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Nach 4 Jahren nur noch 14.000 € wert?
Ich habe heute von einem Händler ein Angebot für die Inzahlungnahme meines A180 bekommen und wäre fast vom Glauben abbekommen.
EZ 12/12
A180 Blue Efficiency
Urban
Navi
Elektrisch einstellbare Sitze
Spiegel-, Spur-, Licht- und Sichtpaket
Auto-Telefonie
DAB
Pre-Safe-System
Klimaautomatik
Sitzheizung
Tempomat
18" AMG-Felgen
Ablage-Paket
Rückfahrkamera
ILS
Getönte Scheiben hinten
AUX + 6-fach CD-Wechsler
Laufleistung 51.000
Scheckheftgepflegt + Garantie
Laut Händler kann er mir höchstens noch 14.000 € geben, das sei der "marktübliche Preis".
Hab ich so falsche Vorstellungen? 18.000 € hätte ich durchaus für realistisch empfunden. Der Neupreis lag bei 37.800 €.
Beste Antwort im Thema
Halte ich für normal. Man hat ca. 45 bis 50 % Wertverlust in 3 Jahren. Deiner ist fast 4 Jahre alt. Und für 16 bis max. 18 t € geht deiner wahrscheiblich an den Kunden. Ein bisschen möchte der Händler auch verdienen. Handel noch ein bisschen oder verkaufe privat, da erzielst du mehr
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44 Antworten
Halte ich für normal. Man hat ca. 45 bis 50 % Wertverlust in 3 Jahren. Deiner ist fast 4 Jahre alt. Und für 16 bis max. 18 t € geht deiner wahrscheiblich an den Kunden. Ein bisschen möchte der Händler auch verdienen. Handel noch ein bisschen oder verkaufe privat, da erzielst du mehr
Also für einen reinen Händlerankauf finde ich das ok. Natürlich ist es weniger als du vielleicht privat erziehlen könntest. Der Händler will ja auch was daran verdienen. Zum vergleich: ich habe selber letztes Jahr einen A180 BE beim Mercedeshändler gekauft. Von 09/2014, Style, 8.500km, viel Zubehör für 18.000€ gekauft. Wobei du Recht hast zur Zeit findest du im Netz kaum günstige A-klassen. Für 14.000Euro hätte ich auch jemanden der deinen kaufen würde
Viele Grüße Frank
Besuche mal die großen Mercedes Händler Seiten. Zum Beispiel: http://www.autohaus-juergens.de/gebrauchtfahrzeuge/
Dann vergleiche mal die Preise mit einem Modell das deinem möglichst ähnlich ist. Dann ziehe ca. 20-25 % ab und du hast einen Händler Einkaufspreis. Denn das wird dir der Händler wahrscheinlich genannt haben. Denn der will ja auch noch einen Gewinn, beim Wiederverkauf, am Auto haben. Sollte der Vergleich über 14.000 Euro liegen fahre zu einem anderen.
Habe meinen jetzt 6 monate alten vorführwagen ( A 180 - Neupreis knapp 31 t €) über eine drei plus finanzierung über 3 jahre mit 15000 km pro jahr finanziert. Das auto hätte in 3,5 jahren ca. 50000 km runter. Und: der händler nimmt kauft mir das auto dann für 14000 € ab. Kommt hin mit deinem angebot
Schau dir einfach mal im Onlinekonfigurator die Schlussrate an, die nach vier Jahren und 50.000 km fällig gewesen wäre. Das sollte ein fairer Rückkaufwert sein.
Solltest du den Preis nicht bekommen, dann solltest du das nächste Mal den Restwert mit einer Finanzierung verbriefen lassen.
Puh, okay. Danke schon mal für die schnellen Antworten, ihr seid super
Ich hab den Wagen Ende 2013 als Jahreswagen für 22.500 € gekauft. Den Preis fand ich extrem fair. Hätte nur nicht gedacht, dass der Wertverlust auch noch in den Folgejahren so relativ schnell geht. Gerade weil der wirklich fast alles an Ausstattung hat und ich auf den üblichen Seiten nichts vergleichbares für unter 20.000 gefunden habe. Dann werde ich ihn wohl tatsächlich besser privat verkaufen, oder? In Zahlung geben ist nur natürlich um einiges komfortabler
Hallo,
ja das ist heutzutage ein Problem, die Zeit läuft schnell und genauso schnell ist der Preisverfall.
Ein neues Vorführauto wie oben wird im Juli 2015 angemeldet und im September 2016 mit 200km am Tacho um 24.000 verkauft. Praktisch ein Neuwagen, jedoch bereits ein VorMopf. Was soll da das Auto nach 4 Jahren und 51t km Wert sein?
Ich würde da auch 6 tausend Euro drauflegen und den Neuen nehmen.
Die 18t kannst du vielleicht privat erzielen, wobei das Problem ist, dass ich den beim Händler auch um 18t bekomme und dann noch mit Garantie.
Da hilft nur eines, das Auto weiter fahren, außer Geld spielt keine Rolle.
Hi Sabrina. Also wenn du den als Jahreswagen ernsthaft für unglaubluche 22500 bekommen hast, solltest du seeeehr zufrieden sein. Und wenn du privat vllt. 16000 oder 17000 € bekommst, dann bist du 3 jahre lang ein fast neues auto (immerhin mercedes - nicht dacia) für ca 6000 € gefahren. Fast geschenkt
Zitat:
@Weltenbuerger schrieb am 14. Oktober 2016 um 20:07:32 Uhr:
Hi Sabrina. Also wenn du den als Jahreswagen ernsthaft für unglaubluche 22500 bekommen hast, solltest du seeeehr zufrieden sein. Und wenn du privat vllt. 16000 oder 17000 € bekommst, dann bist du 3 jahre lang ein fast neues auto (immerhin mercedes - nicht dacia) für ca 6000 € gefahren. Fast geschenkt
Ich hab die Rechnung noch
Mich hat der Preis damals auch extremst gewundert, bzw. erfreut. Ich hatte allerdings noch von 24.800 auf 22.500 runtergehandelt. Der Verkäufer war noch nicht sehr lange in seinem Job, vielleicht war das mein Glück ? Er hat auch meinen damaligen "Tauschwagen", einen Mazda 3, ohne großen Check für einen annehmbaren Preis angenommen und für viel weniger als vergleichbare Angebote ins Netz zum Verkauf gestellt - der war dann auch 3 Tage später bereits wieder verkauft.
Ich hab gerade mal wie vorgeschlagen eine neue A-Klasse online konfiguriert und geguckt, was die Schlussrate nach 4 Jahren und 50t km wäre: 17.319 €.
Zitat:
@digitalfahrer schrieb am 14. Oktober 2016 um 20:03:13 Uhr:
Ein neues Vorführauto wie oben wird im Juli 2015 angemeldet und im September 2016 mit 200km am Tacho um 24.000 verkauft. Praktisch ein Neuwagen, jedoch bereits ein VorMopf. Was soll da das Auto nach 4 Jahren und 51t km Wert sein?
Ich würde da auch 6 tausend Euro drauflegen und den Neuen nehmen.
Die 18t kannst du vielleicht privat erzielen, wobei das Problem ist, dass ich den beim Händler auch um 18t bekomme und dann noch mit Garantie.
Da hilft nur eines, das Auto weiter fahren, außer Geld spielt keine Rolle.
Dazu fällt mir auch was ein. Mein Onkel hat bei Volvo vor kurzem einen XC90 konfiguriert und bestellt und mit dem Verkäufer ausgehandelt, dass der das als Tageszulassung anmeldet, damit er schön Rabatt bekommt. Muss man auch erst mal drauf kommen.. sowas wär mir viel zu blöd, aber die Händler machen es.
Zu dem Rechenmodell an sich: Für 30.000 kriegst du zwar eine nette neue A-Klasse, aber die Ausstattung lässt dann doch noch zu wünschen übrig. Da würd ich (wirklich) eher einen nehmen, der schon eine Zeitlang gefahren wurde und dafür alles hat. Garantie hat meiner auch noch, zudem kann die ja auch weiterhin jährlich verlängert werden.
Ich überlege halt, ob ich jetzt wechsle, oder noch warte, aber dann ist meiner noch weniger wert und die, die ich im Auge habe, werden nicht günstiger
14k€, dann die Aufbereitung, Standkosten, Verhandlungsreserven, die Miete des Showroompalasts usw. So kann der Händler den Wagen für 18k€ verkaufen. Lustig wie alle denken, dass die Palastkosten und die Standzeit sich selbst finanzieren
Zitat:
@Sabrina_2012 schrieb am 14. Oktober 2016 um 20:02:29 Uhr:
Dann werde ich ihn wohl tatsächlich besser privat verkaufen, oder? In Zahlung geben ist nur natürlich um einiges komfortabler
Noch rentabler und und komfortabler wäre natürlich die Alternative, das Fahrzeug noch weitere Jahre selbst zu nutzen.
Zitat:
@LeBaron90 schrieb am 14. Oktober 2016 um 21:37:24 Uhr:
14k€, dann die Aufbereitung, Standkosten, Verhandlungsreserven, die Miete des Showroompalasts usw. So kann der Händler den Wagen für 18k€ verkaufen. Lustig wie alle denken, dass die Palastkosten und die Standzeit sich selbst finanzieren
Naja, die Fahrzeuge werden für über 17.000 verbrieft, da ist 14.000 einfach ein mieses Angebot.
Ich habe damals 14k € für einen Jahreswagen inkl. Winterreifen (A160) mit ~9k km bezahlt ... Deiner ist jetzt schon 4 Jahre alt.