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nach einer längeren Fahrt, springt der Motor nicht an
Hallo.
hatte einer schon das Problem: seit letzten Sonntag springt der Motor, wenn Er warm ist, nicht mehr an, Batterie und Anlasser sind OK, wenn ich ca 30 Min. warte springt er wieder an.
Danke für eine Antwort
Reinhard
Beste Antwort im Thema
@ Rocki
Es wurden schon Leute aus der Regierung geworfen weil sie zu gut kopieren konnten und vergessen haben ne Quellenangabe zu machen :D:D:D:D
Oder wollst du dich nur mal mit fremden Federn schmücken :confused::confused::confused:
Na ja , sind wir ja gewöhnt :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
@ TE
Das so schön zitierte stammt aus Wikipedia
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16 Antworten
Irgend welche Meldungen im MSTG abgelegt?
Hattest du den KWS nicht neu machen lassen?:confused:
Hallo Kurt
die Werkstatt hatte das Getriebe wegen den Druckgeber? raus gebaut, da habe ich gleich auch die Kupplung Erneuern lassen, ich weiß aber nicht was KWS ist-lach- bin Laie, Meldungen habe ich keine bekommen, habe wenigstens nichts gesehen.
Danke für eine Antwort
Reinhard
KWS=Kurbelwellensensor
hallo
ja Kurt da war mir das Kabel durchgescheuert worden von Keilriemen, so das der Sensor Erneuert wurde, das ist aber schon 6 Monate her.
Reinhard
Wenn du längere Strecken fährst setzt er aber nicht aus wenn er heiß ist oder?
Verbraucht er mehr in letzter Zeit?
hallo
ja er verbraucht ein wenig mehr, so um einen liter,
aber sonst bemerke ich nichts , keine Aussetzer.
Reinhard
Dann schau mal ob der Stecker des Kühlmitteltemperaturfühlers vom MSTG richtig steckt.
Wenn der nämlich nicht richtig steckt, oder runter ist, denkt dein Dicker der Motor ist eisekalt und will ihm einen ordentlichen Schluck aus der Pulle spendieren.
Das mag der aber im heizen Zustand gar nicht und säuft schlicht ab.
Is nur eine von vielen Vermutungen!
hallo Kurt
ich bin glaube zu Doof den Stecker zu finden, habe mir das Bild Ausgedrückt und es ist in meinen Motorraum, alles ganz anders wie auf den Bild von Dir,
kann es sein das es ein Bild von Omega A ist das Bild, oder kannst du mir Erklären wo der Stecker ist, vorne oder Hinten, Links oder Rechts von Motor,
oder soll ich mal in der Werkstatt Nachsehen lassen?
Reinhard
Klick dich doch mal durchs Album durch um dir einen Überblick zu verschaffen.
Den siehst du so auch nicht gleich, da er unter dem Ansaugluftsammler liegt, hinten an der Spritzwand.
Um ihn zu sehen, mußt du von der BF-Seite hinter den Motor schauen.
Am besten mit einer Taschenlampe und einem Taschensiegel bewaffnet.
Sonst mußt du die Ansaugbrücke runternehmen lassen.
Die Werkstatt kann den auch via OBD auslesen und auf Plausiebilität de Wertes hin beurteilen.
sorry das es so lange gedauert hat war in Krankenhaus bei einer knie OP,
also mein Auto habe ich in eine Freie Werke, habe auch Deine Vermutungen was es sein könnte gesagt, gestern rief ich in der Werke an und der Meister sagte es wäre der Kurbelwellensensor und an den kommt man schlecht ran da er verbaut ist und erst alles abgebaut werden muß.
meine frage kann es stimmen und was hat der Sensor mit den Anspringen in Warmen Zustand zu tun und muß da Wirklich soviel daran gearbeitet werden?
Grüße aus Bayern
Reinhard
Kurbelwellensensor
Der Sensor besteht u.a. aus Magnet und Spule. Er ist in der Regel in der Nähe des Außenrandes des Schwungrades montiert, das fest mit der Kurbelwelle verbunden ist. Das Schwungrad hat am Außenrand Zähne. Diese Zähne aus Stahl oder Eisen verändern bei Drehung der Kurbelwelle im Kurbelwellensensor das Magnetfeld und induzieren in seiner Spule eine Spannung gemäß dem Induktionsgesetz. Die erzeugte Wechselspannung ist mit ihrer Frequenz ein Maß für die Drehzahl und wird in einer Motorsteuerung als Drehzahlwert ausgewertet. Daraus wird nicht nur der Zündzeitpunkt ermittelt, sondern der Wert fließt auch in die Steuerung der Einspritzzeiten und -Zeitpunkte mit ein. Da der Drehzahlwert nicht ausreicht, um im richtigen Zeitpunkt zu zünden, hat der Sensor auch die Aufgabe, der Motorsteuerung eine Bezugsmarke der Kurbelwellenstellung zu liefern. Diese ist bevorzugt der obere Totpunkt des ersten Zylinders. Daher fehlt den Impulsrädern meistens an einer bestimmten Stelle ein einzelner Zahn. Durch den dabei fehlenden Impuls kann das Steuergerät ermitteln, wann der erste Zylinder im oberen Totpunkt steht und den Zündzeitpunkt als auch Zündreihenfolge festlegen. Früher wurde das durch den Zündverteiler festgelegt, heute sind aber Einzelzündspulen für jeden Zylinder üblich, die direkt vom Steuergerät angesteuert werden.
Die induzierte Spannung liegt bei einer Drehzahl von 100 Umdrehungen pro Minute (z. B. wenn der Anlasser den Motor beim Start durchdreht) im Bereich von 1 bis 2 Volt. Bei höhere Drehzahlen steigt die Spannung proportional zur Drehzahl an. Der elektrische Widerstand der Spule liegt grob im 1-kilo-Ohm-Bereich.
Hoffe dir erklärung ist dir gut genug!
@ Rocki
Es wurden schon Leute aus der Regierung geworfen weil sie zu gut kopieren konnten und vergessen haben ne Quellenangabe zu machen :D:D:D:D
Oder wollst du dich nur mal mit fremden Federn schmücken :confused::confused::confused:
Na ja , sind wir ja gewöhnt :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
@ TE
Das so schön zitierte stammt aus Wikipedia
danke an euch ,
aber die frage ist ob es sein kann( denke ja)und wie lange, oder besser gesagt
was kann da für Arbeitszeit anfallen, kann der Motor deswegen mehr Benzin verbraucht haben?
Reinhard
Reinhard, ich meine hier gelesen zu haben das der Tausch des KWS beim V6 einfacher ist als beim Reihenvierzylinder. Von daher glaube ich das nicht was die Werkstatt sagt. Und ja der KWS kann schon wieder defekt sein. Aber mehr Verbrauch ? Ich denke nicht. Hast doch jetzt vielleicht auch breitere Sommerreifen drauf, die Klima an und so.