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Motorschaden bei 73000 km

Opel Meriva B
Themenstarteram 10. Juli 2017 um 8:50

Hallo liebes Forum!

Meine Vorgeschichte zu diesem MERIVA B 140 PS kaufte ich bei einem Opel Händler aus 1. Hand mit 44000 Km, machte jeden Kundendienst in dieser Werkstatt wo ich den Meriva gekauft habe. Bei 63000 Km gab das Getriebe seinen Geist auf, Auto in die Werkstatt man sagte mir, Getriebeschaden und bei dieser Gelegenheit solle man die Kupplung und das Schwungrad mit auswechseln; das ganze bei 63Tsd Km Kosten 1500.- €.

Bei 73500 Km. in der Anzeige "Reifendruck prüfen" und "Werkstatt aufsuchen" Reifendruck zuhause geprüft, war Ok. in der Werkstatt stellt man fest MOTORSCHADEN. Rechnung habe ich noch nit bekommen, es wurde ein Austausch Motor eingebaut.

Nun die Frage, ist das normal bei Opel Meriva?

hat jemand auch solche Probleme mit seinem Meriva

Was kann ich unternehmen??

L.g.

Beste Antwort im Thema

kulanz ist freiwillig. froh sein wenns überhaupt was gibt.

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21 Antworten
am 10. Juli 2017 um 8:53

Verstehe die Kombination nicht: Meldung Reifendruck prüfen ......soll dann aber Motorschaden sein? Motorschaden heißt für mich: Auto fährt nicht mehr, du fährst aber damit doch ganz normal zur Werkstatt mit Meldung: Reifendruck, oder fuhr das Auto nicht mehr?

Themenstarteram 10. Juli 2017 um 9:16

habe mich mit der Werkstatt in Verbindung gesetzt und der meister sagte ich soll damit in die Werkstatt kommen, es kam auch qualm beim gas geben aus dem Auspuff und keine Leistung angeblich der erst Zylinder sei defekt

Antrag an Opel stellen auf Kulanz. Das sollte möglich sein, wenn wirklich alle Inspektionen auch bei Opel gemacht worden sind.

Themenstarteram 11. Juli 2017 um 10:33

Dieser Antrag ist von der Werkstatt gestellt worden, Opel hat auf Kulanz 30% bewilligt. ist das ok? oder soll man Einspruch einlegen?

L.G.

Auf gar keinen Fall Erstattung von 50% Teile und 100% Arbeitslohn wären angemessen.

kulanz ist freiwillig. froh sein wenns überhaupt was gibt.

Voraussetzung ist wirklich, dass auch alle Inspektionen in einer anerkannten Opel-Werkstatt gemacht worden sind.

Einfach bösen Brief an Opel schreiben, und schauen, was passiert.

Ganz wichtig: fristen setzen, und ggf. mit Sachverständigem drohen, den Opel ggf. zahlen muss.

wie alt ist der wagen eigentlich?

Themenstarteram 12. Juli 2017 um 18:29

Zitat:

@slv rider schrieb am 12. Juli 2017 um 20:19:08 Uhr:

wie alt ist der wagen eigentlich?

Themenstarteram 12. Juli 2017 um 18:32

Erstzulassung am 16.08.2010 . immer in einer Opel Werkstatt Scheckheft Inspektionen durch führen lassen und nie zu spät immer bei 5%

Zitat:

Einfach bösen Brief an Opel schreiben, und schauen, was passiert.

Ganz wichtig: fristen setzen, und ggf. mit Sachverständigem drohen, den Opel ggf. zahlen muss.

ok, nach sieben jahren und immerhin 30% schon genehmigter kulanz. probieren kann man´s ja....

Joh, evtl. noch ein wenig mehr %.

Die haben da halt auch so ihr Schema nach Alter + km + Werkstatt-Treue + ....

Was gab es denn bereits für die Schäden bei 63-tkm an Kulanz/Garantie ?

Und jetzt gar ein Austausch-Motor, was sollen da überhaupt für Kosten aufkommen, um wieviel/relativ neuer ist der gegenüber deinem "alten" und evtl. ein "Mehrwert" am entstehen ?

Themenstarteram 13. Juli 2017 um 18:03

den Getriebeschaden, Kupplung und Schwungrad musste ich selbst zahlen, es gab keine Kulanz, 1500€ selbst gezahlt

Urgs, trotz Antrag auch dazu ?!

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