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motorschaden 3,2 fsi bei 200006 km

Audi
Themenstarteram 8. Mai 2011 um 11:17

Haben uns Audi A6 Checkheftgepflegt aus 1. Hand gekauft. Haben gerademal 2000 km auf das Auto gefahren. Fahrzeug war immer bei Audi zum KDD. Bei 200006 km hat der elektronische Nockenwellenversteller der linken Auslassbank nicht mehr aufgemacht und bei 90 km/h war der Motor im A...

Aussage von Audi "wir bedanken uns für Ihr Vertrauen, aber Pech gehabt". Ich wollte nur wissen ob das üblich ist bei diesen Motoren, da dieses Sch. Haus vier gottverdammte Steuerketten hat und somit auch vier Steuerkettenspanner. Anscheinend ist Audi so erhaben und dekadent um auf Privatpersonen die von Mercedes Benz auf Audi umgestiegen sind um Ihnen keinen Tipp oder Ratschlag was man jetzt tun sollte zu verzichten. Die Instandsetzungskosten laut meiner Werkstatt die nicht bei Audi ist, sagte zu mir für den Preis krieg ich 2 Werksneue vollausgestattete Darcia Logan. Ich muß sagen das hatte ich von keinem Autohersteller erwartet. Audi hat nicht mal ansatzweise einen Tauschmotor dieser Baureihe unter 11 000 Euro. Mir wurde auch weiterhin keinerseits die Möglichkeit der Audiwerkstatt das sie sich mal umhören würden, ob nicht irgendwo so ein Motor zur Verfügung stünde. Mit meiner Ankündigung das ich diesen Motor am liebsten samst PKW auf den Hof stellen würde und anzünden würde, war die Antwort "ich solls doch machen, ich würde ja sehen was ich davon habe". Danke Audi für die Hilfe !!!!!

Beste Antwort im Thema
am 8. Mai 2011 um 12:33

Ich hab außer einigen - vielleicht sogar verständlichen - Hasstiraden noch nichts wirklich greifbares. Der Wagen hat mit mehr als 200.000 km einen Motorschaden, und ein Ersatzmotor würde teuer - so er denn nötig wäre.

Daher, lieber Threadersteller, wenn Du Dich schon nicht VOR den Kauf informierst - was hier im Forum ziemlich gut geklappt hätte - kannst Du bitte mal ein paar Grundinformationen angeben, damit man Dir vielleicht was sagen / helfen könnte?

1. Wo wurde das Auto gekauft? Von Privat / Vom Händler?

2. Was genau hat der Wagen denn jetzt? Bisher habe ich nur gelesen dass Du den Wagen zu einer freien Werkstatt gebracht hast und von einer (anderen) Audi-Werkstatt kein finanzielles Entgegenkommen signalisiert bekommst. Auch das ist nicht wirklich verwunderlich, würde ich mal sagen...

Also denn: Autos dieser Preisklasse mit so einer Laufleistung kauft man von Privat nur mit entsprechendem Abschlag, denn für eventuelle Reparaturen, die sehr teuer werden können, will man eine Garantie. Hat man die nicht, kosten Reparaturen halt viel Geld.

Will meinen: Du hast Dir offensichtlich einen der billigsten zur Verfügung stehenden A6 3.2 gekauft, die das Netz hergegeben haben, und bist damit auf die Nase gefallen. War das die kurze Zusammenfassung Deines Erlebnisses?

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wenn du den Wagen erst 2.000km hast dann hat der Händler das Problem und nicht du --es sei denn du hast den Wagen von Privat gekauft- dann haste wirklich Pech gehabt.

 

Bei über 200.000km kann auch mal ein Bauteil seinen Dienst verweigern, da gibts etliche Autos (aller Hersteller) die schon bei 20.000 den Arsch zu kneifen.

An deinem Nick abzulesen, ist der Fakt das du dich nicht vor dem Kauf mal hier angemeldet hast. Vielleicht nichtmal allgemein um dieses Modell informiert hast und das ist auch dein nun teuer Fehler.

Hier und sonst im Netz gibts genug informationen das dieses Modell, da einige Probleme hat und man bloss nicht ohne Gewährleistung/Garantie kaufen soll, lieber noch verher eine Endoskopie, des Motors machen und dann mit Garantie kaufen, wenn es schon unbedingt das Modell sein muss.

 

Was erwartest du von Audi? Denkst du wenn du mit eine MB ist Autohaus fährst (der über 200tkm drauf hat und dazu (geschätzt) 4-6Jahre alt ist) das die dir auch nur einen cent hinterher werfen?

Das Auto hat mit 200 Tkm doch eigentlich sein Leben schon hinter sich, oder?

Nimm doch die zwei Logan, dann kannst Du, jährliche km-Leistung von 15 Tkm angenommen, 12 Jahre Ruhe, wenn Du die nacheinander aufbrauchst.

Nicht ganz klar ist mir, dass Du a) eine Werkstatt hast, die kein Audi vertritt und b) von Audi die Antworten bekamst.

Was hast Du denn für den Wagen mit 200 Tkm bezahlt, etwa die Differenz in Höhe einer kapitalen Reparatur?

Themenstarteram 8. Mai 2011 um 11:39

Leider wußte ich nicht das dieses Modell soviele Probleme hat. Stimmt selber schuld bin ich. Das einzige was ich von Audi erwarte bezw. von dieser Audiwerkstatt nachdem das Fahrzeug lückenlos checkheftgepflegt war, und ich bereit bin wie ich mit Ihnen gesprochen habe, eine Tauschmaschine einbauen zu lassen ein bißchen Höflichkeit und die Hilfe bei der Suche einer Tauschmaschine für dieses Modell, da es ja den FSI 3,2 nicht wie Sand am Meer gibt bzw. das sie mit meiner Werkstatt vielleicht den Kontakt aufnehmen hätten können, da ich a) gelernter Zweiradmechaniker bin bzw. auch sehe das ein Nockenwellenversteller der elektronisch gesteuert wird die Steuerkette nicht überspringen lassen darf. Ich kenne viele Autos und schraube auch an vielen Autos die 300 000 km und mehr haben wo ein Motorschaden dieser Größenordnung nicht vorkommen. Ich habe vorher mit dieser Werkstatt gesprochen und mir wurde gesagt ich brauche nicht zum vorläufigen Kundendienst kommen sondern ich soll mich an den KDD-Intervall halten, das Auto würde mir sagen wann es soweit ist. Aber danke für eure Rückmeldungen.

Um das besser zu verstehen,

der Wagen wurde privat verkauft,

War aber bei Audi in der Wartung???

Was ist defekt? Ventile aufgesetzt?

Der Nockenwellenversteller bekommt elk. Info's,

sollte aber hydraulisch arbeiten.

@totalschaden a6,

...ich kann Deinen Ärger durchaus verstehen...jedes Auto,egal welchen Herstellers,sollte heutzutage die 200 000 Km oder eben mehr,locker schaffen...und auch ohne sich vorher ausgiebig über diese Baureihe,in Foren oder egal wo, zu informieren ,sollte ein Kauf bedenkenlos möglich sein:eek:

Audi täte gut daran etwas auf ihren Ruf zu achten und bei dieser Baureihe großzügig Kulanz walten zu lassen:eek::eek:

Und sie sollten auch,wenn die Gespräche wirklich so abgelaufen sind,wie hier geschildert, wieder mal ein Wort mit ihren Händlern reden....

Audi verkauft sicherlich einen Motor für Dein Modell, bin ich mir ganz sicher.

Aber w a r u m @airway sollte man finanziell entgegenkommen, auf wessen Veranlassung denn? Der Konzern muss Gewinne erwirtschaften, die Marke läuft so gut - was sollten die sich denn von einem 200 Tkm-Kunden erwarten, dass er immer wieder Gebrauchtwagen kauft?

am 8. Mai 2011 um 12:33

Ich hab außer einigen - vielleicht sogar verständlichen - Hasstiraden noch nichts wirklich greifbares. Der Wagen hat mit mehr als 200.000 km einen Motorschaden, und ein Ersatzmotor würde teuer - so er denn nötig wäre.

Daher, lieber Threadersteller, wenn Du Dich schon nicht VOR den Kauf informierst - was hier im Forum ziemlich gut geklappt hätte - kannst Du bitte mal ein paar Grundinformationen angeben, damit man Dir vielleicht was sagen / helfen könnte?

1. Wo wurde das Auto gekauft? Von Privat / Vom Händler?

2. Was genau hat der Wagen denn jetzt? Bisher habe ich nur gelesen dass Du den Wagen zu einer freien Werkstatt gebracht hast und von einer (anderen) Audi-Werkstatt kein finanzielles Entgegenkommen signalisiert bekommst. Auch das ist nicht wirklich verwunderlich, würde ich mal sagen...

Also denn: Autos dieser Preisklasse mit so einer Laufleistung kauft man von Privat nur mit entsprechendem Abschlag, denn für eventuelle Reparaturen, die sehr teuer werden können, will man eine Garantie. Hat man die nicht, kosten Reparaturen halt viel Geld.

Will meinen: Du hast Dir offensichtlich einen der billigsten zur Verfügung stehenden A6 3.2 gekauft, die das Netz hergegeben haben, und bist damit auf die Nase gefallen. War das die kurze Zusammenfassung Deines Erlebnisses?

Ich kenne keinen Hersteller, der bei > 200 tkm sonderlich viel Kulanz walten lässt.

TE: Googel doch mal nach grossen Autoverwertern oder schau bei ebay nach. Gebrauchte Motoren sollte man da für deutlich weniger Geld bekommen. Dann natürlich - wie auch beim Kauf eines preiswerten GW - mit allen Risiken...

Hallo Leute,

...entschuldigt Bitte mal....ihr tut hier alle so,als ob 200 000 Km. gar noch soviel wären...mein Schwager z.B. fährt das in gerade mal 3 Jahren und bei keinem seiner Peugeot´s hatte er jemals einen Motorschaden...in dieser Klasse sollte man schon eine höhere Laufleistung erwarten können....und bei einem Schaden,der anscheinend öfters auftaucht (das ist der "springende Punkt"),würde ich schon eine gewisse Kulanz von Audi erwarten...sicher nicht die ganzen Kosten,das ist klar,aber ein gewisses Entgegenkommen sollte da sein,es geht hier auch um den Ruf der Marke!

am 8. Mai 2011 um 17:24

Sind die Peugeots von deinem Schwager auch gute 2 Tonnen schwer und haben Leistungen von 250PS? Und handelt es sich bei diesen auch um Benziner bei den Laufleistungen oder doch um Diesel?

Also für einen Benziner halte ich die Laufleistung von 200.000km doch schon recht hoch. Vorallem wenn man nicht weiß wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist. Einen solchen Vorbesitzer gibt es bei deinem Schwager ja nicht.

Interessant bleibt noch immer die Frage, ob von Privat oder Händler (egal ob Audi, Bogacici, Armani oder Hans). Sollte es vom Händler sein ist doch alles i.O. für den TE. Er stellt das Fahrzeug bei diesem auf den Hof und fertig.

Ich würde mich jedoch auch nicht vom Audi Zentrum so abspeisen lassen sondern mal den Kontakt zu Audi direkt herstellen.

Gruß Benny

Ich beschaffe mir alle zwei bis drei Jahre ein neues Fahrzeug, weil ich so um die 70 Tkm p. a. fahre.

Als Ersthalter nach ein, zwei oder drei Jahren wäre vllt. noch mit etwas Kulanz zu rechnen, wenn immer alles bei Audi gemacht wurde, wenn!

Aber so wie ich die Sache sehe, handelt es sich um ein älteres Fahrzeug, was gerade in einer freien Werkstatt steht. Warum sollte was freiwillig geleistet werden, was könnte Audi in den nächsten Jahren an Aufträgen von dem Kunden erwarten.

Wenn die das jemals so handhaben, drehen die Aktionäre durch!

Ich handle mit Investitionsgütern und würde vllt. etwas Arbeitszeit spendieren, aber auch nur, wenn ich kurz- oder mittelfristig einen Auftrag von dem Kunden bekomme. Das ist die Geschäftswelt!

Ich kann Dennie nur zustimmen!

Klar sind 200000km nicht viel, aber in 200000km kann ein Idiot hinter dem Lenkrad viel kaputt machen. Wenn Audi da jedes mal die Taschen aufmachen müsste, dann mahlzeit!

Wenn ich mir einen Gebrauchtwagen Kaufe muss ich gewisse Risiken abschätzen, dazu gehört nunmal auch sowas.

Die Vorgehensweise des TE ist aber auch nicht sonderlich klug, wie ich finde.

Fährt den Wagen zu einer freien Werkstatt und will von Audi ein Entgegenkommen bei Austauschteilen. Das kann nicht funktionieren.

Wenn du noch dazu in dem Ton, der in deinem ersten Post herauslesbar ist, mit Audi gesprochen hast wundert mich garnichts mehr.

Aber nun sag doch mal was zu dem Fahrzeug!

BJ?

Gekauft von Privat?

Wirklich alle Kundendienste bis 200000 bei Audi gemacht? (verwundert mich etwas)

Wer hat den Wagen davor gefahren? (Firmenwagen...)

Wieviele Vorbesitzer?

Ja, ich erwarte auch von einem Auto dieser Klasse, dass es mehr als 200 TKM wegsteckt. Klar, Audi ist kein Sozialverein, mit Kulanz würde ich auch nicht rechnen. Mit Höflickkeit aber. In Anbetracht der Historiore des 3,2 FSI, womöglich auch ein Entgegenkommen, statt Listenpreise. Der oben beschriebene Stil würde mir aber auch schon missfallen. Aber womöglich auch die Reaktion auf die Ansprache des Kunden. Das mit dem "Auto auf dem Hof verbrennen, und so"

Vermutlich hilft nur ein gebrauchter Motor, wie bereits geschrieben. Den Ärger des Themenstarters verstehe ich, aber schon.

Gibt sicher jetzt einige, die A6 mit gewisser Laufleistung > 150 TKM erwerben. Ab bestimmte Alter des Wagens dominiert dort auch der Privatkauf. Das nicht jeder gleich eine Endoskopie oder sonstwas macht, verstehe ich auch.

 

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