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Motorschaden bei LPG-Antrieb?

Themenstarteram 2. Februar 2011 um 11:50

Hallo!

Höre immer wieder, dass gasbetriebene PKW's (LPG, Erdgas) Ventil- bzw. Motorschäden bekommen wegen der höheren Verbrennungstemperatur.

Interessiere mich aktuell dafür, einen Astra Caravan zu kaufen. JEDER rät mir ab, weil

a) zu teuer (1.: Anschaffungspreis - bin aber der Meinung ich muss nicht 20.000 km im Jahr fahren, um das reinzuholen + 2. hohe Wartungskosten der Gasanlage, Preisangaben 20,- bis 100,- Euro zusätzlich, was stimmt denn nun?)

b) zu umständlich bzw. auch zu teuer, weil ich ein Additiv zusetzen muss (stimmt das? was ist da überhaupt drin?)

c) Gefahr, dass Zündkerzen kaputt gehen (auch wegen zu hoher Temperatur)

d) bei Kurzstrecken unökonmisch, da das Fahrzeug 2-8 km eingefahren werden muss (wie lange denn nun?)

e) die neue Euro-Norm 5 kann bei Neuwagen nicht bei Gasantrieb eingehalten werden????

f) das Reichweiten-Problem: da gehen die Meinungen am meisten auseinander --> welcher Motor hat eine kurze Gaszuleitung, dass wenig verdunstet und dass das Gas EFFEKTIV verbrannt wird?

g) hat jemand einen Tipp, welche Tankstellen ein Gemisch anbieten, dass bei Minustemperaturen nicht versagt?

h) wie ist das mit der 160.000 km-Garantie (bei Opel) bei Gasantrieben?

 

Vieln Dank mal im voraus für eure Antworten :-)))

Gruß,

perlmutt 05

Beste Antwort im Thema

Hallo,

mein Tipp: LASSE ES MIT DER UMRÜSTUNG SEIN.

Wer die Antworten auf die Fragen in diesem Forum nicht auf Anhieb findet, wird mit LPG nicht glücklich werden. Für den ist die Suche nach einer Tankstelle zu schwierig, das Einschrauben eines Adapters beim Tanken zu kompliziert, die Auswahl des richtigen Umrüsters zu komplex, die Umrüstung zu risikoreich, Gas zu gefährlich, die Amortisation der Umrüstung zu fraglich, das Gas zu stinkig, der Weg zu einem Umrüster zu weit, die Kosten für die Umrüstung zu hoch, der Umschaltpunkt auf Gas zu spät, der Motor nicht gasfest genug, der Spport durch Umrüster zu schlecht, die wartung zu teuer, der Mehraufwand beim TÜV zu hoch, der Nutzen von Additiven zu fraglich, die Aussicht auf hohe Spritpreise zu niedrig, die Steuererleichterung für Gas zu kurz, die User in diesem Forum zu fies, die Aussagen zu Gas zu widersprüchlich, ....

Trotzdem viele Grüße und viel Spaß beim Tanken.

PS: Mit LPG und CNG kommt es IMMER zu einem Motorschaden nach nur 5.000 km. Deshalb fahren wir auch alle hier damit, weil wir blöd sind, uns nicht richtig informiert haben, Autos und Motoren hassen und Spaß daran haben, unser sauer verdientes Geld in hoch gefährliche und defizitäre Antriebskonzepte zu stecken.

PPS: Ich glaube, ich habe ein paar Smileys vergessen.

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Zur Temperatur: Schau in meine Signatur.

Zum Astra: Werksumbau und damit jüngere LPG/CNG sind keine gute Idee, da die XEP und XER Motoren leider Additive brauchen und nicht als uneingeschränkt gasfest gelten. Wenn überhaupt lass einen elektronischen Additivdosierer einbauen. Und zwar einen, der je Zylinder einen Dosierpunkt hat. So kannst du sicher sein, dass alle Zylinder sauber versorgt werden. Das Tuneup find ich persönlich suboptimal und dem Kunden gegenüber (Stichwort: Tank nicht leerfahren) eine Zumutung.

Ältere umgebaute Astras mit den XE Motoren (gerade im Astra G) gelten als gastauglich, erst neuere haben die Probleme.

Kosten: Filterwechsel und Durchsicht zwischen 50 bis 100€ alle 15-30.000 km. TÜV +20€ alle zwei Jahre. Also insgesamt vernachlässigbar.

Hi,

wow, viele Fragen. Im Prinzip sind die alle schon beantwortet, oft auch widersprüchlich. Dafür musst du die Suchfunktion nutzen. Du kannst nicht verlangen, dass andere es für dich tun. Meine Empfehlung: Frag deinen Freundlichen, der auch LPG-Umrüstungen anbietet. Zweite Empfehlung: Nimm einen Nubira LPG, der ist definitiv auch mit Garantieverlängerung zu haben gewesen. Da müssten noch welche im Umlauf sein. Sind perse günstig und auch haltbar. Verbräuche werden hier zwischen 10 und 12l LPG angegeben, wenn sie richtig eingestellt sind. Die Kaltlaufphase hängt natürlich von der Umgebungstemperatur und der Beanspruchung ab. Meiner benötigt auf der Landstraße bei Minus 10 ca. drei Kilometer bevor die von Chevy autorisierte und bisher klaglos funktionierende BRC-Anlage automatisch auf Gas umschaltet. Im Sommer dauert es manchmal keine 500m, Kaltstart wohlgemerkt. Die Nubiras sind gasfest, bei Mobile sind einige über 200000km, die laufen immer noch. Hatte mal einen gesehen mit 270000, der lief immer noch tadellos (lt. Verkäufer). Und das alles ohne diesen fragwürdigen Additiv-Schnickschnack. Meinen Tank fülle ich immer erst, wenn die gelbe Lampe blinkt, dann kommen da 15l rein, dass hält ne Weile. Nicht mehr, damit der Sprit nicht altert (hatte allerdings auch schon problemlos für ein halbes Jahr billigen Ösisprit vollgetankt, auch keine Probleme).

Die Wartungskosten hängen davon ab, ob du auch nach Ablauf der Garantiezeit in die Werkstatt gehst, oder die Wartung selber durchführst. Im Prinzip ist der Filtertausch ein Kinderspiel und Spottbillig, Gasphase alle 30000 , Flüssigphase (unter 10€) alle 90000. Wg. der geringen Ölbelastung im LPG-Betrieb kann man lässig den Ölwechsel auf 30000 ausdehnen, das hebt die Mehrkosten lässig auf. Die Gasprüfung macht auch der Tüv bei der HU, kostet nicht die Welt und dauerte zuletzt keine 5 Min.. Dann, für den Fall, dass du auf Werkstätten nicht verzichten kannst, gibt es große Preisunterschiede. Auch dazu gibt es viele Hinweise und Tipps in den Foren.

Ich bin mit LPG sehr zufrieden - bisher - hoffentlich bleibt es so. Gerade steigt ja der Ölpreis wieder ....

Und im Vergleich zu Opel ist der Chevy weniger anfällig, meine Erfahrung. Die Foren sprechen auch dafür. Beispiel Signum 2.2 meines Freundes. Der hat schon einige sehr teure Reps gehabt (Einspritzung, zweimal Batterie, Radlager, Bremsscheiben,mehrfach stehengeblieben, enormer Spritverbrauch von 12l). Mein Nubi brauchte bisher einen neuen Park-Neutral-Schalter für 75€ und einmal Bremsklötze rundrum (Zubehör ca. 40 €, tadellos), Laufleistung aktuell 78000km.

Hoffe, dass du damit weiterkommst

Grüße aus der Eifel

Hallo,

mein Tipp: LASSE ES MIT DER UMRÜSTUNG SEIN.

Wer die Antworten auf die Fragen in diesem Forum nicht auf Anhieb findet, wird mit LPG nicht glücklich werden. Für den ist die Suche nach einer Tankstelle zu schwierig, das Einschrauben eines Adapters beim Tanken zu kompliziert, die Auswahl des richtigen Umrüsters zu komplex, die Umrüstung zu risikoreich, Gas zu gefährlich, die Amortisation der Umrüstung zu fraglich, das Gas zu stinkig, der Weg zu einem Umrüster zu weit, die Kosten für die Umrüstung zu hoch, der Umschaltpunkt auf Gas zu spät, der Motor nicht gasfest genug, der Spport durch Umrüster zu schlecht, die wartung zu teuer, der Mehraufwand beim TÜV zu hoch, der Nutzen von Additiven zu fraglich, die Aussicht auf hohe Spritpreise zu niedrig, die Steuererleichterung für Gas zu kurz, die User in diesem Forum zu fies, die Aussagen zu Gas zu widersprüchlich, ....

Trotzdem viele Grüße und viel Spaß beim Tanken.

PS: Mit LPG und CNG kommt es IMMER zu einem Motorschaden nach nur 5.000 km. Deshalb fahren wir auch alle hier damit, weil wir blöd sind, uns nicht richtig informiert haben, Autos und Motoren hassen und Spaß daran haben, unser sauer verdientes Geld in hoch gefährliche und defizitäre Antriebskonzepte zu stecken.

PPS: Ich glaube, ich habe ein paar Smileys vergessen.

a) eine gute Umrüstung für einen 4 Zylinder Saugmotor (kein Direkteinspritzer) kostet in D 2000-2500€. Drunter ist es entweder unwahrscheinliches Glück, motormordender Murks oder ein Polenumbau. Wartungskosten: siehe GaryK's Antwort. Siehe auch http://www.amortisationsrechner.de/

b) siehe GaryK's Antwort, nur die XE Motoren würde ich umbauen lassen. Wenn Additive nötig sind, zögern die letztlich nur Ventilschäden hinaus. schau mal hier: http://www.carconcepts-ilg.com/index.php?...

c) Quatsch. Ich fahre meine Serienkerzen nun schon 53tkm auf LPG. Die kommen erst beim 60tkm Service laut Scheckheft raus. Die halten unter LPG genauso lange, gute Umrüstung vorrausgesetzt.

d) ja, hängt von Umschalttemp. und Außentemp. ab, bei mir 1km (Sommer)-2km(Winter, bei -15°C sinds 3km). Rechne mal grob 0.1l Benzin im Jahresmittel pro Startvorgang!

e) Unsinn, EU5 muß eingehalten werden, sonst ist die LPG Anlage nicht eintragungsfähig! EU5 ist (entsprechendes Abgasgutachten verfügbar vorausgesetzt) kein Problem.

f) verdunsten tut da nix, die Tankgröße ist entscheidend! Und die wird durch den Bauraum bestimmt. Aber nur 80% des Tanks sind für LPG nutzbar. Zudem hat man ca. 20% LPG Mehrverbrauch im Vgl. zu Benzin. Also bei mir Tank 77l brutto = 64l netto = 700km Reichweite bei 9.2l/100km.

g) alle Gastanken haben Wintergas!

Zitat:

Original geschrieben von GaryK

Zur Temperatur: Schau in meine Signatur.

Zum Astra: Werksumbau und damit jüngere LPG/CNG sind keine gute Idee, da die XEP und XER Motoren leider Additive brauchen und nicht als uneingeschränkt gasfest gelten.

Stimmt so nicht.

Die OEM LPG Varianten ab Werk haben gasfeste Zylinderköpfe. Abzuraten ist von den Irmscherumrüstungen, da diese bei normalen Zylinderköpfen durchgeführt wurden und zwingend ein Additiv benötigen, damit man die Garantie behält.

Dies betrifft alle Twinports (XER und XEP) im Astra-H und I, sowie einige Reimporte des Astra-G (gibt es mit 1.4TP). Die Turbos hingegen sind gasfest.

 

Gruß

Z14 bzw. Z16XEP und Z18XER sind die Irmscher-Umbauten. Ford macht bei Umbauten ab Werk bessere Ventilsitze/Materialien rein, die _neuen_ Opel auch. Aber nur wenns echte Werksumbauten und keine Irmscher bzw. nachträglich umgebaute Motoren sind.

Davon ab, 8l Super zu 10l LPG zu 5,5kg Erdgas sind auf 200.000 km etwa 23.000€ Sprit bei Super, 14.400€ LPG und etwa 11.000€ CNG. Somit sind die Kosten von 1500 bis maximal 3000€ für einen gasfesten Zylinderkopf selbst im Schadensfall locker drin.

am 7. Februar 2013 um 16:31

Zitat:

Original geschrieben von estergan

Hallo,

mein Tipp: LASSE ES MIT DER UMRÜSTUNG SEIN.

Wer die Antworten auf die Fragen in diesem Forum nicht auf Anhieb findet, wird mit LPG nicht glücklich werden. Für den ist die Suche nach einer Tankstelle zu schwierig, das Einschrauben eines Adapters beim Tanken zu kompliziert, die Auswahl des richtigen Umrüsters zu komplex, die Umrüstung zu risikoreich, Gas zu gefährlich, die Amortisation der Umrüstung zu fraglich, das Gas zu stinkig, der Weg zu einem Umrüster zu weit, die Kosten für die Umrüstung zu hoch, der Umschaltpunkt auf Gas zu spät, der Motor nicht gasfest genug, der Spport durch Umrüster zu schlecht, die wartung zu teuer, der Mehraufwand beim TÜV zu hoch, der Nutzen von Additiven zu fraglich, die Aussicht auf hohe Spritpreise zu niedrig, die Steuererleichterung für Gas zu kurz, die User in diesem Forum zu fies, die Aussagen zu Gas zu widersprüchlich, ....

Trotzdem viele Grüße und viel Spaß beim Tanken.

PS: Mit LPG und CNG kommt es IMMER zu einem Motorschaden nach nur 5.000 km. Deshalb fahren wir auch alle hier damit, weil wir blöd sind, uns nicht richtig informiert haben, Autos und Motoren hassen und Spaß daran haben, unser sauer verdientes Geld in hoch gefährliche und defizitäre Antriebskonzepte zu stecken.

PPS: Ich glaube, ich habe ein paar Smileys vergessen.

... Recht haste !!

Klicke einfach auf meine Fahrzeuge, darunter sind ein Astra G 1.8 125 PS und ein Vectra B 1.6 100 PS. Beides Gasfahrzeuge. Der Vectra 135.000 km auf LPG und der Astra 45.000 km auf LPG. Beide ohne Ventiladditiv oder irgendwelches Zeugs. Originale GM Kerzen drin und Öl nur aus dem Baumarkt. Beide mit 13 bar auf allen Töpfen.

Mach Dich bei den älteren Motoren nicht heiß, wie GaryK schon sagt. Alles, was auf XE am Ende hört, kannst Du bedenkenlos umbauen.

Oder Du holst Dir einen SportsTourer mit LPG ab Werk. Da hast Du dann auch keine Lauferei. Oder bau Dir beim Astra H die 2.0 Turbos um, denn die sind gasfest, dafür aber keine Motoren, die hinten auf XEP oder XER hören, die sind schrott für LPG.

Beim Vectra mit der Stargas brauche ich alle 20.000 km einen neuen Filter für 50 Euro und beim Astra brauche ich alle 75.000 km oder zwei Jahre einen neuen Filter für 80 Euro, beide Preise inklusive Arbeitslohn. Und die GAP zur Hauptuntersuchung kostet alle zwei Jahre 20 Euro mehr. Also wenn einer normal 100 Euro jetzt bezahlt, hatte ich bei der Dekra letzten April für den Vectra 119 Euro glaube ich. Also bummelig 20 Euro für die GAP (Gasanlagenprüfung). Das macht der Prüfer automatisch mit.

Das ist so ziemlich alles, also 100 bis vielleicht 140 Euro alle zwei Jahre an Mehrkosten, wenn die Einstellerei nicht groß notwendig ist. Mein Astra war im Juli 11 zum Umbau und bis auf den Filterwechsel einmal noch da und ansonsten... nö. Einfach fahren. Mit dem Vectra habe ich knapp unter 3.800 Euro Spritkosten gespart seit 2007.

cheerio

Der Thread schlummerte 2 Jahre, bis ihn Volkie4 wieder hat aufleben lassen ;)

Die Threadertellerin fährt wohl mittlerweile einen Fabia mit LPG Nachrüstung, hat aber wohl eine pfuschige erwischt.

... Volkie4 musste wohl was für seinen Beitragszähler tun! :D

Viele Grüße

der Michael Mark

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän

Also bummelig 20 Euro für die GAP (Gasanlagenprüfung). Das macht der Prüfer automatisch mit.

Ich werde zukünfitg nicht mehr bei der HU TÜV/DEKRA die GAP mit machen lassen.

Wenn wegen der GAP nachgeprüft werden muss, sind nochmals 19 Eur fällig.

Verstehe ich nicht. Warum willst Du das nicht bei der Hauptuntersuchung in einem Abwasch mit machen lassen?

Gibt es die GAP beim Umrüster kostenlos, oder wie? :confused:

cheerio

am 11. Februar 2013 um 8:21

Moin,

Das sind ja mal ein paar Fragen...

Ich fahre seit 3 Jahren / 85tkm einen 330ci mit Landirenzo Anlage.

-Wenn man plant umzubauen, sollte man über ein Flash-loop system nachdenken.

Es spritzt eine winzige Menge spezielles Öl ein um die Ventile zu kühlen und zu schmieren.

Sorgt für Haltbarkeit. Kostet ca 300 €.

-Bei minus Temperaturen sollte man den Motor erst richtig warm fahren vorm Umschalten auf Gas,

also bis die Wassertemperatur-anzeige sich mittig im Bereich hält. Sonst drohen Schäden durch zu viel Kondenswasser im Öl. (Eigene Erfahrung! )

-Das Gasgemisch wird sowieso verändert zw Winter und Sommer. 40/60 , 60/40.

-Zündkerzen werden spezielle empfohlen, welche weiß ich nu nich. Normale halten sonst nur 15 tkm.

Ich habe rund 2000 euro wirkliches plus gemacht bislang.

Gruss

Zitat:

-Wenn man plant umzubauen, sollte man über ein Flash-loop system nachdenken.

Es spritzt eine winzige Menge spezielles Öl ein um die Ventile zu kühlen und zu schmieren.

Sorgt für Haltbarkeit. Kostet ca 300 €.

Bei "gasfesten" Fahrzeugen (genau genomen für additivlose Kraftstoffe geeignet) unnötig. Für 300€ gibts mit dem Valve-Care von SI Elektronics zudem besseres als die Nuckelflasche von Flashlube.

Zitat:

-Bei minus Temperaturen sollte man den Motor erst richtig warm fahren vorm Umschalten auf Gas,

also bis die Wassertemperatur-anzeige sich mittig im Bereich hält. Sonst drohen Schäden durch zu viel Kondenswasser im Öl. (Eigene Erfahrung! )

Unsinn. Der Wasseranteil bzw. das C zu H Verhältnis ist bei LPG nicht mal nennenswert höher - sonst würden flüssigeinspritzende Anlagen wie die Vialle reihenweise Motoren im Kondenswasser ersaufen lassen. Ganz im Gegenteil - LPG kondensiert NICHT in das Öl ein, im Gegensatz zu Benzin. Je früher eine Anlage bzw. ein Verdampfer in der Lage ist umzuschalten, desto besser ist das für den Motor. Wenn unter LPG zu viel Wasser ins Öl kommt, dann ist was am Verdampfer nicht in Ordnung.

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