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Nach nur 10.000km kompletter Ölverlust, WARUM?????

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 14. Oktober 2009 um 21:41

Hilfe,Hilfe....

Hi Freunde.

Bin gerade mit meiner Familie im Urlaub mit unserem A6-Facelift, 2,0TFsi-Bj.2008. Und habe heute fast meinen Augen nicht getraut, die gelbe Ölstandsleuchte blinkte auf. Dachte das war eine Fehlermeldung,aber nein!! Mit dem Resultat, das nur noch ganz wenig Öl vorhanden war. Habe erstemal was nachgekippt.

Der Wagen ist fast NEU, gerade mal 10.000km gelaufen.

Das ist doch nicht normal, oder?????????????????

Hab keinen Ölfleck oder defekten Schlauch gesehen.

Was kann das sein? Habt Ihr änliches gehabt.

Danke im Vorraus, Gruß Madi.

Beste Antwort im Thema

3/4 oder 1/2 Liter auf 10.000 km ist doch top !

Vorallem da ja auch die Einfahrphase dabei war, wo der Wagen etwas mehr Öl braucht. Also alles in bester Ordnung. Keine Panik.

Hoffentlich hast du aber jetzt nicht 5 Liter Öl nachgekippt.

Wenn die Warnlampe "gelb" angeht fehlt oft nur ein halber Liter.

Gruß

Daniel

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3/4 oder 1/2 Liter auf 10.000 km ist doch top !

Vorallem da ja auch die Einfahrphase dabei war, wo der Wagen etwas mehr Öl braucht. Also alles in bester Ordnung. Keine Panik.

Hoffentlich hast du aber jetzt nicht 5 Liter Öl nachgekippt.

Wenn die Warnlampe "gelb" angeht fehlt oft nur ein halber Liter.

Gruß

Daniel

Zitat:

Original geschrieben von Daniel Audifan

3/4 oder 1/2 Liter auf 10.000 km ist doch top !

Vorallem da ja auch die Einfahrphase dabei war, wo der Wagen etwas mehr Öl braucht. Also alles in bester Ordnung. Keine Panik.

Hoffentlich hast du aber jetzt nicht 5 Liter Öl nachgekippt.

Wenn die Warnlampe "gelb" angeht fehlt oft nur ein halber Liter.

Gruß

Daniel

Nicht Dein Ernst, oder ?

Habe bisher NICHT EINMAL auch nur einen viertel....halben Liter "nachkippen" müssen, auch beim 4B mit 2,5 und getunt nicht...

Wo bitte "blast" ihr das Öl hin ??

Kopfschüttel...

Grüße

JenS

In der Einlaufphase der ersten 8000 km kann es schon einmal einen erhöhten Ölverbrauch geben, der dann auch wieder aufhört.

So wie es der TS hier beschreibt, liegt ber wohl kein defekt vor.

Vor allem kein "kompletter" Ölverlust.

Sind ja nicht 5 oder 6 Liter verloren gegangen, oder ?

Mein letzter A4 hat 0,3 Liter auf 1000 km gebraucht und erfreute sich bester Gesundheit. Ebenso mein erster Audi, der 300.000 km in meiner Familie fuhr und 0,7 Liter auf 1000 km reingezogen hat.

Hat jetzt über 400.000 km beim neuen Besitzer runter. Immer noch der erste Motor ( Audi 80 Typ 89 B3 1.8S Bj. 1987)

Themenstarteram 15. Oktober 2009 um 10:23

Danke Daniel, hab gerade bei Audi angerufen und die bestätigten Deine Aussage. Das durch einfahren und Ölverteilung ein Ölverlust, bzw zur Sicherheit auch die Leuchte nach 10.000km aufleuchtet. Ist ganz normal. Hab morgen trotzdem ein Termin zur Sicherheit beim Freundlichen. Werde berichten.......vielen Dank.

Gruß Madi.

PS: Danke dem Forum, so bekomme auch ich Hilfe - hab nicht viel Ahnung von der Materie......

Mal ne Frage am Rande, hat das FL Model noch einen Ölpeilstab oder wurde der wie bei BMW "Weckoptimiert":confused:

Zitat:

Original geschrieben von JensMan999

Zitat:

Original geschrieben von Daniel Audifan

3/4 oder 1/2 Liter auf 10.000 km ist doch top !

Vorallem da ja auch die Einfahrphase dabei war, wo der Wagen etwas mehr Öl braucht. Also alles in bester Ordnung. Keine Panik.

Hoffentlich hast du aber jetzt nicht 5 Liter Öl nachgekippt.

Wenn die Warnlampe "gelb" angeht fehlt oft nur ein halber Liter.

Gruß

Daniel

Nicht Dein Ernst, oder ?

Habe bisher NICHT EINMAL auch nur einen viertel....halben Liter "nachkippen" müssen, auch beim 4B mit 2,5 und getunt nicht...

Wo bitte "blast" ihr das Öl hin ??

Kopfschüttel...

Grüße

JenS

Brauchst nicht deinen Kopf schütteln... ist unnötig.

Es ist völlig normal das ein Motor ein wenig Öl verbraucht.

Mein ehemaliger A4 1.8T hatte auf 10000km 1-1,5 Liter gebraucht und mein A6 3.2 braucht auf 10000km ca 0,3-0,5 Liter Öl.

Wenn man mal eine Strecke Vollgas mit hoher Drehzahl fährt, ist auch der Ölverbrauch ein bisschen höher.

Das heisst aber nicht dass der Motor defekt ist.

@Enrico2301

kann deine Aussage nur bestätigen... auch wenn es eigentlich nicht mehr ganz zeitgemäß ist. Bei 20000km könnte man damit leben... das ist auch bei einigen Motorenherstellern bereits ohne Problem möglich... aber da möchte man lieber nicht den Rest des Herstellers fahren ;):rolleyes:

@Madi G.

keine Sorge... ist anscheined völlig normal... musste mich auch erst mit dem Gedanken anfreunden bei 8000km nen 1/2 bis nen 1 Liter nachzukippen... somit brauch ich dann aber auch, rein rechnerisch beim LL intervall, kein Ölwechsel durchführen lassen ;):D das hat sich dann durchs nachkippen erledigt(nicht ernstgemeint!!!)

Ich bin nur froh darüber, dass mich der Dicker rechtzeitig nach neuer Schmierung fragt :D

Also mach dich locker und genieß deinen Urlaub!!!

Hab ich ansch. Glück. Mein 3.0 TDI hat nun auf 10.000 kein Öl verschlungen, jedenfalls nicht merkbar.

Schau oft nach...

@s-spoke

triff Bauartbedingt und der Kraftstoffeigenschaften wegen ausschließlich auf die Benziner zu... verstärkt bei den aufgeladenen.

Was nicht heißen soll, dass ein Diesel kein Öl verbraucht... ;)

Aber nichts desto trotz... regelmäßige Kontrolle is nie verkehrt :cool:

am 15. Oktober 2009 um 13:01

Zitat:

Original geschrieben von PuntoFan

Mal ne Frage am Rande, hat das FL Model noch einen Ölpeilstab oder wurde der wie bei BMW "Weckoptimiert":confused:

also mein A6 3,0 TDI TT hat noch einen Ölpeilstab

Ist die Ölstandkontrole bei Audi denn wirklich so bis auf einen halben Liter genau? Wenn ja, dann kann man sich darüber nur freuen. Mein Passat hatte mal zwei von 3,5 Litern verloren (hat sich wohl einmal richtig verschluckt :D), ich hab's dem Motor direkt angehört, und da ist nichts angegangen. "Kommt oft vor" meinte der Mechaniker :confused: :D

Ölverbrauch

Der Ölverbrauch von Verbrennungsmotoren wird durch konstruktive Parameter, dem Verschleißzustand, den Betriebsbedingungen und auch durch das Motorenöl beeinflusst. In Vier-Takt-Motoren wird Öl durch unterschiedliche Mechanismen verbraucht: über die Kolbenringe in die Brennräume, über die Ventilführungen in die Saug– und Auslasskanäle und durch Verdampfung/Vernebelung im Kurbelgehäuse mit Abführung durch die Kurbelgehäuseentlüftung. Auf diese Weise verbrauchtes Öl wird weitgehend verbrannt oder im Katalysator oxidiert. Hinzu kann Ölverlust durch schadhafte Dichtelemente kommen.

Durch die verbesserten Fertigungsmethoden ist der Ölverbrauch kontinuierlich gesunken. Für Pkw sind nach dem Einlauf des Motors Verbrauchswerte unter 150 g/1000 km üblich. In der Einlaufphase des neuen Motors kann allerdings ein deutlich höherer Ölverbrauch, bis zu etwa 350 g/1000 km, auftreten. In Nutzfahrzeugmotoren sind nach dem Einlauf Ölverbräuche bis zu 350 g/1000 km üblich.

Ölseitig lässt sich der Ölverbrauch durch Formulationen mit niedrigem Verdampfungsverlust, d. h. durch den Verzicht auf dünnflüssige mineralische Grundölkomponenten vermindern. Bei alternativer Verwendung synthetischer Grundöle sind trotzdem niedrigviskose Leichtlauföle herstellbar.

Wird beim Betrieb des Fahrzeugs kein oder nur sehr geringer Ölverbrauch festgestellt, kann dies auch ein Hinweis auf schädliche Ölverdünnung sein, z. B. durch unverbrannten Kraftstoff im Kurzstreckenverkehr mit kaltem Motor. Bei konstantem Ölverbrauch, der ein Auffüllen zwischen den Ölwechseln erfordert, wird durch die Nachfüllmenge das Öl aufgefrischt; d. h. verbrauchte Additive werden teilweise ersetzt und Schadstoffe verdünnt. Bei regelmäßigen größeren Nachfüllmengen können dadurch die Ölwechselintervalle ausgedehnt werden.

Bei Verbrauchsschmierung von Zweitakt–Ottomotoren mit Mischungsschmierung ist der Ölverbrauch proportional der verbrauchten Kraftstoffmenge, z. B. bei einem Mischungsverhältnis von 1:100 und einem Kraftstoffverbrauch von 5 l/100 km ergibt sich ein Ölverbrauch von 0,5 l/1000 km. Dieser Ölverbrauch ist auch bei der angeführten geringen Dosierrate um ein mehrfaches höher als bei Vier-Takt-Motoren gleicher Leistung.

Die Zylinderlaufbahnen in langsam laufenden Zwei-Takt–Dieselmotoren für Schiffsantriebe werden ebenfalls durch Verlustschmierung geschmiert. Die erforderliche Ölmenge kann abhängig von der Kraftstoffqualität eingestellt werden. Werden hochschwefelhaltige Rückstandsöle als Kraftstoff verwendet, ist eine Dosierrate im Bereich von 0,8 bis 1,4 g/kWh erforderlich, um die Zylinderlaufbahnen vor Korrosion und Verschleiß zu schützen. Bei geringerer Schmieröldosierung ist auch mit hochalkalischen Ölen keine gleichmäßige Verteilung ausreichender Alkalität über den Zylinderumfang möglich, so dass es in Bereichen mit dünnem Schmierfilm zur Ausbildung von Verschleißbahnen kommen kann.

Mittelschnelllaufende Schiffsdieselmotoren mit getrennter Zylinderschmierung erfordern etwa ähnliche Dosierraten des Zylinderöls von etwa 1,0 g/kWh.

 

:eek: mir fehlen die Worte... kein Wunder obendrüber stehn sie ja schon alle ;):p

Besser hätte man es nicht erklären können... das versteht jeder laie :D

Themenstarteram 16. Oktober 2009 um 16:58

Hi Freunde, bin wieder da vom Freundlichen. Der hat mir Eure Aussagen zu 100% bestätigt. Der Verlust ist also völlig normal. Puhhh....das entspannt wieder mein Gemüt. Ich Danke EUCH für die HILFE......Eure Worte haben mich beruhigt. Und man sieht das hier unter uns richtige Cracks sind ;o) DANKE!!!!!!!!!!!!!

Gruß, Madi.

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