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Neue Bremsscheiben bzw. Bremsanlage im 2.7T

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 31. August 2007 um 10:10

hallo,

derzeit habe ich leider die Zweikolbenanlage mit den 321/320er Scheiben verbaut. Serien- bzw. seriennahe Scheiben habe ich damit betrieben. Org., Zimmermänner und auch die normalen ATEs. Leider sind alle bisher voerzogen, obwohl ich sie ordnungsgemäß eingefahren habe und auch sonst keine wilden bremsmanöver absolvieren musste.

Die Frage ist nun was ich tatsächlich für ein Problem habe...mein Bremsfuß oder evtl. sogar einen verzogenen Sattel?

Wie kann man einen verzogenen Sattel explizit feststellen?

Ich habe mir überlegt einen von zwei möglichen Wegen zu gehen:

1. neue Sättel (rund 500 Euro/ paar) und dazu ein paar Tarox G88er mit standard Belägen (rund 400 Euro)

2. Komplett neue Bremsanlage z.b. Brembo, ATE, Tarox, Rotora usw. wobei ich wohl unter 2000 Euro nicht wegkommen würde.

Deshalb würde ich mich natürlich eher mit der ersten Variante anfreunden.

Hat jemand Erfahrung mit den Tarox Scheiben hinsichtlich des TüVs gemacht?

Es existiert ja leider nur ein AT-Gutachten, die in Deutschland ja immer realtiv schwierig sind einzutragen.

grüsse

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24 Antworten

Hallo,

mal eine Frage, wieviel haben die Scheiben runter ?

Und warum sagst Du leider "die Zweikolbenanlage mit den 321/320er Scheiben verbaut" ?

sei mal froh das der Dicke keine Einkolben ATE hat, dann könntest Du mit recht "leider" sagen ;)

Themenstarteram 31. August 2007 um 17:00

hallo doc :-)

ich meine natürlich auf jeder Seite einen Kolben :D

Die SCheiben haben rund 7tkm wech aber das Rubbeln ging pünktlich nach 4tkm los und wird so lange bleiben wie bei den anderen Sätzen :-(

...bis ich sie wechsel..

Bin im Schnitt 30tkm je Satz gefahren bis ich die Schnautz voll hatte!

Wenn ich mir die Suche hier im Forum anwerfe muss ich erschreckenderweise feststellen dass dies wohl insgesamt beim A6 ein Problem zu sein schein - grundsätzlich sollten sogar unseren grösseren Scheiben eher weniger Probleme bereiten.

Wie es der Zufall will habe ich vorhin nen A6 mit einer schönen Porsche (Brembo) Anlage gesehen....

 

grüsse

Das "leider" wird sich darauf beziehen, daß es für diese Bremse nicht so eine große Auswahl an Alternativscheiben mit ABE gibt wie für die anderen Bremsenanlagen.

 

 

Hammer - nach 7 tkm die Scheiben platt :( - mein Beileid

bei meinem halten die rubbelfreie 55-60tkm und dann gehts los. Kurz vor der Verschleißgrenze fangen die an zu rubbeln und das war es dann.

Habe gerade den 2. Satz gute 9tkm drauf ;) und ich würde mich nicht als "Weichbremser" bezeichen. Die Scheiben laufen auch schon mal blau an :D

Die ATE Bremse taugt nichts für ein Fahrzeug mit diesem Gewicht, und erst recht nichts für die A6 die etwas schneller sind als 200km/h.

 

Themenstarteram 31. August 2007 um 18:15

deswegen bin ich ja so gut gelaunt - bei meiner Laufleistung von rund 60-70tkm im Jahr ists schon was teurer mit den Bremsen derzeit...

Mich würde es interessieren obs jemand mit den Tarox G88er schon beim TüV "geschafft" hat....

wäre ja noch die preiswerteste der erfolgsversprechenden Lösungen.

grüsse

So ein schnelles Scheibenverziehen deutet auf verzogene Radnaben hin. Unbedingt mal messen lassen. Was anderes kann ich mir jetzt nicht vorstellen.

Gruß Köbi

hallo koebi,

wie kann man denn radnaben messen lassen, ob die verzogen sind? kann das der freundliche machen?? hatte ich bei mir auch schon öfters überlegt, weil mein lenkradflattern so um die 80 km/h gar nicht richtig weggeht und ich schon alles probiert habe mit auswuchten auch am auto selber, neuen bremsscheiben usw...auch ist es egal ob winterreifen drauf sind oder sommerreifen, es ist nicht schlimm aber merkbar. und da hatte ich schon öfters eben die radnaben in verdacht, auch weil ich beim reifenwechsel in der werkstatt kein rechtes vertrauen zu den schlagschraubern habe, habe immer das gefühl die machen mehr kaputt als sie helfen, geht halt schneller für die jungs...

Das wird genauso gemessen, wie ein Schlag der Bremsscheiben auch. Kommt eine Messuhr hin und wird gedreht. Die Differenz zwischen Max und Min Wert ist der Schlag. Was zulässig ist, weiss ich leider nicht auswendig, aber der Messende sollte das dann wissen. Ist der Schlag der Radnabe zu groß, passt sich die Bremsscheibe inerhalb kürzester Zeit dran an.

Schlagschrauber sind ansich nichts böses, man muss nur damit umgehen können. Ich benutze ihn, um die Schrauben an das Rad hinzuziehen. Das Anziehen sollte dann eben immer mit dem Drehmoment erfolgen. Was nützt es mit dem Schlagschrauber draufzuhalten, ein Drehmoment von weit über 200Nm zu erreichen und dann den Drehmoment bei 120Nm klicken zu lassen. das kann man sich dann auch sparen. Werkzeug ist eben auch nur so gut, wie der, der es bedient. ;)

Gruß Köbi

macht denn nun die vermessung der audihändler? glaube da ernte ich von meinem komische blicke, wenn ich sage der soll mal die nabe vermessen... das mit dem schlagschrauber ist genauso wie du es sagst, die knallen die räder fest und drehen dann mit dem drehmomentschlüssel alibihalber nach, der beim leichtesten antippen schon knackt, so weiss man nie wie fest die räder wirklich angezogen sind....

Zitat:

Original geschrieben von ho.hu

macht denn nun die vermessung der audihändler? glaube da ernte ich von meinem komische blicke, wenn ich sage der soll mal die nabe vermessen... das mit dem schlagschrauber ist genauso wie du es sagst, die knallen die räder fest und drehen dann mit dem drehmomentschlüssel alibihalber nach, der beim leichtesten antippen schon knackt, so weiss man nie wie fest die räder wirklich angezogen sind....

Wenn er komische Blicke macht ist er inkompetent. Das kann jeder machen, der das Messgerät dazu hat und das ist nicht allzu unüblich. Ein Magnethalter mit Arm und Aufnahme für eine Messuhr. Und eine Messuhr natürlich! ;)

danke, werde meinen freundlichen mal damit konfrontieren.... jetzt lassen wir die anderen mal wieder das ursprüngliche thema diskutieren :-)) danke aber trotzdem!!!!

Zitat:

Original geschrieben von ho.hu

danke, werde meinen freundlichen mal damit konfrontieren.... jetzt lassen wir die anderen mal wieder das ursprüngliche thema diskutieren :-)) danke aber trotzdem!!!!

Ich denke, unser Thema hier trifft den Themenstarter genauso. Also diesmal zufällig kein OT! :D :D :D

Poste doch bitte auch das Ergebniss, wenn Du beim Freundlichen warst! ;)

Gruß Köbi

Die Bremsanlage des TE ist leider auch sehr anfällig. Viele Kunden haben diese Probleme gehabt. Das liegt einfach an dem "enormen" Durchmesser und dem hohen Fahrzeuggewicht.

Es ist zwingend notwendig die 300km Einfahrphase einzuhalten und plötzliche Bremsmanöver, sowie Autobahnfahrten möglichst zu vermeiden. Dabei sollte man auch darauf achten, dass man nicht durch Pfützen fährt.

Zitat:

Es ist zwingend notwendig die 300km Einfahrphase einzuhalten und plötzliche Bremsmanöver, sowie Autobahnfahrten möglichst zu vermeiden. Dabei sollte man auch darauf achten, dass man nicht durch Pfützen fährt.

hallo, deinen Ratschlag könntest du als Verbesserungsvorschlag beim Freundlichen einreichen!!! Der "Ratschlag" sollte dann auf der Rechnung stehen! :D

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