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  7. nach 2tem assyst B ( 60.000 ) noch inspektionen machen ?

nach 2tem assyst B ( 60.000 ) noch inspektionen machen ?

Themenstarteram 31. Oktober 2007 um 12:04

hallo

 

hatte mein wagen vor kurzem zur 2ten inspektion. assyst B bei 61.000 KM.

 

wurde eine ziemlich teure inspektion weil die da alles was machbar ist gewechselt haben. laut meiner niederlassung wäre das von mercedes vorgeschrieben.

 

das waren luftfilter, kraftstofffilter, bremsklötze und bremsscheiben vorne, zündkerzen, und noch so einiges....

 

alles in allem kam mich die inspektion auf knapp 1000 euro. was ich schon hammer fand

 

nun überleg ich in zukunft nur noch ölwechsel machen zu lassen und keine assyst mehr. möchte das auto noch 2 jahre fahren und dann verkaufen. werden am ende in etwa 90.000 KM drauf sein

 

wie kann man die assyst meldungen abstellen lassen ? reicht in prinzip nur noch der ölwechsel ? und gelegentliches auslesen des motors mit dem diagnosegerät ?

 

oder sollte man bis zum ende immer seine inspektionen machen. wobei ich glaube die händler damit nur noch geldmachen und im endeffekt man als normalbürger gar nicht nachvollziehen kann ob man das alles benötigt hätte, oder nicht. ( hab leider schon zu oft gehört das händler nur abrippen bei inspektionen und sachen machen die gar nicht benötigt werden, nur um AW stunden und teilkosten zu bekommen )

 

gruss

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15 Antworten
am 31. Oktober 2007 um 13:00

Also wenn Du Deinen Wagen mit 90.000 KM verkaufst und da steht kein Service mehr im Serviceheft, wirst Du das am Verkaufspreis merken.

Aber Du hast recht, Service ist reine Abzocke:

- Zündkerzen brennen nicht ab, keine Sorgen, moderne Zündkerzen sind für mindestens 500 Million Zündvorgänge ausgelegt, das sind gut 1 Mio KM, die würde ich nicht wechseln lassen. Aausserdem merkst Du ja sofort, wenn der Wagen stehen bleibt, dann ist immer noch Zeit zum Wechsel ( nachts um 22.30 h bei Regen auf der Autobahn ! )

- Luftfilter - reinigen sich von selber, die setzen sich nicht zu, Tausch ist völlig überflüssig, wegben verstopfetem Luftfilter ist noch kein Auto liegen geblieben.

- Krafstofffilter setzen sich nicht zu, dafür ist die Qualtiät von Noname-Tankstellen viel zu gut (oder tankst Du etwas Markensprit), ausserdem reinigen auch die die sich selbsttätig, auch deshalb ist noch kein Wagen liegengeblieben.

- Bremsscheiben bauen den Materialabrieb beim Bremsen durch Anlagerung von Strassenstaub wieder auf, die halten ewig und brechen nicht, nie, keine Sorge . Wenn doch, bist Du der erste, der es merkt - sie brechen erst bei Notbremsungen.

- Bremsklötzchen würde ich nicht tauschen, ich würde mein (und anderer Leute) Leben der Verschleissanzeige anvertrauen.

- hab ich was vergessen ? Ach ja, die Geschenke zu Weihnachten bringt der Weihnachtsmann und die Eier zu Ostern der Osterhase.

Weisst Du, weshalb so viele Autos mit ca. 100.000 KM allmählich den Geist aufgeben ? Weil die Besitzer aufhören, sie warten zu lassen, weil sie gehört haben , dass bei 100.000 KM Autos auseinanderfallen. Und tragen so dazu bei, dass es aussieht, als ob es stimmt.

Ein gut gepfleger Mercedes hält problemlos 200.000 und viel mehr. 300.000 KM ist keien Seltenheit , nur ohne Wartung reine Illusion.

Abzocke beim Service im Einzelfall ist natürlich nicht ausgeschlossen. Aber deshalb ist der Service an sich keinesfalls überflüssig.

Grüsse

Christoph

Themenstarteram 31. Oktober 2007 um 13:49

danke für die ironie

 

aber ich meine das ernst. fand mich da schon sehr abgerippt als ich die rechnung bekamm und die liste was ( angeblich ) alles gemacht werden musste. das sie nicht gleich ein neuen motor eingebaut haben war alles.

 

hab auch schon von leuten gehört die sich mit autos auskennen ( also KFZ handwerksmeister ) das die inspektionen reine abzocke sind und das an dem motor eigentlich nichts kaputt gehen kann. ab und an mal ölwechsel würde reichen. fehler auslesen noch dazu und fertig

 

 

Zitat:

Original geschrieben von SP()RTCOUPE200K

hab auch schon von leuten gehört die sich mit autos auskennen ( also KFZ handwerksmeister ) das die inspektionen reine abzocke sind und das an dem motor eigentlich nichts kaputt gehen kann. ab und an mal ölwechsel würde reichen. fehler auslesen noch dazu und fertig

 

Und ich hab' mal gehört, dass man nicht krank wird, wenn man morgens immer kalt duscht. Soll ich meine Kinder also lieber nicht impfen lassen, ist wahrscheinlich alles Abzocke der Pharmamafia...:D

 

Grundsätzlich denke ich auch, dass die Standardwartungen zu teuer und nicht immer sinnvoll sind. Aber auf so einen einfachen Nenner wie "Ölwechsel + Fehlerspeicher reicht" würde ich die Problematik nicht reduzieren. Wenn man den Wartungsumfang pro Assyst kennt und dann unter Berücksichtigung des eigenen Nutzungsverhaltens des Fahrzeugs die "notwendigen" Arbeiten durchführen lässt (von mir aus bei einem Freien, der auf MB spezialisiert ist), dann dürfte man um einiges sicherer unterwegs sein und hat immer noch was gespart....

 

Viele Grüße

Moonwalk

Hallo,

 

... bei meinem vorigen C 220 CDi Bj. 6/01, den ich 2003 mit 14 tkm erwarb und Anfang 2007 mit 141 tkm privat verkaufte, habe ich keinen einzigen Assyst B machen lassen. Habe immer nur regelmäßig A machen lassen und gezielt Zusatzleistungen, wie Kraftstofffilterwechsel bei 90 tkm und Automatikölwechsel alle 60 tkm in Auftrag gegeben. Ölwechsel lasse ich bei Mr. Wash alle 15 tkm machen. Für den jeweiligen Assyst A habe ich um 110 € gezahlt und hatte alle Stempel im Heft...

Bei meinem jetzigen T-Modell (Bj. 11/05) verfahre ich genauso...

Das sich die teuren B oder C Assyst im Wiederverkauf positiv bemerkbar machen, in dem man das rauskriegt, was man vorher gezahlt hat, halte ich für ein Märchen vom KD-Berater, der schleißlich seine Leistungen verkaufen will. Abzüge gibts nur, wenn keine Stempel drin sind...

Gruß

weizengelb

Themenstarteram 31. Oktober 2007 um 15:35

ich denke so werde ich auch verfahren in zukunft. jetzt da ja sowieso alles neu gemacht wurde werde ich den assyst A nochmals bei 75.000 machen, aber danach nix mehr, oder nur bei freien werkstätten.

 

bei meinem neuen werde ich dann auch so vorgehen.

 

beim wiederverkauf spielt das tatsächlich kaum eine rolle. bisher interessierte es niemand ob der wagen scheckheft gepflegt war ( habe 3 autos verkauft, zwar mit scheckheft, aber wissen wollte es niemand, ob oder nicht ). genauso wie es immer heisst automatik oder klima machen sich bemerkbar.. alles quatsch. der automarkt ist eh tot... da verliert man höchsten 400 bis 500 euro, aber der mehrpreis lohnt sich deswegen kaum....

 

gruss

am 31. Oktober 2007 um 16:44

Zitat:

Original geschrieben von weizengelb

....Für den jeweiligen Assyst A habe ich um 110 € gezahlt und hatte alle Stempel im Heft...

...

Das sich die teuren B oder C Assyst im Wiederverkauf positiv bemerkbar machen, in dem man das rauskriegt, was man vorher gezahlt hat, halte ich für ein Märchen vom KD-Berater, der schleißlich seine Leistungen verkaufen will. Abzüge gibts nur, wenn keine Stempel drin sind...

Auch wenn sich das nur schwer beweisen lässt, ist so etwas Betrug am Käufer: Assyst A gemacht, Eintrag für B oder C im Serviceheft . Könnte auch als Urkundenfälschung strafbar sein (Stempel , Datum, Unterschrift, zugesicherter Leistungsumfang) , mindestens aber zur Rückabwicklung des Kaufvertrages berechtigen.

Ich habe meinen ersten Beitrag übrigens gar nicht so sehr ironisch gemeint, Zündkerzen brennen eben ab, Bremsklötzchen und -scheiben verschleissen und unterhalb der Verschleissgrenze der Scheibe ist die Festigkeit bei extremen Bremsmanövern nicht mehr ausreichend und die sie bricht (korrekter reisst, weil sie auf Zug/Scherung belastet wird ) . Filter sammeln den unerwünschten Dreck und setzen sich in der Folge zu, so dass zuerst das Mischungsverhältnis nicht mehr stimmt (Leistungsverlust, schlechtere Abgaswerte) und später der Motor aussetzt.

Wenn man darüber nachdenkt, kommt man von ganz allein drauf, dass Tätigkeiten wie Filterwechsel, Kontrolle der Bremsanlage etc. nicht Abzocke sind, sondern technisch sinnvolle Tätigkeiten; und bei der Bremse geht es ja um (und nicht nur um Deine) Sicherheit. Nur weil die Autos heutzutage so unglaublich zuverlässig sind heisst nicht, dass sie keine Wartung brauchen.

Vorbeugende Wartung ist in der Regel teurer als auf einen Fehler zu warten und ihn dann sofort (!!!) beseitigen zu lassen. Wenn man sich leisten kann zu spät zur Arbeit, zum Kundentermin oder zur Freundin / Frau zu kommen und es einem nichts ausmacht, nachts um 22.30 bei strömendem Regen auf der Autobahn liegen zu bleiben, kann man sicher drauf verzichten. Ob so ein Auto die mögliche Lebensdauer erreicht, ist eine andere Frage. Ich würde so ein Auto jedenfalls nicht kaufen.

Ob das ganze bei Mercedes gemacht werden muss, ob man das Scheibenwaschwasser selber nachfüllt oder den Reifendruck selber kontrolliert (wenn man es denn regelmässig macht !!! ) , den Wagen gereinigt zurückbekommen möchte oder selber reinigt und ähnliches ist ist Geschmackssache, je mehr "Service" drin ist, desto teurer.

Frage Dich einfach mal, ob Du in ein Flugzeug oder einen Fahrstuhl einsteigen würdest, wenn Du wüsstest, dass die Wartung seit einiger Zeit ausgesetzt wurde. Und zwar, weil das Ding ja schon so alt ist (und man normalerweise mehr an Wartung erwartet und nicht weniger) - dann doch gerade sicher nicht. Aber bei Deinem Auto würdest Du es tun ?

Grüsse

Christoph

Wenn dir die Wartung zu teuer ist, hast du den falschen Wagen ;)

Komplett aussetzen würde ich sie auf keinen Fall. Auch würde ich mir nicht falsche Leistungsumfänge bestätigen lassen.

Was du guten Gewissens machen kannst, ist die Erledigung der Zusatzarbeiten anderweitig ausführen zu lassen. Der Wechsel von Zündkerzen und Filtereinsätzen sollte keine normale Werkstatt ernsthaft fordern. Bei Mercedes sind diese Arbeiten durchaus umsatzoptimiert. Dann gibst du einen Assyst A in Auftrag, der auch so im Heft vermerkt wird, aber wirklich nur aus der Durchsicht besteht. Damit bleibt dein Checkheft ununterbrochen und es ist sicher davon auszugehen, dass der Wagen keine ernsthaften Mängel hat. Darauf würden sie dich beim A nämlich hinweisen. Sollte was sein, kannst du immer noch überlegen, ob, wo und zu welchen Konditionen du es machen lässt.

Ein Großteil der normalen Wartungsarbeiten können mit ein wenig technischer Versiertheit immer noch selber durchgeführt werden. Den Rest kann man auch gezielt beauftragen. Das reduziert die Wartungskosten auf Dauer gesehen um einige tausend Euros. Erfahrungsgemäß fallen die Kontrollarbeiten in der Werkstatt auch etwas kärglich aus. Oder habt Ihr schon einmal erlebt, daß man bei Mercedes nach einer Inspektion auf vorhandene Korrosion aufmerksam gemacht wurde, die beseitigt werden muß. Steht im Wartungsheft, wird aber nie geprüft.

Ich denke ich kontrolliere mein Fahrzeug gründlicher als jeder Werkstattmonteur, zweimal im Jahr, auf Nachbars Grube beim Reifenwechsel. Z.B. konnten die modelltypischen, allseits bekannten Rostansätze so schon im Keim erstickt werden.

Viele fallen aus allen Wolken wenn sie bei Ihrem werkstattgepflegten Wagen das erste Mal drunter schauen. Mein C hat jetzt fast 9 Jahre Kurzstrecke auf dem Buckel, Laut Wartungsheft ist noch nie eine große Inspektion in der Werkstatt durchgeführt worden. Der Erstbesitzer hatte ihn 4 Jahre und hat in dieser Zeit (26.000km) nur 2 Ölwechsel + 1 Bremsflüssigkeitswechsel bei Mercedes durchführen lassen.

Er erfreut sich bester Gesundheit. Meine Erfahrung, mit dieser Art Autos zu warten, war bisher immer gut.

Allderdings stehe ich auch auf dem Standpunkt, daß die aufgelisteten Wartungarbeiten erforderlich sind. Man muß sie nur nicht in der Apotheke machen lassen. Für einige gezielt in Auftrag gegebene Arbeiten, wie z.B. Bremsflüssigkeitswechsel oder Bremsbelagwechsel gibt es bei Mercedes manchmal durchaus attraktive Angebote.

So kann man auch mit einem Mercedes auf Dauer wirtschaftlich fahren. Wer es für sein Ego braucht für seinen (älteren) Stern auch noch 1.000 Euro für eine Inspektion ausgeben zu müssen, soll es halt tun. Ich weiss mit dem Geld besseres anzufangen.

Einen weiteren Vorteil haben die Arbeiten in Eigenregie auch noch. Man kann sich die Arbeiten so aufteilen, daß nicht zu einem Zeitpunkt alles auf einmal anfällt. Bremsbeläge wechselt man z.B. , wenn sie wirklich fällig sind und nicht zig tausend km vorher, weil das anstehende Wartungsintervall noch überbrückt werden muß.

Zitat:

Original geschrieben von SP()RTCOUPE200K

hallo

 

hatte mein wagen vor kurzem zur 2ten inspektion. assyst B bei 61.000 KM.

 

wurde eine ziemlich teure inspektion weil die da alles was machbar ist gewechselt haben. laut meiner niederlassung wäre das von mercedes vorgeschrieben.

 

das waren luftfilter, kraftstofffilter, bremsklötze und bremsscheiben vorne, zündkerzen, und noch so einiges....

 

alles in allem kam mich die inspektion auf knapp 1000 euro. was ich schon hammer fand

 

nun überleg ich in zukunft nur noch ölwechsel machen zu lassen und keine assyst mehr. möchte das auto noch 2 jahre fahren und dann verkaufen. werden am ende in etwa 90.000 KM drauf sein

 

wie kann man die assyst meldungen abstellen lassen ? reicht in prinzip nur noch der ölwechsel ? und gelegentliches auslesen des motors mit dem diagnosegerät ?

 

oder sollte man bis zum ende immer seine inspektionen machen. wobei ich glaube die händler damit nur noch geldmachen und im endeffekt man als normalbürger gar nicht nachvollziehen kann ob man das alles benötigt hätte, oder nicht. ( hab leider schon zu oft gehört das händler nur abrippen bei inspektionen und sachen machen die gar nicht benötigt werden, nur um AW stunden und teilkosten zu bekommen )

 

gruss

Ich empfehle Dir einen Blick in das Serviceheft. Dort steht, welche Arbeiten wann durchgeführt werden müssen!

Es gibt einmal die "normalen" ASSYST-Umfänge A/B und die Zusatzarbeiten nach km / Jahre letzter Wechsel. Ohne genaue Fzg-Angaben (EZ(BJ)/200K (M111/M271)) kann man nicht sonderlich viel sagen.  habe ich das Bei Luftfilter, Kraftstofffilter u. Zündkerzen tippe ich auf --> 4 Jahre nach letztem Wechsel; also normal. (Nachtrag: Nachdem ich im VK/TK-Thema war, Fzg 4,5 Jahre --> somit M271) Bremsklötze und Bremsscheiben werden gewechselt wenn sie "runter" sind. Bei 60 tkm durchaus realistisch. (Die einen müssen schon nach 30 tkm wechseln, die anderen erst nach 100 tkm).

Auf den ersten Blick alles im grünen Bereich u. schon sind da eben 1000 EUR fällig. (Man bedenke, 1000 EUR, nicht 1000 DM!)

 

Wie Pit 32 bereits angemerkt hat, kann man einen Großteil der normalen Wartungsarbeiten selber durchführen, wenn man will und kann. Mache das bei meinem S202 (02/2000) schon seit ich den Wagen habe (04/2001-21 tkm, mittlerweile 160 tkm) und bin bislang sehr gut damit gefahren. Verwende dafür nur Mercedes-Originalteile und ARAL Supertronic 0W40.

Die Zusatzarbeiten, wie z.B. Bremsflüssigkeitswechsel oder Kontrollen an Fahrwerk/Lenkung, werden gezielt in Auftrag gegeben.

 

PS: Bist Du sicher, dass Mercedes die richtige Marke für dich ist?

http://www.motor-talk.de/.../...lohnt-sich-vollkasko-t1612762.html?...

Themenstarteram 2. November 2007 um 0:05

mach dir keine sorgen um meine finanziellen mittel.

 

ich hab einfach nur kein geld zu verschenken. wenn ich irgendwo 200 bis 300 euro sparen kann ( für die gleiche tätigkeit, oder durch nicht durchführen nicht unbedingt benötigter service ) dann ist das doch eine feine sache. für das geld kann ich wieder schön ein paar mal mit frauchen essen gehen ;-)

 

gruss

 

 

Zitat:

Original geschrieben von SP()RTCOUPE200K

mach dir keine sorgen um meine finanziellen mittel.

 

ich hab einfach nur kein geld zu verschenken. wenn ich irgendwo 200 bis 300 euro sparen kann ( für die gleiche tätigkeit, oder durch nicht durchführen nicht unbedingt benötigter service ) dann ist das doch eine feine sache. für das geld kann ich wieder schön ein paar mal mit frauchen essen gehen ;-)

 

gruss

 

 

Dann ab zur kleinen Werkstatt um die Ecke, die in den meisten Fällen ohnehin bessere Qualität zu günstigeren Preisen liefern. Diese können es sich nämlich nicht leisten, dass der Kunde nur einmal zu ihnen kommt. Sicherlich gibt es auch in Deiner Nähe eine Werkstätte, die sich sogar auf Mercedes spezialisiert hat; falls dochmal eine Rep. ansteht.

Eine Inspektion (ASSYST) bekommt auch eine KIA-Werkstatt zustande.;)

Ich spreche die Wartungsarbeiten mit den

Kundendienstmeister ab,und frage nach den Preis.

So bringe ich z.b eigens Öl mit.

Wischwasser auffüllen u.s.w fällt damit

ins Wasser.So denke ich bin ich auf der sicheren Seite und weiss was

gemacht wird.Und sollten trotzdem noch Zusatzarbeiten anfallen,

verlangt man Tel. rückruf.

Damit fahre ich schon seit Jahren gut.

Gruss Gritlie

Ich schließe mich der Meinung von chmae an: Wartung und Service sind unerlässlich und sollten nicht unterbrochen werden. Auch vom "ich mach immer nur ASSYST A"-Standpunkt halte ich nichts.

 

Mich stört etwas anderes: ich lasse meinen Wagen immer bei MB warten. Das das sehr teuer ist, ist mir im Prinzip egal, denn das habe ich einkalkuliert. Worum ich mich aber sorge ist, dass die Arbeiten zwar abgerechnet, aber nicht korrekt und vollständig ausgeführt werden. Z.B. beim Wischwasser fiel es mir auf: Behälter fast leer, aber Nachfüllen wurde abgerechnet. Als Laie habe ich keine Chance, zu überprüfen, ob z.B. die Filter gewechselt wurden oder tatsächlich das teure Motoröl eingefüllt wurde. Davor habe ich Angst: trotz teurem Original-Service wird man letztlich übers Ohr gehauen und riskiert einen Motorschaden...

 

Falls Kfz-Meister aus MB-Niederlassungen im Forum sind: wie hoch ist bei Euch die "Schlamperquote" aus Erfahrung (natürlich anonym)? Oder ist der Service mit "Stern" doch besser als sein Ruf?

@ Gritlie

So läuft das bei mir auch. Mercedes hat aber festgelegte Sollarbeitszeiten für die diversen Tauschaktionen, die nach Zeit oder Kilometern anfallen. Schaut man da genauer hin, stellt man fest, dass ein halbwegs ordentlicher Mechaniker diese Vorgaben bei Weitem unterbietet. Es wird aber fast immer pauschal abgerechnet.

Lagert man diese Arbeiten, die fachlich nicht anspruchsvoll sind, in freie Werkstätten aus hat man nicht nur deutlich geringere Stundensätze, sondern auch geringere Arbeitszeiten.

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