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MP3 vs VINYL - haben wir da nicht was vergessen?

Themenstarteram 10. September 2003 um 17:22

Hi @ all

 

Im punkto CarAudio bin ich schlichtweg Anfänger - Im punkto Mp3 würd ich mich aber als pro-Gängster bezeichnen :)

Ok, jetzt zum Thema:

In den meisten Threads wird von Qualität hin und her gesprochen... Wie schaut das aber jetzt aus? Sind das alles Vinyl-Hörer die ihre Turntables ins Auto geschafft haben??

Die klanglich reinste Qualität (wenn mans so genau nimmt wies manche hier mit Endstufen tun, was auch kein Vorwurf sein soll!!!!) kommt von einer Platte (in gutem Zustand wohlgemerkt!!)!

Die meisten von euch hier (denk ich mal) hören ihre Mucke von Original-CD oder von CD-R aus dem heimischen CD-Toaster bestückt mit MP3-files.... Soweit mal die Annahme.

Von der Qualität des jeweils eingesetzten Players jetzt mal ganz abgesehen.

Was nicht besser ist als mp3 (im Regelfall mit 128Kbps

kodiert sofern via internet rangekommen) wird auch nicht besser klingen - selbst mit dem besten Verstärker nicht, oder täusch ich mich da???

Es ist klar daß es allein von Verstärker-wegen her markenspezifische Unterschiede gibt. Aber ist in Bezug auf obigen Text nicht preislich irgendwo ne Grenze erreicht?

Jetzt aber die eigentliche(n) Frage(n):

Lohnt es sich ein JL-System in einen 3er-Golf einzubauen wenn man definitiv nur mp3´s hört? Ihr versteht bestimmt was ich meine... Das soll jetzt nicht nur eine rein theoretische Frage sein - Ich hab vor mir ein System ins Auto zu bauen (Wie gesagt, 3er-Golf / 3-Türer).

Ich hätt jetzt gern ein paar Meinungen gehört wie ich das System konfigurieren soll. Als kompletter Neuling auf dem Sektor hab ich mir mal (egal wie sinnvoll das ohne Fachwissen ist :) ) Komponenten die mein Einsatz-Budget ungefähr treffen angeschaut (bislang mal ohne Frontsystem weil das ja irre speziell is). Dabei raus kam:

Endstufe: HiFonics nx880

Woofer: 2x Alpine swr-1241D oder die 2 Ohm-Version davon (im Doppel-Pack auch nur weils da grad n günstiges Angebot gibt) Insg. hätt mich das Programm so ca. 550€ gekostet

Passt das überhautp einigermassen zueinander oder gibts da ne besser Konfiguration - auch im Sinne von "weniger ist oft mehr"?

Mir kommts auf ein ausgewogenes System daß ordentlichen Druck vermittelt (nicht so eins was man nur von aussen hören kann - also nicht Lautsärke bis zum förmlichen Umkippen), und das wie´s im Fachjargon so schön heißt "Kontrolliert". Soll eine Anlage sein die nicht darauf ausgelegt ist erweitert zu werden - quasi ne einmalige Anschaffung deren Komponenten so aufeinander abgestimmt sind daß sie auch lang halten kann.

Die Eingenschaften die man JL und Gz nachsagt würd ich auch gern mein Genuss-Gut nennen können

Zur Musik die ich hör:

Ausschliesslich Techno (Interpreten wem´s was sagt: Chris Liebing, Adam Beyer, Gayle San, Dj Rush, Johannes Heil - einfach nicht das was auf MTV/Viva zu hören is)

Wär prima wenn darauf irgendeine Art Statement bzw. Vorschläge auftauchen

 

thx soweit und cya

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32 Antworten

es kommt darauf an wo man seine eigenen Werte setzt

der eine tunt das Auto von innen der andere von ausen

wieder einer holt sich ein Oldtimer und restauriert ihn

und bei der musik ist das genau so........

der preis für die Anlagen kann klein sein ::::

was weis ich von 500 Euro`s womit viele schon zufrieden zustellen sind aber nach oben gibt es keine Grenze.......

Was ich damit sagen will ist ::: Es ist ein Hobby

oder man möchte einfach nur gut Musik hören......

und gerade wenn man zB. analog auf digital umwandelt

sollte sich eine gute Anlage lohnen........ :)

wenn du kein geschultes gehört hast, wovon ich ausgehe wenn du techno hörst (wohl eher ein kaputtes) wirdst du wohl keinen unterschied feststellen können. es kommt doch auf die einzelnen komponenten an wie gut die musik klingt die man hört.

Zitat:

Original geschrieben von Bj92

wenn du kein geschultes gehört hast, wovon ich ausgehe wenn du techno hörst (eher eein kaputtes) wirdst du wohl keinen unterschied feststellen können.

willst du ihn ärgern.......... ;)

BJ 92 hat aber Recht! Es wurden schon oft genug Tests mit Leuten durchgeführt, denen man feinste Klangnuancen zu hören durchaus zutraut. Darunter Bühnenmusiker, Tontechniker,... und bei einer gescheiten Bitrate des mp3-Files hörten die definitiv keinen Unterschied zur "normalen" CD.

Ich selbst war anfangs auch skeptisch bezüglich mp3 und Klangqualität, aber nach einem ausgiebigen Test wurde ich schnell eines Besseren belehrt! Und seither sind 200 Lieder (als ca-Wert) pro CD einfach nur praktisch!

Übrigens sind 128kbit/s als Bitrate bei mir eher selten anzutreffen, unter 192 fang ich garnicht erst an...

Liegt ja auch an euch, in welche Datenreduktionsebenen ihr euch begebt, oder nicht?

Ich bin jedenfalls zufrieden damit und spar mir durch die Aktion einen Wechsler, für den ich eh keinen Platz gehabt hätte!

SPITZE!

Die klanglich reinste Qualität, abgesehen von der Aufnahme und dem individuellen Geschmack kommt von der CD. Das Medium CD ist auf jden Fall überlegen. Wir sprechen hier vom Medium, nicht von der Aufnahme, das ist ne andere Geschichte, über die hier auch schon ausgiebig diskutiert wurde.

Wenn du dich mit 128kbit, in Rekordzeit mit irgendnem 08/15 Codec, auf irgendeinem Billiglaufwerk gerippten MP3 zufrieden gibst, dann hast du a) die falschen Quellen im Inet und b) brauchste dir richtigerweise bei deiner Anlagenwahl auch keine große Mühe zu geben.

Wenn du allerdings qualitativ hochwertige MP3s ohne Datenfehler, mit nem gescheiten Codec und vernünftigen Parametern in einer akzeptablen bitrate (zB 160kbit VBR), vielleicht noch auf nem guten Laufwerk gerippt dein Eigen nennst, dann würde sich schon eine hochwertige Anlage lohnen.

Den Anspruch den man an seine mUsik stellt sollte man eben in allen Bereichen verfolgen, dann bekommt man auch, was man haben will.

Für deine Komponentenwahl überlass ich anderen mal das Feld.

Zitat:

Original geschrieben von mordillo666

Die klanglich reinste Qualität, abgesehen von der Aufnahme und dem individuellen Geschmack kommt von der CD. Das Medium CD ist auf jden Fall überlegen. Wir sprechen hier vom Medium, nicht von der Aufnahme, das ist ne andere Geschichte, über die hier auch schon ausgiebig diskutiert wurde.

Ieh, bah! Wenn schon, dann bitte richtig! Das Absolut reinste ist immernoch ein ordentliches Tonband!!! Vergesst das mal nicht.

Das Problem und der Klangverlust beginnt eigentlich schon bei der A/D-Wandlung. Wenn man mal genau drauf eingeht ist Musik nichts anderes als eine Schwingung der Luft. Diese ist Wellenförmig. Ein Digitales System kennt aber nur 1 und 0, ja und nein, hoch und tief, wie immer ihrs haben wollt. Dadurch entstehen eher Treppen als Wellen. Mittlerweile ist das, klar, schon ziemlich weit fortgeschritten, auch was die Komprimierverfahren angeht, aber trotzdem ist es eine Treppe und eben keine Welle!

Das hört man zugegebenermaßen nicht wirklich und auch nicht immer. Ein gutes Beispiel ist ne HiHat oder ein Crash-Becken annem ordentlichen Drumset. Digital aufgenommen klingt das ganze einfach nicht so hell und brilliant wie analog.

Jedoch jeder, der sich ne Anlage für über 1000€ ins Auto baut und darauf dann 128KBit MP3s hört hat für mich das Klassenziel verfehlt. Ab 192KBit aufwärts! Wobei man bei 320KBit auch schon wieder bei der normalen AudioCD ist ;)

(Die Erklärungen zur Frequenz (Hz) spar ich mir an der Stelle mal, das spielt normal auch noch eine Rolle...)

MfG

Zitat:

Original geschrieben von Dr. Low

Darunter Bühnenmusiker, Tontechniker,...

einer von denen ;)

ich würde digitalaufnahmen mit 192/24 als klanglich absolut ausreichend ansehen.

alles unter 80khz/20bit sind mehr oder weniger approximationen.

sogesehen sind die einzigen beiden medien die derzeit in frage kommen SACD und DVD-A.

kassetten und die meisten tonbänder scheiden aus wegen der gröberen nicht-linearitäten des mediums (man bekommt die magnetisierung einfach nicht linear hin).

der niedrige rauschabstand selbst guter kassetten ist mir bei manchen aufnahmen ziemlich egal (z.b. jazz), bei anderen stört es sehr (z.b. klassik, pop).

ne dolby-rauschkur scheidet aus weil die verwendeten filter niemals so in den griff zu bekommen sind dass die impulsantwort auch im oberen frequenzbereich noch "gut" aussehen würde.

schallplatten scheiden wegen des RIAA filters aus, wegen des niedrigen rauschabstandes, und der zu niedrigen bandbreite.

die CD scheidet aus, weil die sample-frequenz von 44.1khz zu niedrig angesetzt ist und die verwendeten brickwall-filter zwar sehr schöne sperrdämpfung und flankensteilheit haben, aber dafür ganz ekliges pre- und post-ringing.

des weiteren sind 16bit gedithert zwar ok, aber einen datenträger erst mittels dithering "ok" zu machen halte ich für schwachfug.

allerdings möchte ich hier keinen "glaubenskrieg" anzetteln.

in diesem sinne,

gutes nächtle,

mfg.

--hustbaer

@BrooklynHigh:

noch ne antwort auf deine frage:

ein fraunhofer oder lame komprimiertes mp3 mit 128 kbit klingt auf meinen HD600 (250€ kopfhörer von sennheiser) immernoch 10x geiler als auf meinen 300€/stück elac boxen.

oder kurz: JA, es zahlt sich auch für schnöde mp3s aus ne super anlage zu verbauen.

wenn du allerdings xing oder was ähnliches zum komprimieren nimmst, dann tuns 2 breitbänder um 5€50 aus dem kaugummiautomaten, und eine 70€ bassrolle.

mfg.

--hustbaer

Meine persönliche Meinung und Erfahrung zum Thema mp3 hat sich spätestens nach einem ausgiebigen Test ergeben, den ich vor einiger Zeit bei einem befreundeten Mitarbeiter der Firma d+b audiotechnik in Backnang machen durfte.

Also keine Popelanlage, die dort als Testobjekt diente, sondern ein vollständig gedämmter Raum mit einer Tontechnikeranlage in der Preisklasse, in der man auch ein hübsches Einfamilienhaus bekommt...

Dazu verschiedenste kritische Musikpassagen in verschiedenen Musikrichtungen, von Creed über Santana bis zum Tanz der Vampire und Beethoven...

KEINER (auch nicht die Profis, die dort gearbeitet haben) konnten sicher sagen, ob die Quelle nun eine mp3-CD oder aber eine "normale" Audio CD war. Die CDs haben wir mit Fraunhofer gerippt, in 192er Qualität und selbst auf einer Anlage, die für die Meisten von uns absolter Traum sein dürfte und auch bleiben sollte, hörte man keinen Unterschied.

Natürlich wird es IMMER Freaks geben, die MEINEN, einen Unterschied zu hören. Aber definitiv werden die selbst bei solchen Tests enttäuscht von Dannen ziehen und keinen Unterschied hören können.

Ich will niemandem was einreden, aber speziell im Auto mit all den Umgebungsgeräuschen ist es ohnehin schwieriger als in einem vollständig gedämmten Hörsaal mit perfekter Lautsprecheranordnung, die Musiksignale wirklich naturgetreu wiederzugeben.

Deshalb: Autoanlage zum Vergnügen und Stressabbau, wenn ICH Musik hören will, fahr ich nach Backnang *ggg*

Gruß Micha

@bj92:

das was du schreibst kann ich auch über deine musikrichtung schreiben...hört endlich mal auf zu glauben das alles was nicht von einer verdammten gitarre kommt keine musik ist...sollen wir alle klassik hören?

....techno gibt es in unendlicher vielfalt und nicht alles heisst "scooter"...es gibt tausende schöner lieder, auch wenn kein hanswurscht am mikrofon singt...

und kein mensch wird taub nur weil er techno hört..die meisten drummer von großen bands sind inzwischen taub, das is richtig...leute die auf jedem verdammten konzert anwesend sind bei dem 100kw crown verstärker jedes insekt töten das in reichweite ist, die sind taub...der umstand das man techno mag, macht einen nicht zum idioten...was soll das ?

@brooklynhigh:

ist nicht ganz richtig was du sagtst... mag sein das eine gute vinyl in ursprünglicher form einen super klang hat, allerdings ist digital hergestellte musik in jedem fall von eine cd besser, weil es keine zwischenstufe gibt(digital/analaog-wandler z.b.)und die musik in gleicher form auf die cd kommt wie sie hergestellt wurde.

ausserdem..wenn wir sagen das eine cd absolut rein klingt, ist das richtig, allerdings gibt es keine geräte die diesen absolut reinen klang auch so wiedergeben!!! selbst der beste cd-player mit dem besten A/D Wandler und dem besten Verstärker mit den besten Lausprechern ereicht nur 90% (reine schätzung) der eigentlichen klangqualität deshalb spielt es durchaus eine rolle wie gut deine koponenten sind. ziel ist es nicht den 100% klang zu erreichen sondern dem so nahe wie möglich zu kommen...wenn du schlechte komponenten hast erreichst du nur 50% des ursprünglichen..je besser desto mehr.

@dr.low

also das wage ich zu bezweifeln. ich habe ein lied mit 128k gerippt und danach mit 320k und habe beide mit dem original verglichen (1 CD: 3 Lieder, Daten/Musik-Gemisch(2x mp3 1x wav) cd Nero Burning Rom)

Originalversion des Liedes (wav) hatte ne highhat die dirs ohr rausgeprügelt hat, mp3-320k hatte nur ne hintergrund highhat und bei 128k haste das teil fast nichtmehr gehört..

auf die kleinigkeiten müsst ihr achten wenn ihr das testet..sucht euch ein lied aus das viele percussion elemente hat, da hört man den unterschied am besten!

und: ich höre nur im auto musik deswegen ist es mir wichtig dort gute komponenten zu haben...selbst wenn ich ein tonstudio hätte...nur musik hören und dasitzen..da hab ich keine zeit für, is ja langweilig :)

Themenstarteram 11. September 2003 um 16:21

Wow,

jede Menge Feedback - Erstmal Danke dafür!

Im Beitrag von Avery kommt was ganz entscheidendes zum Vorschein; und zwar die Produktion der heute gehörten Musik - allein die ist in 99% aller "Werke" schonmal rein Digital!

@Avery: Danke! Und es gibt ihn doch, den guten Techno :)

Gut, ich möcht mich dazu nicht weiter auslassen - was ich an pro´s und con´s gehört hab reicht um dennoch zu sagen: "Ich möcht auf jeden Fall ne Anlage im Auto, wurst-egal obs mit 128Kbit Lame oder 320Kbit-Fraunhofer encodet is" :)

Jetzt die leidige Frage - was ist an Komponenten sinnvoll?

Meine Zusammenstellung ist Infos aus Foren zugrunde garnich so schlecht für den Erstversuch (bis auf den 2. Woofer den ich glaub echt nich brauch). Möcht mich aber auch nicht vergreifen weil das wie schon im 1. Post erwähnt ne einmalige Anschaffung sein soll.

Wenn mir wer von euch was raten möchte bzw. mir von etwas abraten möchte bin ich dafür jederzeit offen!

Markentechnisch hab ich mich schon bisschen weiter umgeschaut und bin nach wie vor von JL und Gz recht beeindruckt; gerade wegen Stichwort "Kontrolle", "Dämpfungsfaktor" etc... - zurecht?

Sind das nicht gerade die Stichwörter bei denen sich z.B. die Axton c502+Axton Woofer von einem JL System massiv unterscheidet? Ich frage so speziell weil ich gestern genau die Kombination gehört hab (ebenfalls 3er-Golf) und irgendwie nicht besonders beeindruckt bin...

Wenn wer Vorschläge in Richtung JL oder Gz-System parat hat würd ich mich freuen wenn er hier bisschen was dazu schreibt!

Bis denne

B-High

@Avery

Zitat:

das was du schreibst kann ich auch über deine musikrichtung schreiben...hört endlich mal auf zu glauben das alles was nicht von einer verdammten gitarre kommt keine musik ist...sollen wir alle klassik hören?

erstens: DU verwechselst MICH mit jemanden! ich höre keine klassische musik, würde sie aber in jedem fall techno vorziehen. mein musik geschmack ändert sich stetig, mal höre ich das gerne dann wieder das. aber techno..never.

ich wollte dich aber eigentlich nur ein bischen ärgern-sorry

@Avery:

mit was für einen encoder hast du denn diese mp3s codiert?

und mit was für einem encoder hast du sie wieder decodiert?

doch nicht mit dem nero ... oder etwa doch?

mfg.

--hustbaer

ich hab ja gesagt. Das Problem liegt generell an der Digitalisierung. Wenn ich jetzt ein Stück von einer CD nehme, was niemals auch nur ein analoges Syste, gesehen hat und das dann mit 192KBit KOMPRIMIERE (das Wort alleine sollte eigentlich schon jedem zu denken geben), dann ist natürlich kein wirklich großer Unterschied festzustellen.

Nur ist es tatsächlich so, dass einige Tonleute das auch nicht mehr raushören. Dazu gibts aber nur zu sagen, dass diese Leute die Musik lieben, demnach in ihrer Jugend auch viel laute Musik liebten, ergo ist das Gehör auch nicht mehr das Beste.

Um es dann auf den Punkt zu bringen: MP3 ist ein Komprimierverfahren, nichts weiter. Komprimierung erreicht man indem man etwas weglässt. Bei MP3 sind das nunmal Frequenzen, die die meißten Anlagen nicht hergeben oder die meißten Menschen nicht mehr hören können. Und da kann eine Anlage bis in den Ultraschallbereich agieren und 10.000.000€ kosten! WAS NICHT DA IST, KANN NICHT WIEDERGEGEBEN WERDEN! punkt.

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