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Nach Fahrwerksvermessung, trotz Spurdrücker, schlechter wie vorher.

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 21. Januar 2017 um 0:10

Hallo liebes Forum!

Nachdem mein Wagen im letzten Jahr 3 Monate weg war, um einen neuen Motor zu bekommen und das ganze auch viel Geld gekostet hat, wollte ich erstmal nix mehr von Werkstätten wissen.

Nun bin ich wieder an ein paar kleineren Baustellen dran. Der Wagen zog beim Geradeausfahren leicht nach rechts. Also ab zur Fahrwerksvermessung. Ich habe schon mehrfach gehört und gelesen, dass das nur korrekt mit einem Spurdrücker gemacht werden kann. Daher bin ich auf Empfehlung einer anderen Werkstatt zu einer gemischten Mercedes/Bosch Werkstatt gefahren die so etwas besitzen. Ich nenne keine Namen und der Mechaniker war auch sehr nett, aber das Ergebnis ist sch****.

Das Ganze hat 3 Stunden gedauert und ich stand die gesamte Zeit daneben. Der Reihe nach in Laiensprache:

# Ich habe extra die w210 8Loch Felgen mit Sommerreifen drauf gehabt, da ich sie am meisten fahre und Reifen sowie Felgen rund sind.

# Die Werkstatt hat diese Messsensoren, welche in die kleinen 5 Löcher neben den Radschrauben in die Alus gesteckt werden und über das Reifenprofil "gespannt" werden.

# Der Mechaniker hatte schon bei der Auswahl Probleme, welche "Serie" er vom w124 im Programm auswählen soll. Es waren Zahlen, wie ".007/008/..." oder ".47/89". Es war nur klar: kein Sportline, 4matic... . Er meinte es wäre letztendlich egal, denn es sei alles gleich. Er hat dann die Reihe mit "007" genommen. Erste Frage: kann einer dazu was sagen?

# Dann er eine kleine Magnetplatte mit einer passenden Wölbung in die Löcher der Querlenker gesteckt. Dann hat er weitere eine Platte mit 4 Gummispitzen an vorgegebene Punkte der Magnetplatte gehalten und etwas gemessen. Er murmelte, dass sei für die Niveauregulierung. Hatte aber schon nicht gewusst wie das eigentlich geht, denn sein Kollege hatte ihm nach mehreren Fehlversuchen gezeigt, dass das Messen nicht ohne die Magnetplatte geht, welche er vergessen hatte. Am Ende wurde mit den Werten nichts gemacht oder verstellt. Was war das? Weiß das einer?

# Dann ist er an der HA gestartet. Da hat er es geschafft. Den Sturz kann man aber wohl nicht einstellen. Stimmt das?

# An der VA hat er wie blöde und sehr lange am Sturz und am Nachlauf geschraubt. Die Werte stimmten nicht und waren schlechter als vorher. Doch er sagte selber, dass er es nicht besser hinbekommt. Danach hat er die Spur an der VA eingestellt. Dabei hat er an der hinteren linken Seite mit sehr viel Kraft und vielen gefühlten Umdrehungen geschraubt und gemeint, da sei es jetzt am Anschlag oder fest. Aber Querlenker (4 Jahre, 50000km) und Spurstangen (4 1/2 Jahre, 70000km) sehe ich noch als frisch an. Sind von Lemförder und immer FluidFilm ASR eingesprüht worden. Andere Teile sind genauso alt, z.B. wie Federn, Umlenkhebel, Lenkungsdämpfer und Radlager (auch nachgestellt). Die letzte problemlose Fahrwerksvermessung ist vor 25 000km gemacht worden (ohne Spurdrücker).

# Er hat den Spurdrücker nach Programmanweisung eingesetzt. Er klemmte zwischen den Reifen.

# Den Motor hat er nicht gestartet, was bis jetzt alle Werkstätten bei Fahrwerksvermessungen vor ihm gemacht haben.

# Nach der Probefahrt habe ich ihn nicht mehr gesehen. Seltsam! Der "Annahmemensch" hat nur die Vermessung ohne Einstellen abkassiert und meinte als Mitteilung vom Mechaniker: "da muss nen neue Spurstange rein". Seltsam.

# Als ich dann sofort zur Arbeit fahren musste, habe ich bemerkt, wie der Wagen wesentlich stärker, als vorher beim Fahren nach rechts zieht. Und beim Bremsen dreht sich das Lenkrad auch nach rechts ein. So ein Kack! Das war vorher nicht. Da wieder angerufen und am Donnerstag bin ich wieder da. Ich will, dass das diesmal ein anderer Kollege macht. Die Frage ist nur, ob die das diesmal schaffen. Bis jetzt habe ich "nur" 49€, aber das ist trotzdem rausgeworfenes Geld, weil es nun wesentlich schlechter als vorher ist. Keine Ahnung wie man das regelt, wenn die das dann wieder nicht hinbekommen werden. In der Nachbarhalle war ich davor oft und die konnten das, allerdings ohne Spurdrücker. Geht es auch ohne Spurdrücker oder ist das ein "Muss"?

Kann mir einer durch meine grobe Ablaufbeschreibung schon Fehler bei der Vermessung nennen, die beim nächsten Termin am Donnerstag vermieden werden können?

Der Mechaniker meinte, dass die "Nachher Ergebnisse" auf dem Messblattausdruck nicht stimmen, weil das Programm die Werte nur auflistet nachdem der Spurdrücker entfernt worden ist. Stimmt das?

Hier ist das Messprotokoll.

Oder unten im Anhang.

Die vertane Zeit ist sehr sehr ärgerlich! Und das ich mich jetzt als Kunde hinsetze und Aufsätze schreibe, damit mir fähige Leute helfen den Werkstatt Mist zu begrenzen, ist verdammt frustierend. Jeder macht Fehler. Dann muss man sie aber eingestehen und sie nicht dem Kunden in die Schuhe schieben. "Ist ja auch ein altes Auto...wir machen ja hier nur neuere Mercedes, da ist immer alles toll und da verdienen wir selbst für Kleinigkeiten noch viel mehr, also was willst du jetzt eigentlich hier...:-kill. Ein Hoch auf das Forum und die sehr wenigen guten Werkstätten. Ich bin dankbar über jeden Hinweis!

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße,

Marty

E220T von 1995, Automatik, ASD, Klima, Standheizung, ca 371 000 km Laufleistung, KME Diego Autogasanlage

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18 Antworten

ich würde das jemanden machen lassen der davon ahnung hat- warum zb. wurde das nicht korrigiert - es steht im messprotokoll selbst ja auch - " * messwerte außerhalb der toleranz" (nach der korrektur) das versteh ich nicht - wozu wurde etwas korrigiert aber nicht richtig ?

eine spurstange die ausgetauscht werden sollte erkennt man eigentlich gleich am anfang - da braucht man nicht drei stunden messen, hinten gibt es nur die spur zum einstellen - richtig.

Ich habe das ähnliche Erfahrungen, viele Werkstätten kaufen sich die teuersten Messgeräte wissen aber überhaupt nicht was die Werte die sie damit einstellen überhaupt Darstellen, zumindest wenn es über die reine Spur hinaus geht. Wahrscheinlich war die Mechaniker einer von denen, wird wohl wie wilde statisch versucht haben durch drehen an den Querlenkerschrauben eine Änderung in seinem Anzeigefeld "Nachlauf" zu erziehlen!? Da der Nachlauf die Neigung der Achse darstellt um die sich das Rad beim lenken dreht, bedauf einer Messung immer das einlenken. Nachlauf ist somit auch das einzige was sich nicht mit Hausmitteln wie Bandmaß und Wasserwaage einstellen lässt.

Zitat:

@berlinmarty schrieb am 21. Januar 2017 um 01:10:32 Uhr:

# Der Mechaniker hatte schon bei der Auswahl Probleme, welche "Serie" er vom w124 im Programm auswählen soll. Es waren Zahlen, wie ".007/008/..." oder ".47/89". Es war nur klar: kein Sportline, 4matic... . Er meinte es wäre letztendlich egal, denn es sei alles gleich. Er hat dann die Reihe mit "007" genommen. Erste Frage: kann einer dazu was sagen?

Die Zahlen sind Typnummern. Jede Karosserie/Motor-Kombination hat eine Nummer. Die ist bei Mercedes normalerweise 6-Stellig. Die .47 und .89 sind als Abkürzung zu verstehen, meist wenn mehrer Typen in einer Liste hintereinander aufgezählt werden z.B. 124.0/47/89...die 0 muss man sich dann immer davor denken.

Die 124.007 und 124.008 sind lt. meiner Typenliste Sondermodelle mit Spezialaufbau (z.B. Leichenwagen, Krankenwagen). Dein Auto (E220 T-Modell) sollte die Nummer 124.082 haben. Das da alle gleich sind ist eine Falschaussage. Es gibt Unterschiede zwischen den Baujahren, zwischen Limo und T-Modell, etc.

Im Vermessungsprotokoll sind die Sollwerte für die Spezilaufbauten angegeben. Das "normale" T-Modell hat definitiv andere Einstellwerte. Deshalb konnten die Sollwerte an deinem Auto wahrscheinlich auch nicht erreicht werden. Auch erscheint mir die Differenz von links/rechts zu viel.

Zitat:

# Dann er eine kleine Magnetplatte mit einer passenden Wölbung in die Löcher der Querlenker gesteckt. Dann hat er weitere eine Platte mit 4 Gummispitzen an vorgegebene Punkte der Magnetplatte gehalten und etwas gemessen. Er murmelte, dass sei für die Niveauregulierung. Hatte aber schon nicht gewusst wie das eigentlich geht, denn sein Kollege hatte ihm nach mehreren Fehlversuchen gezeigt, dass das Messen nicht ohne die Magnetplatte geht, welche er vergessen hatte. Am Ende wurde mit den Werten nichts gemacht oder verstellt. Was war das? Weiß das einer?

Wahrscheinlich war das die Messung zur Bestimmung der Fahrzeughöhe. Diese muss innerhalb eines bestimmten Fensters liegen, sonst passen die werksseitigen Soll-Einstellwerte nicht mehr.

Zitat:

# Dann ist er an der HA gestartet. Da hat er es geschafft. Den Sturz kann man aber wohl nicht einstellen. Stimmt das?

Jein. Einstellen kann man den Sturz an der HA nicht direkt. Das ist richtig. Den Sturz kann man aber über die Höhe der Niveauregulierung beeinflussen. Ist die Niveauregulierung verstellt oder infolge von Verschleiß der HA das Niveau zu tief, ist der Sturz außerhalb der Toleranz.

Der Sturz sollte zumindest kontrolliert werden.

Zitat:

Kann mir einer durch meine grobe Ablaufbeschreibung schon Fehler bei der Vermessung nennen, die beim nächsten Termin am Donnerstag vermieden werden können?

Wie gesagt, aus meiner Sicht falsche Auswahl des Typs und daher falsche Sollwerte.

 

 

Zitat:

# Als ich dann sofort zur Arbeit fahren musste, habe ich bemerkt, wie der Wagen wesentlich stärker, als vorher beim Fahren nach rechts zieht. Und beim Bremsen dreht sich das Lenkrad auch nach rechts ein. So ein Kack! Das war vorher nicht. Da wieder angerufen und am Donnerstag bin ich wieder da. Ich will, dass das diesmal ein anderer Kollege macht. Die Frage ist nur, ob die das diesmal schaffen. Bis jetzt habe ich "nur" 49€, aber das ist trotzdem rausgeworfenes Geld,

ich übe mich in solchen fällen in Gelassenheit und verzichte auf weitere arbeiten - du weist ja nicht was dabei rauskommt - und wenn der wagen mehr als vorher beim bremsen nach rechts zieht - dann hoffe ich für dich und auch für die werkstatt : da darf nichts passieren ! (der teufel schläft nicht)

wenn du in berlin wohnen solltest: (berlinmarty)

http://www.te-taxiteile.com/.../...-pkw-vorn-und-hinten-mit-einstellen

Zitat:

@berlinmarty schrieb am 21. Januar 2017 um 01:10:32 Uhr:

 

Das Ganze hat 3 Stunden gedauert und ich stand die gesamte Zeit daneben. Der Reihe nach in Laiensprache:

ich glaube, du bist genau der typ von kunde, den die werkstätten am meisten hassen: eigentlich keine ahnung von der materie, aber dann 3 stunden nebendranstehen und alles beobachten. und dann noch ein altes auto mit vielen kilometern, und zum schluß unzufrieden sein :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

allein deshalb, und aufgrund der tatsache, daß die dort anscheinend wirklich keine ahnung vom achsvermessen haben, würde ich nicht mehr dahingehen, da sind streitereien (sowohl über das arbeitsergebnis wie auch über den lohn) geradezu vorprogrammiert.

gehe in einen betrieb, der öfter achsvermessungen macht, z.b. reifenhändler tun dies oft auch für andere werkstätten.

und dort: laß die leute machen und gehe währenddessen spazieren ;)

fachlich verstehe ich von den einstellwerten auch nichts, dein vermessprotokoll soll jemand kommentieren, der sich auskennt.

nur soviel: mehrere "alte fahrwerkshasen" haben mir gesagt, sie halten die drückstange für unnötig.

und: falls die dreistellige nummer wirkllich das baumuster von MB angeben sollte: dein baumuster ist tatsächlich 082 (aber das sieht ein blinder an deiner fahrgestellnummer, denn dann beginnt diese mit WDB-124-082-.....

ich glaube aber eher, daß sich diese nummer auf eine auswahlliste des achsmeßstand-herstellers bezieht, also jeweils ein bestimmter datensatz, der für verschiedene fahrzeuge gültig ist.

 

Zitat:

@nogel schrieb am 21. Januar 2017 um 15:40:48 Uhr:

 

und: falls die dreistellige nummer wirkllich das baumuster von MB angeben sollte: dein baumuster ist tatsächlich 082 (aber das sieht ein blinder an deiner fahrgestellnummer, denn dann beginnt diese mit WDB-124-082-.....

ich glaube aber eher, daß sich diese nummer auf eine auswahlliste des achsmeßstand-herstellers bezieht, also jeweils ein bestimmter datensatz, der für verschiedene fahrzeuge gültig ist.

auf dem Messportokoll steht aber unter Typ nicht nur 007 oder 008 sondern "124.007/008..." etc

Da liegt für mich schon der Schluss nahe dass die Typbezeichnung des W124 damit gemeint ist und nicht andere Nummern. Das WDB ist nur in den FIN vorangestellt als Hersteller-Code (WDB=Daimler Benz, WAU=Audi, etc). Intern in den jeweiligen Markenwerkstätten (das Protokoll scheint ja von einer Mercedes-Werkstatt zu kommen) wird das WDB dann nicht verwendet (dass es sich um einen Mercedes handelt ist ja dann klar), dann wird nur noch der Typschlüssel verwendet eben 124.xxx.

Selbst wenn deine Theorie mit den Nummern stimmen sollte, wären die Soll-Einstellwerte auf dem Protokoll für ein E220 T-Modell immer noch falsch. Meine WIS hat da andere Werte parat. Die Werte vom Protokoll ordnet die WIS wiederum den Spezialaufbauten zu.

Themenstarteram 22. Januar 2017 um 0:33

@sandysa Ja, es war so ein Mechaniker, der wild den Nachlauf und den Sturz an der VA versucht hat einzustellen. Es wurde immer schlimmer.

 

@E300TDT Stimmt, nach deiner Beschreibung und meinen Fahrzeugschein ist "82" richtig. Danke für die weiteren Infos.

Themenstarteram 22. Januar 2017 um 0:52

@petz6 Ich wohne in Osnabrück und bin schon wieder ein bisschen runtergekommen. Das war so ärgerlich, weil ich durch das lange warten mehreren anderen Leuten Termine absagen musste. Es sollte ja auch "gut" eingestellt werden.

 

@nogel Ich denke, dass du vollkommen Recht hast. Lustig, dass du das mit dem Reifenhändler ansprichst. Genau hinter deren Mauer ist eine Halle, wo ich sonst immer war - ein Reifenhändler. Allerdings soll die Mercedes Werkstatt mit einem anderen Mechaniker nachbessern. Aber wenn es dann nicht läuft, dann Tschüss! Generell stehe ich, auch wenn es eine super Werkstatt ist, gerne daneben. Ich lasse die natürlich in Ruhe arbeiten, sehe aber, wenn was schief läuft und gute Arbeit muss sich nie verstecken.

Das mit dem Baumuster, was @E300TDT geschrieben hat, scheint richtig zu sein. Die erste Spalte waren die Zahlen, die zweite teilweise Namen (langer Radstand, 4matic, sportline), dritte und vierte waren teilweise Bauzeiten (oft bis 1988).

Themenstarteram 22. Januar 2017 um 1:16

Hier habe ich noch das vorletzte Messprotokoll des Reifenhändler von nebenan ohne Spurdrücker. Die Sollwerte sind so ziemlich dieselben, wie jetzt. Aber auch falsches Baumuster gewählt.

20170122_021354.jpg
Themenstarteram 22. Januar 2017 um 1:29

Bei dem ca viert- oder fünftletzten Messen wurde bei einer noch anderen Werkstatt wieder ein falsches Baumuster gewählt. Es gibt Unterschiede zu den beiden vorher geposteten Messprotokollen bei Nachlauf und Sturz an der VA.

20170122_022914.jpg
Themenstarteram 22. Januar 2017 um 1:40

Hier noch eine historische. Diesmal mit dem richtigen Baumuster.

20170122_023239.jpg

Zitat:

@berlinmarty schrieb am 22. Januar 2017 um 02:29:44 Uhr:

Bei dem ca viert- oder fünftletzten Messen wurde ..........

warum muß bei dir so oft vermessen werden? fährst du ständig bordsteine rauf und runter? :confused::confused:

mein 250er wurde einmal vermessen, als er einen spurstangenkopf bekam (aktuell 252 tkm), mein 220er wurde noch nie vermessen (aktuell 210 tkm), und meinen vorherigen 220er habe ich mit 350 tkm in den ruhestand geschickt, ohne je vermessen zu lassen......

Themenstarteram 22. Januar 2017 um 10:17

Es wurden/werden immer wieder mal neue Fahrwerksteile eingebaut. Dann muss vermessen werden.

Bordsteine sieht der Wagen eigentlich nur aus der Ferne.

man muss nicht zwischendurch immer zur vermessung - grob kann man das auch selbst - und das reicht - wenn man ohnehin ständig was erneuert...

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