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Motorradkleidung für das ganze Jahr
Guten Abend.
Ich fange nächsten Monat eine Ausbildung an und wollte dort am besten das ganze Jahr lang mit dem Motorrad hin fahren. Dafür suche ich jedoch auch noch passende Kleidung, die ich das ganze Jahr lang anziehen kann.
Habe momentan eine Lederkombi von FLM, wo drin es jedoch schnell in der Stadt warm wird. Sonst hätte ich auch noch eine normal Freizeithose Hose von Dainese.
Hat für mich jemand Vorschläge was ich mir holen könnte oder Erfahrungen? Hatte schon mal grob geguckt nach Touring Textilkombis und finde diese Interessant. Gibt es dort gute für das ganze Jahr?
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16 Antworten
Auf jedenfall Textil.
Die meisten Textilkombis haben eine Membran, die ist begrenzt Atmungsaktiv und begrenzt Wasserdicht. Wenn du nicht länger als eine halbe Stunde fahren musst, kommst du im Regelfall auch bei dauerregen einigermaßen trocken an. Meistens haben die Kombis für die kalte Jahreszeit auch noch ein herausnehmbares Innenfutter.
Wenn du ernsthaft das ganze Jahr Fahren willst ,solltest du über eine Masschneiderung nach denken.
Warum??
Nur was gut Sitzt kann auch gut funktionieren.
Meine Frage welches Budget hast du für Kleidung ein geplant??
Bedenke , was bei Nässe gut schützt ist Dicht was dicht ist ,ist selbst bei 3 Std Dauerregen auch Winddicht für den Winter bei - 5°.
Die Bekleidung sollte viele Belüftungsmöglichkeiten für den Sommer haben Idealerweise 2 Belüftungen an ja Armen und Beinen mindestens 2 am Torso wenn nicht sogar 4.
Für den Winter brauchst du ein Inlay das du im Sommer entnehmen kannst.
Die Kleidung sollte sich nicht bei Regen voll Wasser saugen sonst hast du bei Pausen einen badesee um dir rum.
Für drunter im Sommer sollte es Funktionswäsche sein nur dann funktioniert auch der feuchtigkeits austausch.
Im Winter darf es gerne mehrlagig sein Funktionswäsche mit Merinowolle zb, auch Funktionssocken ect ,das in doppelter Ausführung wäre Ideal.
Kommen wir zum oben drüber ,die Kleidung mag zwar Wasserdicht sein aber , wenn man im Duaerregen fährt oder extremer Kälte kühlt man sehr schnell aus.
Auch eine zusätliche Schicht fleece kann es hier schön muckelig machen.
Nichts ist unangenehmer wie in feuchte Klamotten zu steigen wenn man dann etliche hundert km von Zuhause weg ist.
Deswegen Regenkombi drüber bei bewussten Regenfahrten.
Für die Schuhe da gibt es die selben anforderungen Wasser dicht und winddicht sollten sie sein aber auch Möglichkeiten zur Belüftung hier haben sich Daytona Roadstar/Tourstar sehr gut bewährt .
Zu den Handschuhen hier solltest du mindestens 2 Paar haben 1 Paar leichte Leder Handschuhe idealerweise mit Knöchelschutz du gut durchlüftet werden, 1 Paar Lederhandschuhe für den Winter am besten mit Lammfell für innen so hält man bis zu 1 Std bei -5° gut durch.
Wichtig sind hier auch die Übergänge Handschuh zu Ärmel das sollte man Winddicht bekommen Idealerweise hat die Jacke einen Innen Ärmel und den Aussen Ärmel.
Übergang Kopf zum Schulter bereich im Sommer reicht eine Skimaske gesichtsoffen locker aus um keinen Zug am hals zubekommen ab 10° plus darf es hier gerne ein Windstopper sein mit Fleece hier gibt es recht gute Modelle mit Seitlichen Reisverschluss, man kann auch so Stülp Kragen nehmen.
Der Helm gute Belüftung ist hier das A und O denn bei viel Feuchtigkeit beschlägt das Visier ,ein Pinnlock hilft hier ganz gut aber ab 0° wird es auch hier Schwierig, Ich habe mir für ganz kalte tage eine Visierheizung gebaut.
Zu den Kosten ich fahre eine Stadler Motorradbekleidung aus Textil, hier passt der Service und auch bei defekten wird hier einem sehr gut geholfen.
Zudem kann man hier seine Wünsche mit der Belüftung sehr gut umsetzen lassen.
Die Kombination mit Schutzkleidung und passender Regenkombi von Stadler sind hier gut durchdacht ,so kann ich zb meine Regenhose an meiner Motorradhose mit befestigen und brauche keine extra Hosenträger weil die Regen Hose wird immer etwas rutschen gerade beim Laufen.
Bei mir Liege ich nun bei etwa 400€ für den Nolan n 104 Helm mit Bluetooth Helm set, 300 @ für die Handschuhe wo ich 2 Paar leichte Lederhandschuhe habe und einmal Massgefertigte mit Lammfell.
50@ für den Halskragen, 30€ für 5 x Helmmaske offenes mit Offen Gesichts auschnitt.
2 Satz Funktions Unterwäsche je 130 € die Funktionssocken kosten je Satz etwa 60€ Die Textilklamotte hat vor 5 Jahren auf der Messe 1700€ gekostet die Regenkombi 250€ passend dazu.
Heute wird das bei der Hochwertigen Kombi etwas mehr sein.
Die Stiefel kosten rund 400€ auch hier habe ich 2 Satz gerade was im Winter gut ist so können die Stiefel im Winter Betrieb immer wieder auslüften und innen Trocknen.
Ein satz Thermovlies für den Winter zum darunter ziehen 250€
Liege ich bei meiner kompletten Ausstattung bei 4160€ wenn du nich alles doppelt nimmst kannst ca 1000€ abziehen.
Ich Fahre nun seit 5 Jahren Sommer wie Winter hier im Allgäu hier sind die Sommer sehr Warm und die Winter mit Ostluft mal richtig Kalt.
Wenn es Regnet kommt das wie aus 2 Gieskannen runter also auch nicht ohne.
Ob sich das Finanziell lohnt Nein aber der Wohl fühl Komfort ist bei der Ausstattung schon sehr hoch, zudem ist mein Motorrad noch it Griff und Sitzheizung nach gerüstet, was auch eine nette Unterstützung ist ein guter verstellbarer Windschutz/Schild ist geauso Wichtig wie ein guter Handschutz.
Mit einem Naked bike im Winter wirst du nicht viel Freude haben.
Du kannst gerne auch Billige Motorradklamotten kaufen ,nur erfahrungsgemäß halten die halt nicht lange bei hoher Nutzung, ich habe hier recht viele mit Biker kennen gelernt die hier bei Polo und Louis die Angebote gekauft haben , in der Regel war hier bei 15-20000 km Fahr Leistung im Jahr meist nach 2-3 Jahren die erst nähte hinüber und auch die Dichtigkeit war sehr schnell weg.
Auch bei meiner Stadler gab es hier schon defekte Reisverschlüsse ect diese wurden aber meist kostenlos repariert und das in sehr kurzer Zeit.
Auch die Stiefel von Daytona auch hier wurde sher schnell vom Hersteller reagiert und Repariert.
So wie der Nolan Helm auch hier war schon der Kinnverschluss defekt und wurde kostenlos ersetzt Bedenke ich Fahre im Jahr 17-35000 km und das mit Täglichem Arbeits Pendel weg+ unsere gemeinsamen Reisen die etwa 5-10 km ausmachen.
Alleine am Arbeitstag wird der klapp Helm mindestens 4 mal auf und ab gesetzt und auf und zu gemacht bei 250 Arbeitstagen ist das schon eine Hohe Beanspruchung.
Es gibt von den Autodoktoren so nen schönen Spruch ** wer billig kauft kauft 2 mal**
Das trifft nicht immer zu zb meine Security Leder Handschuhe die Kosten ca 20-25 Euro mein ersten Satz habe ich nun immer noch und die sind 5 Jahre alt .
Für mich als viel Fahrer und ganz Jahres Fahrer stand von vorne herein fest wenn dann Stadler ich hatte in meiner aktiven Motorsport Zeit mit dem Hersteller als Sponsor zusammen gearbeitet und habe hier immer sehr guten Service und auch sehr gute Bekleidung erhalten, auch heute als Privatmann nach 25 Jahren Abstinenz ist der Service richtig gut.
Bilde dir deine eigene Meinung darüber was dir wichtig ist , probiere für dich selbst aus ob die Standart grösse bei dir passt oder du Körperliche Besonderheiten hast .
Und hier sollte dann halt alles passen.
Dann mal viel Spass beim Suchen und aus probieren den den Tip kann ich dir schon mal geben geh auf eine Motorradmesse die oder eben zu einem Hersteller und probiere dich da durch,du wirst sehr schnell bemerken was nur Werbung ist und was sehr gut funktioniert.
Wie hochwertig oder wie billig die Ausführung und die Herstellung des Produktes ist.
Ich hatte ne FLM Textilkombi für den Winter, die war gut.
Es gibt nicht die eine Klamotte für alle Temperaturen.
Es gibt aber Jacken und Hosen, da sind die Thermofutter herausnehmbar.
Ich würde sagen, dass man Protektoren in seine „normale Bekleidung“ einbauen kann.
Den Rückenprotektor könnte man als Weste nehmen.
(Evtl. mit Brustpanzer!?)
Die Knie- und Arm-Protektoren in die Hose bzw. Jacke einbauen.
Genauso die Hüftprotektoren.
Dann noch stabile, hohe Schuhe und Handschuhe.
Zum Schluß noch den Helm.
Dann bist Du gut und günstig geschützt.
Also Protektoren in normale Alltagskleidung einzubauen halte ich für weniger zielbringend. Wenn da bei einem Sturz die Nähte reißen und der Stoff zerfetzt, dann sind unter Umständen die Protektoren wahrscheinlich überall, nur nicht da wo sie hin gehören.
Es gibt allerdings richtige Protektorenwesten die den kompletten Oberkörper einpacken. Da sind dann Ellenbogen, Schultern, Brust und Rückenprotektoren bereits fest eingenäht. Ein Bekannter von mir hat so ein Teil. Ist gar nicht mal so unbequem zu tragen und hat den Vorteil, dass man jede X-Beliebige Klamotte drüber ziehen kann, egal ob Hoodie, Soft-Shell, Regen oder Winterjacke.
Ist nur immer etwas Umstand in das Ding alleine rein und wieder raus zu kommen zu kommen, da es so eng anliegt.
(Größtenteils auf jmlif bezogen)
Erstmal vilen Dank für die sehr ausführliche Antwort.
Geld technisch wollte ich mich so um ca. 1000€ bewegen. Aber ich brauche auch "nur" Jacke und Hose. Den Rest hatte ich mir schon vor zwei Jahren, zum A2 Führerschein, geholt.
Zu dem Fahrtweg. An sich muss ich zur Arbeit nur ca. 20- 30 Minuten fahren und das auch nur über Landstraße und etwas durch die Stadt. Da ich aber auch im Westen wohne, ist das Klimatisch jetzt nicht ganz so kalt wie im Allgäu. Dort muss ich kann ich mich sowieos umziehen, was das ganze mit dem dick einpacken zum Glück etwas lindert. Allgemein wird meine Kleidung dann wohl nicht ganz so hart beansprucht, da es dann nur kurz zur Arbeit hin und wieder zurück ist. Da kommen zwar noch fahrten am Wochenende hinzu, jedoch hält sich das auch in Grenzen.
Auch das mit dem Windschutz geht zum Glück bei mir ganz gut, da ich eine Yahama YZF-R3 habe. Habe auch schon etwas dickere Handschuhe für den Winter, wobei die Heizgriffe für mich glaube ich auch sehr interessant sind.
Funktionsunterwäsche habe ich für den Sommer auch schon, aber deine Winter extras sind auch eine Überlegung wert.
Auch bei mir sind es 20 min fahrt etwa je nach Laune wenn du 1000 ۟brig hast ist das doch schon mal ein guter schritt.
Es gibt ja auch die möglichkeit hier nach guter Ware in kleinanzeigen zu schauen hab ich für meine Frau gemacht .
Denn bei Standart grössen ist das ein guter Platz meist sogar wenig getragene Bekleidung für echt kleines Geld zu bekommen.
Es musss ja nicht der 3 Layer zb sein es gibt auch günstigere Modelle .
Nur du darfst das nicht mit dem Sommertag vergleichen im Winter fahren heißt Feuchtigkeit und auch Salz an der Klamotte.
Also sond gut gefettete hohe Lederstiefel fast schon Pflicht.
Oder eben die Regenkombi Ideal alls einteiler das hält viel Feuchtigkeit und schmutz ab und auch den Wind .
Als Griffheizung kann ich die Oxfort empfehlen funktionieren seit mehreren Jahren .
Man muss ja nicht alles auf einmal Kaufen aber gerade so der Hals abschluss das kostet nicht die Welt und hilft richtig viel.
Auch das Fleece für unten drunter ist recht gut in Bekleidungsgeschäfften zu bekommen .
Es sollte leicht eng anliegend sein .
Moin!
Zitat:
@jmlif schrieb am 31. Juli 2020 um 17:33:13 Uhr:
Auch das Fleece für unten drunter ist recht gut in Bekleidungsgeschäfften zu bekommen .
Das ist generell noch ein wichtiger Hinweis: Für bestimmte Teile sollte man unbedingt mal einen Blick in die Outdoor-Läden werfen. Das was einem teilweise in Motorradläden an Funktionsunterwäsche/Layern angeboten wird, insbesondere die angeblichen Winterteile, sind eine Frechheit und für gleiches Geld bekommt man zum Teil deeeeeutlich bessere Sachen bei den entsprechenden Outdoor-Geschäften.
Fairerweise: Es ist auch nicht verwunderlich. Der Großteil fährt halt nur bis 10 oder 11. Für den Rest wird halt irgendwas angeboten, was noch ein bisschen wattiert ist und das soll es dann richten. Dass sich auf diese recht kleine Zielgruppe ein Louis oder so nicht stürzt ist nachvollziehbar.
Meine Funktionswäsche habe ich zb von Renner xxl ,hier ist gerade für uns gewichtigen Jungs und mädels immer etwas passendes dabei.
https://www.outdoor-renner.de/.../?...
Auch hier ein sehr guter Service und mit etwas glück immer wieder gute Angebote.
Zitat:
@Nessit schrieb am 30. Juli 2020 um 22:54:24 Uhr:
Dafür suche ich jedoch auch noch passende Kleidung, die ich das ganze Jahr lang anziehen kann.
Na ja, man kann alles das ganze Jahr anziehen, aber ob man es lange darin aushält...
Kurz und knapp: Vergiß es!
Natürlich ist es nicht jeden Tag im Sommer wie heute bis zu 38°C warm, aber sagen wir mal 25°C bis 30°C sind im Sommer nicht ungewöhnlich und im Winterhalbjahr wird man oft auch bei kühlen und sehr kühlen Temperaturen fahren. Selbst wenn Du nicht bei kräftigem Frost fahren solltest(*), bedeutet das eben auch eine Temperaturdifferenz von 20°C bis 30°C oder mehr. Klamotten, die das abdecken gibt es nicht.
Trag Dein Leder im Sommer, weil Textil - wenn es nicht gerade durchlöchert ist - deutlich wärmer ist und schaff Dir für die Zeit vom Herbst bis zum Frühjahr Textil an. Textilklamotten sind in der Regel deutlich günstiger und wärmer. Unterschiedliche Handschuhe machen auch Sinn, aber ansonsten kann man im Winter zusätzlich mit einem Pullover oder einer Strickjacke mehr und einem etwas dickeren Schal in Sachen Wärme wunderbar preiswert, aber wirkungsvoll aufrüsten.
Gruß Michael
(*) Obwohl sich trockene -15°C nicht so kalt wie 5°C bei üblicher Herbstfeuchte anfühlen und man deshalb bei knackigem Frost und Trockenheit richtig gut Moped fahren kann - langjährige Erfahrung aus sicher einem halben dutzend bis dutzend Wintern in den letzten Jahrzehnten.
was die handschuhe angeht, bin ich zwischenzeitlich von beheizbaren handschuhen begeistert.
da ich im winter nur unregelmässig fahre, habe ich auf die akku-lösung verzichtet, sondern welche mit kabelanschluss genommen. hatte die (vielleicht unbegründete) befürchtung, dass die akkus am ende wegen weinignutzung kaputt gehen.
als underlayer nehme ich nur 100% merinowäsche von z.b. woolpower oder icebreaker. gibt es in verschiedenen "gewichtsklassen". sind sehr dünn, kannst du daher gut "zwiebeln", also übereinander tragen.
von ortema habe ich mir eine protektorenweste angeschafft. die ist im sommer ausreichend luftig, und im winter hält sie mir die kalte jacke vom leib weg. die protektoren sitzen bei so einer weste immer perfekt, und du bist bei der wahl der oberkleidung freier, weil du halt keine protektorenklamotten benötigst.
wenn es hart auf hart kommt, ziehe ich über die protektorenweste einen windbreaker von dainese.
drüber trag ich meistens leder, im winter z.b. eine schaffelljacke. ist perfekt. wenn du dann aber irgendwo einkehrst, musst du ruck-zuck einen halben strip hinlegen ;)
bei den stiefeln habe ich daytona urban. die habe ich einen tuck zu gross gekauft, damit die füsse bei verwendung dicker socken nicht "abgequetscht" werden. die stiefel haben eine membran, und sind (einigermassen) wasserdicht.
aber ich würde meinen vorschreibern hier folgen: die wirklich "eine" klamotte gibt es (noch) nicht.
Für das Ganze Jahr kann ich die Quattrotempi (Vier Jahreszeiten) Textilkombis von Held empfehlen. Insbesondere die mit herausnehmbarer Membran. Fahrbar von Minus zehn Grad bis plus Dreißig ohne Frieren oder Schwitzen. Nicht gerade günstig, decken aber alle Temperaturen ab. Abraten kann ich nur von der Farbe weiß, die wird schnell unschön.
Zitat:
@Natriumdampflampe schrieb am 13. August 2020 um 21:36:15 Uhr:
Für das Ganze Jahr kann ich die Quattrotempi (Vier Jahreszeiten) Textilkombis von Held empfehlen. Insbesondere die mit herausnehmbarer Membran. Fahrbar von Minus zehn Grad bis plus Dreißig ohne Frieren oder Schwitzen. Nicht gerade günstig, decken aber alle Temperaturen ab. Abraten kann ich nur von der Farbe weiß, die wird schnell unschön.
Soweit ich weiß, hat Held die Quattrotempin aus dem Sortiment genommen?
Ich habe für die kalten Temperaturen die Büse Spirit Jacke mit entweder einem Shirt oder Hoodie darunter und für den Sommer die Dainese Bora Air mit Tanktop/Shirt. Für die Hose Funktionswäsche plus Büse Textilhose. Bin aber für den Sommer aktuell auf der Suche nach einer guten Motorradjeans.