus....deswegen auch nicht gewechsel.!!

5.1. das rütteln im unteren bereich, könnte doch auch sehr gut genau von dieser kerze ausgehen.... und das sie sich nicht rausdrehen lässt, verstärkt diese annahme auch noc ein wenig.!!!

ausserdem sind kerzen ja nicht alleine für eine gute und gleichmässige zündung verantwortlich.... die guten kabel und das DIS-modul, sind sich viel häufiger verantwortlich.!!!!!!

hab heute leider auch nen kopf oder ehr dichtungsschaden bestätigen müssen, aber bei dem, x20xev motor, kam auch sofort nach dem starten das wasser, schon im kalten zustand, rausgeschossen...... und nicht erst im recht warmen..... ( im warmen, kommt bei nem dichtungsschaden, ehr weniger, als im kalten, weil durch die wärme, der motor und der kopf, sich ausdehnen und damit die dichtung etwas mehr pressen.! )

und im behälter roch es sehr stark nach benzin, weil im motor nur noch klägliche versuche, einer oder zweier kerzen kamen, den motor zum anspringen zu überreden.!!!;):p:D

( morgen früh, fliegt der kopf also runter...... und der schaden wird genauer untersucht.!!! )

ergo.... nach deiner beschreibung, sieht es zwar nach ZyKO-DI. aus, aber "berechtigte,.... minimale zweifel", sind doch nicht auszuschliessen.!!

wenn es nicht etwas anderes ist, also die umstände es so erahnen lassen...... würde ich jetzt ehr auf kopfschaden tippen.!:(:(

-a-

 

 

 

 

Themenstarteram 29. August 2010 um 12:22

@altersack007: Also solche heftigen Spannungsbögen kenne ich eigentlich nur aus Interpretationsarbeiten dramatischer Kunstwerke. Einerseits steigert sich meine Hoffnung auf ein kleines Problem, andererseits zum Ende deines Textes fällt sie wieder rasch ab. :)

Ich versuche mal, die einzelnen Punkte von dir zu beantworten:

1. Nein, bisher habe ich nur Wasser nachgegossen. Das könnte diese bräunliche Färbung natürlich auch erklären. Sehr heftig braun ist es nicht gewesen, aber eben auch nicht mehr durchsichtig.

2. Ich habe Wasser eingefüllt, kurz gewartet und dann den Gaszug etwas gezogen (um die 2 Minuten), sodass der Motor auf Touren kam (um die 2500 Umdrehungen). Genügend Durchlauf hätte das Wasser also haben müssen.

3. Gegenfrage: Ist es denn auch normal, wenn eine Pfütze unter dem Auspuff entsteht (10x10cm nach 3 Minuten), obwohl das Auto seit 2 Tagen in der Garage stand? Vergleichen konnte ich bisher nicht, ist ja mitunter eh zu spät jetzt.

4. Das Öl am Messstab ist eigentlich recht dunkel, nicht braun oder matschig. Manchmal bildet man sich auch Dinge ein, weil man gerne hektisch übertreibt. Ich hatte den Stab nur herausgezogen und da tropften 2 Tropfen herunter, eigentlich war ich immer der Meinung, Öl wäre starrer.

5. Es erscheint mir aber wirklich so, als hätte das Auto keine Zündaussetzer, daher macht mir dir Kerze auch kaum sorgen. Das Auto springt sofortig an und läuft ohne Einbußen. Ich habe die Zündkerze nur in Ruhe gelassen, da sie sich weder im heißen Zustand noch beim abgekühlten Motor herausdrehen lassen wollte - ich bin dreimal gescheitert. Und bevor ich den Kerzenkopf samt Porzellan abreiße, lasse ich sie doch lieber in Ruhe.

Kann man den auch den Motor ringsherum abtasten? Wenn die Dichtung hinüber wäre / ist, müsste dann auch nicht eine der Flüssigkeiten irgendwo austreten? Korrigiert mich bitte, wenn meine Gedanken verquer sind, aber diese Dichtung (oder generell den Motor) muss man sich doch wie ein belegtes Brötchen vorstellen? Immer schön Schicht für Schicht aufeinander und irgendwo zwischen Metallplatten (Köpfen) und anderem unstabilen Zeugs befindet sich dann auch jene Dichtung?! Woraus besteht denn so eine Dichtung?

Warum baut eigentlich keine Firma Geräte, die der Ewigkeit standhalten könnten? Wer kommt auf die Idee, Wasser / Öl und Kraftstoff durch ein und das selbe Gerät zu rödeln? Und reißt dann mal ein Schlauch und Wasser tritt aus, verzieht sich nicht nur das Gesicht des Fahrers, nein, auch der Motor. Es ist eine Schande.

Wenn ich überlege, wie billig eigentlich nur noch gänzlich überall produziert wird, kommt mir der Ludolf-Clip ins Gedächtnis zurück, den ich neulich gesehen habe:

http://www.youtube.com/watch?v=rGqVHdRMXKw

Zu 1.: Ja, das kann dann gut daran liegen, da der Motor von innen rostet.

Zu 3.: Das kann auch normal sein, da das Kondenswasser, das sich noch in den Töpfen befindet, mit herausgeschleudert wird, wenn man Gas gibt. Beim Fahren würde sich das Verteilen, aber im Stand läuft das halt auf den Boden.

Zu4.: Das gemeine ist, daß Öl auf dem Wasser schwimmt, un der Stab nicht bis auf den Boden der Wanne reicht. Wenn dort jetzt Schaum oder Emulsion sichtbar wäre, wäre das eindeutig. So ist es das nicht, Du müßtest die Ablaßschraube etwas öffnen, um sicher zu sein, da Wasser als erstes abläuft.

Zu 5.: Nein, es muß nicht nach außen austreten. Die Dichtung hat innen diverse Löcher, die die Wasser- und Ölkanäle darstellen. Wenn zwischen Wasserkanal und Brennraum die Dichtung schadhaft ist, kommt Wasser in den Brennraum und verbrennt. Im Gegenzug kommt Abgas ins Wasser. Die Gefahr besteht beim Abstellen des Motors, da dann Wasser unter Druck steht und ein Brennraum vollaufen kann. Beim Starten kriegt die KW einen Schlag, da Flüssigkeiten inkompressibel sind (zumindest bei "normalen" Drücken)

 

Und ja, diese Dichtung befindet sich unter dem Kopf. Es gibt Motoren in der "Monohead-BAuweise", die haben die Zylinder quasi an den Kopf angegossen. Da ist dann keine Dichtung dazwischen. Allerdings habe ich sowas noch nie gesehen, und frage mich auch, wie man dann die Kolben montiert bekommt :confused:

Saab hatte auch mal so ein Ding (allerdings weiß ich nicht, ob da nicht doch eine Dichtung zwischenkommt) wo der Kopf inklusive der Zylinder geschwenkt werden kann, um die Verdichtung zu ändern.

 

Wenn Du einen Motor haben willst, wo nicht Wasser und Öl durch ein "Gerät" (den Kopf;)) laufen, mußt Du dir einen Käfer oder einen Moskvich kaufen, die sind Luftgekühlt...

Oder einen alten Porsche:D

 

Übrigens: Die "Brötchenbauweise" wie Du es nennst, heißt wirklich "Sandwich". Aber diese ermöglicht es erst, einen Motor einfach und Reparabel herzustellen.

 

***Zusatz: Und was das verziehen betrifft- Stimmt, die alten Graugußmotoren mit Graugußkopp waren robuster. Wiegen dafür aber auch einiges mehr

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Wenn Du einen Motor haben willst, wo nicht Wasser und Öl durch ein "Gerät" (den Kopf;)) laufen, mußt Du dir einen Käfer oder einen Moskvich kaufen, die sind Luftgekühlt...

Oder einen alten Porsche:D

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Der Moskvitsch ist wassergekühlt, einfacher, weil bekannter wäre der Trabant als Vertreter der Luftkühlung. Allerdings nur die 2-Takter. Ich meine mich auch zu erinnern das der Tatra (Regierungswagen der damaligen CSSR) einen luftgekühlten V8 Benziner hatte.

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